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(18.07.2025, 00:23)muck schrieb: Ich weiß nicht, wie Du zu dieser Ansicht kommst, aber zumindest auf der Einheits- und unteren Verbandsebene (Teileinheit bis Bataillon) wird Auftragstaktik durchaus gelehrt und gelebt. Was bei internationalen Übungen den guten Ruf des deutschen Heeres begründet und immer wieder für Überraschungen bei den Verbündeten sorgt.
Und übrigens auch für Kritik, ... Ein Kritikpunkt war die nötige Länge der Ausbildung—ein Argument, das v.a. angloamerikanische Theoretiker schon seit 1919 gegen deutsche Armeen und die Auftragstaktik ins Feld führen: Toll in der Offensive, aber null Resilienz, weil nicht mehr abbildbar, sobald die gut ausgebildeten, erfahrenen Kräfte einmal vernichtet sind. Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn es um die Ausgestaltung der BW mit wieder eingeführter Wehrpflicht geht. Es könnte ein weiteres Argument dafür sein, eigene Wehrpflichtigenverbände abseits der vorhandenen Berufsarmee aufzustellen, die eben gänzlich anders aufgebaut sind und z.B. nicht über die Auftragstaktik geführt werden, weil diese nicht im Rahmen der zu erwartenden kurzen Ausbildungsphase und geringen Übungserfahrung in der Reserve vollumfänglich verinnerlicht und im Einsatz dann erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Zitat: Der Erstschlag lässt sich auch unter Beachtung des völkerrechtlichen Aggressionsverbots führen. Ein Präventivschlag kann durchaus gerechtfertigt sein, der Präemptivschlag unter gewissen Voraussetzungen ebenfalls.
Am Ende zählt doch einzig und allein das ergebniss . Der Sieger schreibt die Geschichte und nicht der Verlierer .
Somit ist doch völlig egal was nach dem Krieg dem Krieg ist , solange man als Sieger vom Platz geht.
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Erste Ausschreibungen wurden veröffentlicht
https://www.service.bund.de/IMPORTE/Auss...terkundung
Bevor aber noch jemand euphorisch wird , verweise ich auf die letzte Woche durchgestochene neue Struktur des BmVg . Personal Aufbau zum Bürokratieabau.
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(18.07.2025, 00:50)alphall31 schrieb: Hatte der Marder nicht 7 schützen und mit der Ausführung a3 auf 6 Schützen reduziert ? Richtig. Aber nach StAN hatte das PzGrenBtl die gleiche Zahl Absitzer (Teile waren auf MTW ausgeplant).
(18.07.2025, 00:50)alphall31 schrieb: Man wird um die Einsätze garnicht herum kommen , da es einer der mit am meisten angegebenen Gründe ist warum der Bw das Personal wegrennt . Noch dazu ist es einer der sinnvollsten eine Armee einzusetzen. Auch wenn der Afghanistaneinsatz gescheitert ist haben Millionen Menschen zwanzig Jahre ein besseres Leben führen können als davor und danach. Sorry, aber ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst. Wo ist der Zusammenhang zu meiner Behauptung, dass die künftige Heeresgliederung etwaige Auslandseinsätze nicht berücksichtigen sollte? Das heißt ja nicht, dass es nie wieder Auslandseinsätze geben sollte. Es heißt nur, dass ein auf LV/BV getrimmtes Heer auch IKM abdecken kann, umgekehrt jedoch nicht. (18.07.2025, 01:00)Broensen schrieb: Das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn es um die Ausgestaltung der BW mit wieder eingeführter Wehrpflicht geht. Es könnte ein weiteres Argument dafür sein, eigene Wehrpflichtigenverbände abseits der vorhandenen Berufsarmee aufzustellen, die eben gänzlich anders aufgebaut sind und z.B. nicht über die Auftragstaktik geführt werden, weil diese nicht im Rahmen der zu erwartenden kurzen Ausbildungsphase und geringen Übungserfahrung in der Reserve vollumfänglich verinnerlicht und im Einsatz dann erfolgreich umgesetzt werden kann. Möglich. Eine Lehre aus dem Ukraine-Krieg könnte sein, dass man die Ausbildung grundsätzlich wird straffen müssen; z.B. meldet sich in der Diskussion um die Wehrpflicht ja immer wieder mal der DBwV zu Wort, dass eine Dienstzeit unter 12 Monaten militärisch kaum sinnvoll wäre. Das muss man schon hinterfragen dürfen, jedenfalls bereichsweise. Man braucht kein ganzes Jahr, um aus einem körperlich tauglichen Rekruten einen Infanteristen zu machen.
