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Die Überschrift ist irreführend…
Es geht um Flugkörper für HIMARS und MARS
also u.a. GMLRS !
das macht durchaus Sinn!
heute gab es wohl ein roundtable bei der Luftwaffe bzgl
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Hier soll es zeitnahe vorangehen
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Im Artikel wird davon geschrieben, dass man mit der Produktion "des Himars" in Deutschland beginnen will. Zudem wird auf die vorhandenen LKWs verwiesen. Für mich klingt das nach dem System und nicht nach der Munition. Aber gut, vielleicht einfach schlecht formuliert.
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(30.01.2023, 20:25)ObiBiber schrieb: Die Überschrift ist irreführend…
Es geht um Flugkörper für HIMARS und MARS
also u.a. GMLRS !
das macht durchaus Sinn!
[...]
Laut die Originalquelle klingt das aber nicht nach "nur Raketen".
Rheinmetall CEO Armin Papperger in einem Reuters-Interview
Zitat:At the same time, Rheinmetall is in talks with Lockheed Martin(LMT.N), the U.S. company manufacturing the HIMARS (High Mobility Artillery Rocket System) multiple rocket launchers in heavy use with Ukrainian troops, Papperger said.
Zitat:"We have the technology for the production of the warheads as well as for the rocket motors - and we have the trucks to mount the launchers upon," Papperger said
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Das ergibt sogar sehr viel Sinn, da sich KMW mit Elbit (EURO-PULS) in Stellung bringt, Diehl einen eigenen MARS-Nachfolger entwickelt und MBDA mit JFS-M ebenfalls auf die MARS-Basis setzt, während die letzten Reste unseres eingeführten Systems in die Ukraine abgegeben werden. Gut möglich, dass die Verfahren für ein ganz neues System zu lange dauern werden und man kurzerhand (HI)MARS-Werfer auf HX2-Lkws kauft. Außerdem wird nicht nur Deutschland demnächst verstärkten Bedarf an Raketenartillerie haben, so dass sich ein RMMV-HIMARS sicher gut verkaufen lassen wird.
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https://esut.de/2023/02/meldungen/39838/...r-bei-kmw/
Die norwegische Regierung hat beschlossen, 54 Panzer des Typs Leopard 2 A7 von der deutschen Firma Krauss-Maffei Wegmann (KMW) zu beschaffen. Überdies bestehe die Option, weitere 18 Panzer des gleichen Typs zu kaufen, schreibt die norwegische Regierung in einer Mitteilung.....
..Demzufolge soll die Auslieferung in den Jahren 2026 bis 2031 erfolgen. Die Kosten liegen laut Mitteilung innerhalb des Rahmens von 19,7 Milliarden NOK, den das Parlament in Oslo vorgegeben hat.....
...Bei der Auswahl der Panzer, bei der der Leopard im Wettbewerb zum koreanischen K2 Black Panther stand, wurden der Mitteilung zufolge Faktoren wie die industriellen Beziehungen, die bilaterale Zusammenarbeit, die Logistik und die Nachschubversorgung berücksichtigt. Auf der Grundlage einer Gesamtbewertung all dieser Faktoren sei die Regierung zu dem Schluss gekommen, dass der deutsche Leopard 2 die beste Option für Norwegen sei. Norwegen verfügt gegenwärtig über mittlerweile veraltete Leopard 2 A4, die 2001 gebraucht gekauft wurden und nun ersetzt werden müssen.....
...In der Vergangenheit hatte es in Norwegen Überlegungen gegeben, ganz auf Kampfpanzer zu verzichten. Jetzt heißt es in der Mitteilung, Panzer seien ein wichtiges Kampfsystem des Heeres sowohl in Norwegen als auch bei den wichtigsten Verbündeten und für die Erfüllung der eigenen NATO-Verpflichtungen von zentraler Bedeutung.... Ende Zitat.
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Absolut hervorragende Neuigkeiten! Zum Glück sind Norwegen und Deutschland mittlerweile auch im militärischen Bereich gute Partner geworden. Der Wechsel zum K2 hätte unserer Industrie sehr wehgetan.
Gute Entscheidung, guter Tag!
