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		Secret talks raise tensions in Bangladesh crisis
<!-- m --><a class="postlink" href="http://today.reuters.com/news/articlenews.aspx?type=worldNews&storyID=2006-11-26T111823Z_01_SP271941_RTRUKOC_0_US-BANGLADESH.xml&pageNumber=2&imageid=&cap=&sz=13&WTModLoc=NewsArt-C1-ArticlePage2">http://today.reuters.com/news/articlene ... ticlePage2</a><!-- m -->
 Zitat:DHAKA (Reuters) - Bangladesh's political crisis deepened further on Sunday after the interim government said it would investigate reports that key state officials attended a secret late-night meeting hosted by a former ministry adviser. (...) 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Gespannte Ruhe in der Hauptstadt Dhaka
Ausnahmezustand in Bangladesch
 http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...F3,00.html
Zitat:Nach Verschiebung der Parlamentswahl und Verhängung des Ausnahmezustands in Bangladesch herrscht in der Hauptstadt Dhaka jetzt gespannte Ruhe. An strategisch wichtigen Punkten Dhakas sind Armee und paramilitärische Truppen stationiert. (...) 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Rückzieher der Regierung in Bangladesh - Kein Exil für die beiden Ex-Premierministerinnen 
 
In einer unerwarteten Kehrtwende hat die Notstandsregierung in Bangladesh ihren Entscheid rückgängig gemacht, die beiden prominentesten Politikerinnen des Landes aus dem politischen Leben zu verbannen und ins Exil zu schicken. 
 
(...) 
http://www.nzz.ch/2007/04/27/al/articleF4U6G.html
Zitat:Frühere Regierungschefin von Bangladesch angeklagt - Granatenanschlag gegen ihre Rivalin 
 
In Bangladesch ist die frühere Ministerpräsidentin Khaleda Zia wegen eines Granatenanschlags auf ihre Rivalin Sheikh Hasina, die Vorsitzende der Awami Liga (BAL), angeklagt worden. 
 
(...) 
http://www.nzz.ch/2007/06/05/al/newzzF2KVDAQL-12.html
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Wahlerfolg für Awami-Liga in Bangladesch 
  
Sieg für Ex-Regierungschefin Hasina 
 
Bei der Parlamentswahl in Bangladesch hat die unter Korruptionsanklage stehende frühere Ministerpräsidentin Sheikh Hasina nach Angaben der Wahlkommission einen klaren Sieg errungen. Ihre linksgerichtete Partei Awami-Liga kommt nach Angaben der staatlichen Wahlkommission auf 262 der 300 Sitze. Die rivalisierende Nationalpartei BNP mit ihrer Spitzenkandidatin Khaleda Zia kam demnach auf 32 Sitze. Fünf Mandate gingen an unabhängige Bewerber. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch112.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch112.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Unruhen in Bangladeschs Hauptstadt 
  
Gefechte zwischen Armee und Paramilitärs 
 
Im Hauptquartier einer paramilitärischen Einheit in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind Kämpfe mit Armee-Einheiten ausgebrochen. Von dem Gelände der "Bangladesh Rifles" (BDR) waren laut Augenzeugen Schüsse und Artilleriefeuer zu hören. 
 
Nach Angaben von Rettungskräften wurden zwei Menschen getötet und mindestens 13 verletzt. Bei den Toten handelt es sich um einen Soldaten und einen Rikschafahrer. Augenzeugen berichteten von weiteren Leichen in der Kaserne. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch116.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch116.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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Zitat:Grenzsoldaten rebellieren 
Meuterei in Bangladesch weitet sich aus 
 
26. Februar 2009 Die Meuterei der Grenzsoldaten in Bangladesch hat sich offenbar von der Hauptstadt Dhaka auf andere Landesteile ausgeweitet. Mindestens sieben Menschen sind nach Medienberichten durch Schüsse ums Leben gekommen, darunter Passanten und Armeeoffiziere. Die Regierung soll sogar bis zu 50 Tote befürchten, berichteten einheimische Zeitungen. 
... 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch132.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch132.html</a><!-- m -->
 Zitat:Kraftprobe für noch junge Regierung 
Meuterei in Bangladesch beendet 
 
In Bangladesch ist der Aufstand einer paramilitärischen Einheit zu Ende. Anderthalb Tage nachdem Grenzsoldaten der "Bangladesh Rifles" ihr Hauptquartier in der Hauptstadt Dhaka besetzt und Geiseln genommen hatten, gaben die Meuterer auf. Wie viele Menschen bei dem Aufstand starben, ist unklar. 
... 
 
Stand: 26.02.2009 18:15 Uhr 
 so schnell ändern sich die Zeiten ...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bengalen100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bengalen100.html</a><!-- m --> 
Zitat:Insel in der Bucht von Bengalen versunken 
Meeresspiegel löst Besitzstreit um kleine Felsinsel 
 
Nach fast 30 Jahren hat sich der Streit zwischen Indien und Bangladesch um eine kleine Felsinsel im Golf von Bengalen von allein gelöst. Die Insel existiert nicht mehr. Wie Forscher mitteilten, versank die einst so umstrittene Felsinsel im Indischen Ozean. 
 
