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(Gestern, 05:53)Pmichael schrieb: die Verachtung gegenüber den eigenen Soldaten.
Das ist mehr als nur eine Mentalität, sondern integraler Bestandteil des russischen Vorgehens auf taktischer und operativer Ebene. Derzeit arbeitet die Zeit für Russland. Unabhängig davon, ob Moskau noch über größere mechanisierte Reserven verfügt—es muss sie gar nicht aufwenden, weil es seine Ziele auch durch die berüchtigten Fleischwolfattacken erreicht. Es geht nur darum, die Ukrainer abzunutzen und den Krieg weiterzuführen, bis entweder Kyjiw oder Kyjiws Verbündete so weit sind, auf alle russischen Forderungen einzugehen.
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(Gestern, 19:30)muck schrieb: Das ist mehr als nur eine Mentalität, sondern integraler Bestandteil des russischen Vorgehens auf taktischer und operativer Ebene. Derzeit arbeitet die Zeit für Russland. Unabhängig davon, ob Moskau noch über größere mechanisierte Reserven verfügt—es muss sie gar nicht aufwenden, weil es seine Ziele auch durch die berüchtigten Fleischwolfattacken erreicht. Es geht nur darum, die Ukrainer abzunutzen und den Krieg weiterzuführen, bis entweder Kyjiw oder Kyjiws Verbündete so weit sind, auf alle russischen Forderungen einzugehen.
Das Verhältnis zwischen Verluste und Landgewinn sprechen halt nicht für Russland. Tatsächlich ist sie auch schlechter geworden seitdem man halt Leute auf Mopeds losschickt. was natürlich nur logisch ist da nun wirklich alles diese Soldaten töten können.