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Ja…sehr gute Entscheidung…
hoffentlich ziehen ein paar andere Länder auch noch nach…
und hoffentlich bestellt Deutschland auch bald eine größere Menge…
unter 100 neuen Leo2 für Deutschland wäre eine Enttäuschung!!!
ich würde eher direkt über 200 ordern…
außerdem 100 Panther KF51
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(03.02.2023, 18:04)ObiBiber schrieb: Ja…sehr gute Entscheidung…
hoffentlich ziehen ein paar andere Länder auch noch nach…
und hoffentlich bestellt Deutschland auch bald eine größere Menge…
unter 100 neuen Leo2 für Deutschland wäre eine Enttäuschung!!!
ich würde eher direkt über 200 ordern…
außerdem 100 Panther KF51
die Wahrscheinlichkeit für einige weitere Bestellungen ist mMn recht hoch:
Im Zuge des Ringtauches haben Tschechien und die Slowakai altes Gerät an die Ukriane abgegeben
Slowakai: 30 BMP1, weil sie ihre 30x T72 nicht für 15 Leo2 abgeben wollten.
Im Zuge des Ukraine Kriegs werden die 30 T72 vermutlich ebenfalls noch verbraucht und neue Leo2 sowie Schützenpanzer bestellt. Halte ich zumindest für realistisch.
Tschechien hat T72 an die Ukraine abgegeben, dafür 15 Leo2A4 erhalten und verhandelt mit der Industrie über einen Kauf von bis zu 50 Leo2A7+
Die Niederlande erwägt den Kauf und dann die Abgabe ihrer geleasten Leo2A6 an die Ukraine. Es wäre logisch, wenn zumindest die identische vielleicht im Zuge der aktuellen Lage mehr als die 16 Leo2 ersetzt werden würden.
Deutschland wird vermutlich ebenfalls mehr bestellen als sie der Ukraine aktuell zugesagt haben.
Gurnd 1: es wird nicht bei 14 für die Ukraine bleiben. Grund 2: wenn man schon bestellt, dann wird man damit auch die Anzahl der eigenen Panzer erhöhen.
Dann die 54 + 18 Optionen von Norwegen.
Vielleicht überlegt sich Belgien doch wieder auf Panzer zu setzen. Die Diskussionen bzgl. der Entscheidung von damals scheinen zu laufen.
alles in allem würde es mich nicht wundern, wenn noch mal 200-400 Leo2 gebaut werden würden.
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(04.02.2023, 00:19)Flugbahn schrieb: Im Zuge des Ukraine Kriegs werden die 30 T72 vermutlich ebenfalls noch verbraucht und neue Leo2 sowie Schützenpanzer bestellt. Das Verfahren für Schützenpanzer - CV90 Mk IV - läuft ja in beiden Ländern bereits und wenn die Ringtausch-LEOs nicht doch noch weiter gereicht werden, kommen da auch noch die A7-Bestellungen.
Zitat:Die Niederlande erwägt den Kauf und dann die Abgabe ihrer geleasten Leo2A6 an die Ukraine.
Die Aussage wurde längst korrigiert, das ist nicht vorgesehen, weil man gerade jetzt nicht die Panzerwaffe insgesamt aufgeben will; eher wird man wieder über eigene Einheiten nachdenken und dafür bestellen.
Zitat:Deutschland wird vermutlich ebenfalls mehr bestellen als sie der Ukraine aktuell zugesagt haben.
Gurnd 1: es wird nicht bei 14 für die Ukraine bleiben. Grund 2: wenn man schon bestellt, dann wird man damit auch die Anzahl der eigenen Panzer erhöhen.
Dein Wort in Schollis Gehörgang!
Zitat:Vielleicht überlegt sich Belgien doch wieder auf Panzer zu setzen. Die Diskussionen bzgl. der Entscheidung von damals scheinen zu laufen.
Unwahrscheinlich, dass es dann LEO2 werden würden, wo man ansonsten mittlerweile konsequent die Ausrüstung des französischen Heeres nachkauft.
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Ich möchte darum bitten, nicht in jedem Strang "Wunschkonzert" zu spielen. Ich habe die Beiträge entsprechend verschoben.
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https://www.handelsblatt.com/unternehmen...70680.html
09.02.2023 - 12:05 Uhr
Rheinmetall-Chef Papperger: „Wir reden mit Kiew über den Export des Panthers“
Rheinmetall will den Kampfpanzer Panther an die Ukraine liefern. Armin Papperger, Chef des Konzerns, äußert sich im Interview über die Gespräche mit Kiew und eine mögliche Fabrik in der Ukraine.
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(14.01.2023, 16:04)Mic schrieb: Leider hinter der FAZ Bezahlschranke.
Europäische Rüstungskonsolidierung auf französisch. Frankreich darf Unternehmen in anderen Ländern kaufen nur rumgedreht geht anscheinend nicht:
Atos-Aufspaltung: Ist Airbus zu deutsch? - FAZ
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...01143.html
(14.01.2023, 17:43)voyageur schrieb: Zur Zeit ist da viel Lobbing in den Artikeln, entschieden ist da wohl noch gar nichts.