Und unsere ArtS konnte ukrainische Soldaten in 10-12 Wochen auch zu brauchbaren Artilleristen ausbilden.
Da kommt das zum Tragen, was @Quintus moniert hat. Viele Ausbildungsinhalte sind nicht kriegsrelevant. (18.07.2025, 01:30)alphall31 schrieb: Am Ende zählt doch einzig und allein das ergebniss . Der Sieger schreibt die Geschichte und nicht der Verlierer .
Somit ist doch völlig egal was nach dem Krieg dem Krieg ist , solange man als Sieger vom Platz geht. Du zitierst aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging bei dieser Diskussion um @Quintus’ These, ein Staat wäre nicht kriegstauglich, wenn er darauf verzichtet, Angriffskriege zu führen.
Er meinte, es wäre militärisch unklug, das völkerrechtliche Aggressionsverbot zu achten, weil man sich so um die Möglichkeit des Erstschlags brächte. Darauf habe ich erwidert, dass das Völkerrecht einen Erstschlag nicht grundsätzlich verbietet.
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Zitat:Sorry, aber ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst. Wo ist der Zusammenhang zu meiner Behauptung, dass die künftige Heeresgliederung etwaige Auslandseinsätze nicht berücksichtigen sollte? Das heißt ja nicht, dass es nie wieder Auslandseinsätze geben sollte. Es heißt nur, dass ein auf LV/BV getrimmtes Heer auch IKM abdecken kann, umgekehrt jedoch nicht.
Wo berücksichtigt den die derzeitige Gliederung die Einsätze ?
Die Gliederung für den Einsatz wurde im Schnitt ein Jahr vor Beginn des Einsatzes eingenommen.
Was sollte sich am zielbild noch ändern , es wird ein paar mehr Kästchen geben , vielleicht ein zwei aus der derzeitigen Gliederung verschoben , ansonsten wird es so bleiben wie es derzeit abgebildet ist.
Die neue Struktur des Ministerium zeigt doch dass Veränderungen nicht zu erwarten sind.
Zitat:Und unsere ArtS konnte ukrainische Soldaten in 10-12 Wochen auch zu brauchbaren Artilleristen ausbilden
Diese waren aber auch schon erfahrene artilleristen.
Zitat:Man braucht kein ganzes Jahr, um aus einem körperlich tauglichen Rekruten einen Infanteristen zu machen.
Körperlich tauglich ist das Zauberwort.
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(18.07.2025, 05:25)alphall31 schrieb: Wo berücksichtigt den die derzeitige Gliederung die Einsätze ? Die derzeitige nicht mehr, aber die mit den Jägerbataillonen in den mechBg schon. Da ging es darum, dass die Brigaden genug Infanterie haben, um in der Rotation die Auslandseinsätze zu bespielen.
Wie sinnvoll das war, ist eine andere Frage.
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Von der derzeitigen Gliederung war doch gar nicht die Rede. Oder allenfalls indirekt.
Die Gründung von Streitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst diente laut Weizsäcker-Kommission ausdrücklich als "Rationalisierungsmaßnahme" für die "Armee im Einsatz". Und das 'Heer 2011' wurde uns von Guttenberg und GenInsp Wieder als "Baukasten für den Auslandseinsatz" verkauft.
Niemand kann ernsthaft behaupten, diese Gliederung sei für die Landes- und Bündnisverteidigung geeignet oder auch nur gedacht gewesen.
Seit 2018 hat man gegengesteuert, aber es gibt noch viel zu tun.
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Die Jägerbtl stellten abwechselnd mit Pzgren die NRF der Nato . Wir erinnern uns an die Besenstiele?
Als die NRF gegründet wurde gab es allerdings nur ein Jgrgt im Heer und eins in der D/F . Anfangs stellten dadurch noch Teile Fschjg (2.fschjgbtl373) . Da diese Aber durch die gestellung der verstärkungskräfte und Einsätze wie Congo ausgelastet waren musste man sich Gedanken machen. Das Ergebnis war am Ende das man Fschjgbtl auflöste um Jgbtl aufzustellen . Zumal isaf schon beendet war als die Einheiten aufgestellt wurden und Mali keine Infanterie brauchte.