Von Sabina Matthay, ARD-Hörfunkstudio Südasien 
 
1981 hatte Indien seine Marine nach Purbasha im Golf von Bengalen geschickt. Ihr Auftrag lautete, die indische Flagge auf der unbewohnten Insel zu hissen, die Bangladesch South Talpatti nannte und ebenfalls beanspruchte. 
 
Dieser Gebietsstreit ist jetzt auf natürlichem Wege beigelegt worden: Das Inselchen ist im Meer versunken, teilte das Institut für Ozeanographische Studien an der Universität Jadavpur in Indien mit. Erosion und steigender Meeresspiegel haben ihm den Garaus gemacht. 
Einst dreieinhalb mal drei Kilometer groß..... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Das mit dem Meeresspiegel und so ist ja ansich nicht sehr witzig, aber hier: Lool! :lol:
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Eine Sache erscheint mir allerdings etwas komisch, in anderen Meldungen von anderen Nachrichtensendern wird davon berichtet, die Insel habe maximal etwa 1,5 Meter über dem Meeresspiegel gelegen. Und wenn man nun 1981 Schiffe hingeschickt hat (wie im Tagesschau-Bericht von Erich dargestellt), so kann man wohl auch davon ausgehen, dass die Insel tatsächlich existiert hat. Soweit so gut. 
 
Wenn sie allerdings jetzt untergegangen ist, müsste der Meeresspiegel folglich um mindestens 1,5 Meter angestiegen sein.  
 
Aber wenn man nun bedenkt, dass z. B. die Malediven (die auch im Indischen Ozean liegen) durchschnittlich nur etwa 1,25 Meter über dem Meer liegen, so frage ich mich, wie diese Insel absaufen kann und die Malediven nicht, bzw. ob der Meeresspiegel tatsächlich um 1,5 Meter angestiegen ist seit 1981 (was ich stark bezweifle, fast alle gehen von einem Anstieg von etwa 2 cm pro Jahr aus) und ob tatsächlich der Klimawandel für verantwortlich ist.  
 
Könnte es nicht auch sein, dass es eine andere Ursache gibt? 
 
Schneemann.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Schneemann schrieb:Könnte es nicht auch sein, dass es eine andere Ursache gibt? Entweder Erosion oder Plattentektonik, wobei die Erosion mit dem Klimawandel zusammenhängen kann. Definitiv ist die Insel nicht einfach überflutet worden.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/asien-leben-in-armut-der-aufstand-der-naeherinnen-1.969192">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... n-1.969192</a><!-- m --> 
Zitat:Asien: Leben in Armut  
Der Aufstand der Näherinnen 
 
02.07.2010, 17:29  
 
Von Karin Steinberger 
 
Die Textilarbeiter in Bangladesch können von ihrem Lohn nicht mehr leben. Sie fordern eine gerechtere Bezahlung, doch die Fabrikbesitzer legen sich quer.  
... 
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bangladesch158.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bangladesch158.html</a><!-- m --> 
Zitat:Protest in Bangladesch 
Textilarbeiterinnen fordern höhere Löhne 
In Bangladesch protestieren Textilarbeiterinnen für gerechtere Löhne - und das, obwohl die Regierung erst gestern die Lohnuntergrenze auf etwa 32 Euro im Monat verdoppelte. Zu wenig zum Leben, meinen die Näherinnen und Näher und stürmen die Straßen der Hauptstadt Dhaka. 
... 
Stand: 30.07.2010 20:15 Uhr 
 erst nehmen sie uns die Arbeitsplätze weg und machen die Nähereien in Deutschland mit ihren Dunpinglöhnen kaputt und dann wollen die auch noch mehr Geld fürs T-Shirt - find ich gut, dass die  Kik-Näherinnen mehr Geld wollen - hoffentlich kiregen sie's auch!
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Nach 3 Jahren mal wieder eine Meldung aus diesem armen Land, zugleich allerdings eine schlimme. Grund genug, auch vor dem Hintergrund der Ausbeutung, den alten Thread indessen auszugraben... 
Zitat:Eingestürzte Textilfabrik in Bangladesch  
 
Mit Tränengas gegen den Aufstand der Näher 
 
Nach dem Einsturz eines Gebäudes in Bangladesch haben Textilfabriken in der Hauptstadt Dhaka ihre Produktion wegen der gewalttätigen Proteste von Tausenden Arbeitern eingestellt. 
 
Tausende Menschen blockierten wichtige Straßen und verlangten, die Regierung solle hart gegen den Besitzer des eingestürzten Gebäudes sowie die Inhaber der Textilfabriken darin vorgehen. Sie würden nicht zur Arbeit gehen, solange ihre Kollegen noch im Schuttberg vergraben liegen. Als Demonstranten zur Unglücksstelle vordringen wollten, schoss die Polizei mit Tränengas und Gummigeschossen. [...] 
 