[b]
Der Kampf der Giganten zwischen Airbus und Thales wird nicht um die Übernahme von Evidian (Atos) stattfinden.[/b]
La Tribune (französisch)
Thales wird kein Angebot für eine Beteiligung an Evidian, der künftigen Einheit von Atos, in der die Wachstumsbereiche des Konzerns (Cybersicherheit, Daten, Hochleistungsrechnen, Quanten, Daten) zusammengefasst werden sollen, abgeben, sobald die Aufspaltung in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 abgeschlossen ist. Interessiert Airbus scheint in der Pole Position zu sein.
Über die Atos-Tochter Evidian will sich Airbus für die Entwicklung der Kampf-Cloud des Scaf aufrüsten.
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Usine Nouvelle (französisch)
Airbus und Atos haben Gespräche über eine 30-prozentige Beteiligung des Flugzeugherstellers an dem künftigen Unternehmen Evidian aufgenommen. Die Transaktion muss noch abgeschlossen werden, doch sie zeigt den Willen von Airbus, im digitalen Bereich an Gewicht zu gewinnen, insbesondere bei den Technologien, die für die Cloud des Luftkampfsystems der Zukunft (Scaf) benötigt werden.
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Olivier James
Über die Atos-Tochter Evidian will Airbus seine Muskeln für die Entwicklung der Kampf-Cloud des Scaf stärken.
© Airbus
Das Luftkampfsystem der Zukunft (Scaf) sieht eine Kampf-Cloud vor, um die Interoperabilität mit Satelliten, Bodensegmenten und Drohnen-Raketen zu gewährleisten. Mit Evidian hofft Airbus, in diesem Bereich an Kompetenz zu gewinnen.
Nach mehreren Monaten der Spannung könnte Airbus nun endlich den Zuschlag erhalten. Atos gab am Donnerstag, den 15. Februar, bekannt, dass es mit dem Flugzeughersteller Gespräche über den Verkauf von 30 % von Evidian aufgenommen hat, dem neuen Unternehmen des dreifarbigen IT-Konzerns, das seine Aktivitäten in den Bereichen Big Data, Cybersicherheit und Supercomputer zusammenfasst. Thales, das nur an einem Teil von Evidian interessiert ist, und Orange scheinen mittlerweile ins Hintertreffen geraten zu sein. Der Luftfahrtkonzern hatte übrigens Anfang 2023 sein Interesse an diesem Unternehmen bestätigt.
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Über PESCO sollen in Europa Spionageballons entwickelt werden:
https://www.welt.de/wirtschaft/article24...A_controlv
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Zitat:Noch mehr Artilleriemunition für die Bundeswehr und die Ukraine
Mit dem zweiten Abruf aus den Rahmenverträgen mit Rheinmetall, die im Juli 2023 erweitert bzw. abgeschlossen wurden, setzt das BMVg die Aufstockung der Vorräte von 155mm-Artilleriemunition fort. Der Abruf umfasst mehrere zehntausend Geschosse des Typs L15 für die ukrainischen Streitkräfte sowie konventionelle 155mm-Assegai-Geschosse für die deutschen Streitkräfte, wie Rheinmetall schreibt. Der Auftragswert belaufe sich auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Die Lieferung soll im Laufe des Jahres 2024 erfolgen. [...]
Zu der Munitionsfamilie, die Rheinmetall im Artilleriebereich anbietet, gehören unter anderem das Sprenggeschoss DM121, das Nebelgeschoss DM125 und die Suchzündermunition DM702 SMArt (eine Entwicklung mit Diehl Defence) sowie das Übungsgeschoss RH68 und die reichweitenoptimierten Nebelgeschosse RH1901 und RH1902. Zudem umfasst das Portfolio die vielseitige 155mm-Assegai-Artilleriemunitionsfamilie aus dem Hause Rheinmetall Denel Munition: insensitive Munition (IM), konventionelle Sprenggeschosse (High Explosive/HE) sowie Nebel-, Leucht-, Infrarot-Leucht und weitere Geschosse. Das gesamte Assegai-Munitionsspektrum kann auf die volle Reichweite von rund 40 Kilometern genutzt werden. Mit dem genannten Rahmenvertrag wird die Assegai-Munitionsfamilie in die Bundeswehr eingeführt.
https://esut.de/2023/10/meldungen/44972/...e-ukraine/
Schneemann
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Singapur bestellt 4 OPV 80 bei Fassmer. Die Einheiten sollen auf der Potsdam-Klasse aufbauen.
https://www.navalnews.com/naval-news/202...l-vessels/
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