Die ursprüngliche Planung für das Heer ab 2011 war auf die Einsätze ausgelegt. Diese sah als Divisionsebene ein Kommando Luftgestützte Kräfte, drei Einsatzkommandos, ein Kommando Fähigkeiten vor . Die BrigadeEbene fiel weg. Dazu KSK und D/F .
Ein Einsatzkommandos waren zwei Jägerbataillone, zwei Panzergrenadierbataillone, ein Panzerbataillon, ein Aufklärungsregiment, ein Pionierregiment, ein Artillerieregiment und ein Versorgungsregiment.
Zwei Einsatzkommandos waren vier Jägerbataillonen, je zwei Gebirgsjäger- und zwei Panzergrenadierbataillonen , je einem Panzerbataillon, einem Aufklärungs-, Pionier- und Versorgungsregiment.
Kommando Luftgestützte Kräfte waren Jäger , Fschjg je ein Rgt, plus Unterstützung und alle heeresflieger.
Flugabwehr aufgelöst und ch53 an die Luftwaffe .
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Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Beschleunigungsgesetzes für Rüstungsvorhaben verabschiedet. Die wichtigsten Eckpunkte (via ' Hartpunkt' und 'Defence Network'): - Alle Vorhaben der Bundeswehr (einschließlich aller zivilen Bedarfe wie z.B. Baumaßnahmen) gelten künftig als "wesentliches Sicherheitsinteresse der Bundesrepublik Deutschland" und unterliegen nicht mehr dem EU-Vergaberecht.
- Rüstungsvorhaben unterfallen künftig nicht mehr den Vorschriften zum Klimaschutz.
- Bei dringlichen Vorhaben kann ein Auftrag ohne öffentliche Ausschreibung erfolgen.
- Bei Dringlichkeit kann ein Vergabeverfahren auch ohne gesicherte Finanzierung (!) eingeleitet werden.
- Unternehmen aus Nicht-EU-Staaten können jederzeit ausgeschlossen werden.
- Klagt ein Bieter gegen den Ausgang einer öffentlichen Ausschreibung, läuft das Vergabeverfahren künftig weiter.
- "Flugsicherungseinrichtungen [und] stationäre militärische Einrichtungen zur Luftverteidigung" dürfen künftig ohne Planfeststellungsbeschluss erichtet und umgebaut werden. Bauvorhaben (z.B. Windräder), die sie behindern, sind unzulässig.
Hingegen bleibt die €25 Mio.-Vorlage unangetastet, trotz des erheblichen bürokratischen Aufwands, der damit verbunden ist.
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Mann sollte sich aber darüber im klaren sein das Lobbyismus und Korruption durch diese Änderungen noch mehr befeuert werden.
Da man nun seit über 70 Jahren sieht das die Bundeswehr nicht mit Geld umgehen kann ist die25mio Vorlage absolut richtig. Man steuert doch aktuell schon wieder in eine finanzielle Notlage . Da hat es am Ende auch nichts gebracht das man letztes Jahr wichtige munitionsbestellungen von Patriot , Iris-t oder artilleriezünder storniert hat.
Allerdings zählt da auch dazu Verträge richtig abzuschließen .
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Zumindest eine Inflationsbereinigung der Bemessungsgrenze erscheint angemessen, die seit Einführung unverändert ist. Für DM50 Mio. konnte man vor vierzig Jahren 10 Leopard 2 kaufen, heute kriegt man für €25 Mio. nicht mal einen Leopard 2. Die Grenze sinkt damit von einem Kontroll- zu einem Verhinderungsinstrument herab. Im Sinne der Entbürokratisierung wäre es außerdem hilfreich, wenn nicht Verteidigungs- und Haushaltsausschuss einer Vorlage zustimmen müssten, die vom Plenum ohnehin abgesegnet werden muss. Der Verteidigungsausschuss genügt, da sitzen dann auch die Fachpolitiker.
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Im Verteidigungsausschuss sitzen ja gerade die Lobby weichgespülten .
Und solange die Bw Gehörschutz für über 2000 Euro Stück kauft , oder handelsübliche Batterien die normal 20 Cent kosten und dafür 3 Euro bezahlt braucht man da nichts bereinigen.
Gerade dem Verteidigungsausschuss als Fachausschuss hätte es komisch vorkommen müssen das man 191000 gehörschütze mit sprechfunktion bestellt. Das man dann dazu noch einen Wartungsvertrag abschließt ist die Krönung des ganzen , oder einfach nur Rheinmetall und BmVg live.
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(24.07.2025, 03:15)alphall31 schrieb: Im Verteidigungsausschuss sitzen ja gerade die Lobby weichgespülten .