Die Suche nach Überlebenden ging auch mehr als 48 Stunden nach dem Unglück weiter, viele werden noch unter den Trümmern vermutet. Die Zahl der Toten stieg nach offiziellen Angaben auf 291. Mehr als 2000 Menschen konnten nach den Berichten gerettet werden. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch292.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch292.html</a><!-- m -->
 
Nun, aber was interessiert dies denn schon den Konsumenten, egal ob bei uns, in den USA oder anderen asiatischen Ländern? So lange man bei H&M oder KiK billig seine Klamotten kaufen kann, ist diese Katastrophe (leider) nur eine kurze Randmeldung im Bewusstsein...    
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Rund eine Woche nach dem Einsturz der Fabrik ist die Zahl der Opfer auf  über 600 angestiegen. Und es könnten noch mehr werden...
 Zitat:Fabrikeinsturz in Bangladesch: Zahl der Toten steigt auf über 600 
 
Täglich werden Leichen gefunden, ein Ende der Bergungsarbeiten ist nicht abzusehen: Beim Fabrikeinsturz in Bangladesch sind mehr als 600 Menschen gestorben. Der Architekt verteidigt sich, das Haus sei als Einkaufszentrum und nicht als Fabrikgebäude geplant gewesen. 
 
Dhaka - Seit fast einer Woche tragen Rettungskräfte den Schuttberg des eingestürzten Fabrikgebäudes in Bangladesch mit Baggern und Kränen ab, und noch immer ist kein Ende abzusehen. Jeden Tag werden Leichen gefunden, allein am Wochenende waren es Dutzende. Insgesamt wurden nach Angaben des Katastrophenkontrollzentrums bislang 610 Tote geborgen, und weitere Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/panorama/fabrikeinsturz-in-bangladesch-zahl-der-toten-steigt-auf-ueber-600-a-898186.html">http://www.spiegel.de/panorama/fabrikei ... 98186.html</a><!-- m -->
 
...derweilen gibt es im Lande auch noch gewalttätige islamistische Proteste...
 Zitat:Gewalt in Bangladesch 
 
Islamisten-Proteste eskaliert - ein Toter 
 
Bei gewaltsamen Protesten fundamentalistischer Muslime für ein Gesetz gegen Gotteslästerung in Bangladesch ist mindestens ein Mensch getötet worden. 45 Menschen seien verletzt worden, als die Demonstration in der Hauptstadt Dhaka eskalierte, sagte ein Polizeisprecher. 
 
Mit Stöcken, Steinen und Sprengsätzen bewaffnete Aktivisten zündeten Geschäfte an, demolierten Autos und errichteten Straßensperren. Zuvor hatten sie laut Polizei Straßen blockiert und die Zufahrten nach Dhaka abgeriegelt. Mehr als 15.000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz. Die Polizei versuchte mit Gummigeschossen und Tränengasgranaten, die Protestierenden in Schach zu halten. [...] 
 
Die Proteste wurden von der neugegründeten Gruppe Hefajat-e-Islam organisiert. Sie hatten die Hauptstadt abgeriegelt, um die Todesstrafe für Beleidigung des Islams zu erzwingen. Auch fordern sie verpflichtende islamische Erziehung sowie die Abschaffung der Gleichbehandlung von Frauen und Männern in dem überwiegend muslimischen Land. 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/bangladesch-proteste100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/bangla ... te100.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Bangladesh verfügt nicht über Rohstoffe, und nur über eine Exportgrundlage: menschliche Arbeit, also "billige Arbeitskraft". Die Textilindustrie ist in der Regel der erste Schritt der Industriealisierung. Das war auch in Deutschland so (Weber-Arbeiter).  
 Nach den südostasiatischen "Tigerländern", nach China und Vietnam ist nun Bangladesh zum Mekka der Textilindustrie geworden. Und das bildet klassischerweise den Grundstock für die Entwicklung einer breit gefächerten Industriealisierung. Erste Erfolge sind auch in Bangladesch fest zu stellen. So hat sich die Geburtenquote in den letzten Jahren halbiert. Das ist ein Zeichen für steigendes Einkomen,  
beides - steigendes Familieneinkommen und sinkende Kinderzahl - geht nahezu klassisch mit der Entwicklung einer Gesellschaft einher.  
Wenn man jetzt überlegt, dass die Weber in Deutschland der Beginn der sozialen Entwicklung (der Gewerkschaftsbewegung -  Weberaufstände) waren, dann kann man die Hoffnung haben, dass auch in Bangladesh die Textilindustrie der Grundstock für eine wirksame gewerkschaftliche Entwicklung ist - die dann wiederum zur gerechteren Verteilung der Produktionsgewinne beiträgt.  
Allerdings kann dies noch durchaus zu Unruhen führen - schließlich ist ein Großteil der politischen Elite des Landes im Bereich der Textilindustrie involviert.
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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