Und solange die Bw Gehörschutz für über 2000 Euro Stück kauft , oder handelsübliche Batterien die normal 20 Cent kosten und dafür 3 Euro bezahlt braucht man da nichts bereinigen.
Gerade dem Verteidigungsausschuss als Fachausschuss hätte es komisch vorkommen müssen das man 191000 gehörschütze mit sprechfunktion bestellt. Das man dann dazu noch einen Wartungsvertrag abschließt ist die Krönung des ganzen , oder einfach nur Rheinmetall und BmVg live.
Genau das ist der Punkt, dieses "Beschleunigungsgesetz" ist ja nett gemeint, de facto aber nur Großteils eine Zusammenschrift von dem, was rechtlich ohnehin schon möglich war - Metapher: "Der Berg kreiste und gebar eine Maus!"
Die 25 Mio. EUR-Vorlagen müssten allein bedingt durch die Inflation seit 1982 auf Stand heute rund 60,7 Mio. EUR angehoben werden, damit allein die Kaufkraft erhalten bleibt, aber da möchte keiner ran, weil es ein super Mittel ist, dem Lobbyismus Zugriff auf die Beschaffungsentscheidungen der Bundeswehr zu gewähren.
Dabei wäre dem einfach beizukommen: Man richtet für Beschaffungen der Bundeswehr einen Sonderausschuss im Bundestag ein, der die Beschaffung sowohl für den Verteidigungsausschuss als auch den Haushaltsausschuss freigibt, besetzt den nach Losverfahren (Zahl der Sitze je Partei nach Verhältnis im Bundestag, in Summe vielleicht nicht mehr als 20) mit den MdB - und rotiert den alle zwei Wochen durch. Verwaltungsaufwand ja, aber das wäre es aus meiner Sicht wert.
Fachlich steckt da doch sowieso keiner tief drin, aber so könnte man dem ganzen Lobbyismus deutlich Abhilfe leisten.
Wenn dieser Sonderausschuss immer dann auch noch ad hoc zusammentreten würde, wenn eine Vorlage eintrudelt, wären auch wieder ein paar Wochen gewonnen.
Oder wenn das BMVg direkt diesem Sonderausschuss vorlegen dürfte und nicht immer den Umweg über das BMF nehmen müsste. Die Möglichkeiten der Optimierung sind schier "endlos", aber nichts davon hat den Weg in dieses Papier geschafft  Das würde sogar schon eine Verbesserung bringen, wenn man den Weg über den VtgA und HHA so lassen würde.
Oder noch besser! Man digitalisiert den ganzen Weg der 25 Mio. EUR Vorlage über die verschiedenen Ressorts hinweg, die schreiben sich bestimmt noch Emails oder geben Umlaufmappen weiter  Man wird ja noch träumen dürfen...
BAAINBw stellt in dieser Datenbank in vorgegebenem Format den zu schließenden Vertrag mit Anlagen ein und alle Beteiligten können in dieser einen Datenbank ihren Haken setzen - bis zum Parlament hoch. Ach ja, Digitalisierungswüste Deutschland...
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(24.07.2025, 09:06)DeltaR95 schrieb: aber da möchte keiner ran, weil es ein super Mittel ist, dem Lobbyismus Zugriff auf die Beschaffungsentscheidungen der Bundeswehr zu gewähren.
Dabei wäre dem einfach beizukommen: Man richtet für Beschaffungen der Bundeswehr einen Sonderausschuss im Bundestag ein, der die Beschaffung sowohl für den Verteidigungsausschuss als auch den Haushaltsausschuss freigibt, besetzt den nach Losverfahren (Zahl der Sitze je Partei nach Verhältnis im Bundestag, in Summe vielleicht nicht mehr als 20) mit den MdB - und rotiert den alle zwei Wochen durch. Verwaltungsaufwand ja, aber das wäre es aus meiner Sicht wert.
Fachlich steckt da doch sowieso keiner tief drin, aber so könnte man dem ganzen Lobbyismus deutlich Abhilfe leisten. Hielte ich für keine Verbesserung. Statt Lobbyinteressen kämen dann vermehrt parteipolitische Grundtendenzen zum tragen.
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(24.07.2025, 10:11)Broensen schrieb: Hielte ich für keine Verbesserung. Statt Lobbyinteressen kämen dann vermehrt parteipolitische Grundtendenzen zum tragen.
Was wäre dann dein Gegenvorschlag?
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