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ob "das beste" eintritt muss bezweifelt werden; Quaida und die Taliban sind doch in elativ unabhängigen Zirkeln organisiert, so dass die Ausschaltung eines Zirkels und sogar die eines "höheren" Führers keine dauerhafte Lücke hinterlässt. Für eine dauerhafte Lösung braucht es etwas mehr - meint jedenfalls auch die Süddeutsche:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/993/483440/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/993/483440/text/</a><!-- m -->
Zitat:Pakistan: Mehsud soll tot sein
Was die Taliban besiegt
07.08.2009, 17:39
Mehsud soll tot sein. Das mag ein Erfolg sein. Zunächst. Denn der Tod des Führers der pakistanischen Taliban wird die Islamisten nur kurz irritieren.
Wenn der Anführer von mehreren tausend Militanten getötet wird, die Quelle der größten terroristischen Gefahr für Pakistan, dann ist das zunächst ein Erfolg. Die Bewegung ist verunsichert, sie ist mit Nachfolgekämpfen beschäftigt, sie hat eine Identifikationsfigur verloren.
...
Diese Taliban sind aber kein militärischer Gegner im klassischen Sinn. Zwar sind sie organisiert, folgen Befehl und Gehorsam. Aber gleichzeitig sind ihre Hierarchien nur bedingt wichtig. So asymmetrisch wie ihr Kampf ist auch die Logik dieser Organisation. Die Bundeswehr hat das gerade erfahren: Die Terroristen weichen der direkten Auseinandersetzung aus. Und ihr Führungspersonal ist sofort ersetzbar. J
...
Wie kann man die Taliban stoppen?
Die mutmaßliche Tötung des Taliban-Anführers in Pakistan hat also vor allem einen symbolischen Wert. Aber was, wenn der Tod an der Auseinandersetzung nicht wirklich etwas ändert? Wie kann man die Taliban stoppen? Wie misst man Erfolg im pakistanisch-afghanischen Krisengebiet? Es ist bemerkenswert, dass sich die internationalen Truppen und an ihrer Spitze die USA diese Fragen erst jetzt stellen, nachdem jede denkbare Taktik in dieser komplizierten Weltregion ausprobiert worden ist. Sicher ist, dass die Zahl der getöteten feindlichen Kämpfer nicht über den Ausgang des Krieges entscheidet. Die Taliban werden sich nicht wegschießen lassen.
Sicher ist außerdem, dass die unentschlossene Bevölkerung - die über Jahrzehnte hinweg ihr Schicksal in die Hände der jeweils stärksten Figur in ihrer Umgebung gelegt hat - von der Aufrichtigkeit des westlichen Engagements überzeugt werden muss. Hier ist Erfolg messbar: ...
Der größte Erfolg bestünde aber darin, all den jungen 16-Jährigen in den Stammesgebieten die Aussicht auf ein Leben in Würde zu geben - mit Arbeit im Dienst der Familie, als Bauern, als Hirten, als Händler. Noch zahlen die Taliban den besseren Lohn und verschaffen Anerkennung. Diesen Vorteil muss man ihnen nehmen.
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So ganz hat die SZ nicht Recht, zumindest wenn man sich an der internationalen Berichterstattung orientiert.
Mehsuds Truppe hatte und hat durchaus in ihrem Führungszirkel einen starken Clan-Bezug, nämlich zu den Mehsuds. Zudem war es "seine Gruppierung", die Tehrik-e-Taliban, die hauptverantwortlich war für das auch im Westen mit Aufmerksamkeit verfolgte Überschwappen der Terrorwelle aus den FATA auch nach Sindh, Punjab und NWFP.
Mehsud und seine Gruppierung waren die Truppe, die neben Fazlullah im Swat am stärksten gegen die Regierung und den Staat Front gemacht haben. Andere Milizenführer und Gruppen, die auch gerne weitläufig im Westen als Taliban bezeichnet wurden, haben da weniger beigetragen.
Daher plante das pakistanische Militär auch eine Allianz mit zwei paschtunischen Warlors, um die inneren Zwistigkeiten innerhalb "DER TALIBAN" auszunutzen, was eben durchaus realistisch und auch durchaus vernünftig ist. Denn wie gesagt: Auch zwischen den Gruppen gibt es zum einen Zwistigkeiten und zum anderen Unterschiede in ihrer Gefährlichkeit. Und Al Quaida hat nun letztlich vor allem mit Mehsud Händel gehabt. Die nun zu erfolgenden Schwächung der "Mehsuds" kann daher durchaus zu einer Stalibilsierung führen. Allein, natürlich wird die rigorose Ausradierung auch der Mehsud-Anhänger unmöglich, aber die Schnelligkeit und Intensität wird entscheiden, wie stark die echten, radikalen Militanten geschwächt werden können.
Taliban sind nunmal nicht Taliban.
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ThomasWach schrieb:So ganz hat die SZ nicht Recht, zumindest wenn man sich an der internationalen Berichterstattung orientiert.
Mehsuds Truppe hatte und hat durchaus in ihrem Führungszirkel einen starken Clan-Bezug, nämlich zu den Mehsuds. Zudem war es "seine Gruppierung", die Tehrik-e-Taliban, die hauptverantwortlich war für das auch im Westen mit Aufmerksamkeit verfolgte Überschwappen der Terrorwelle aus den FATA auch nach Sindh, Punjab und NWFP.
Mehsud und seine Gruppierung waren die Truppe, die neben Fazlullah im Swat am stärksten gegen die Regierung und den Staat Front gemacht haben. Andere Milizenführer und Gruppen, die auch gerne weitläufig im Westen als Taliban bezeichnet wurden, haben da weniger beigetragen.
.... das ist ein Argument, allerdings stellt sich immer noch die Frage, wer Nachfolger von Mehsud wird.
Sein Tod wird jedenfalls inzwischen bestätigt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/mehsud102.html">http://www.tagesschau.de/ausland/mehsud102.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Angriff von US-Drohne in Pakistan
Taliban bestätigen Tod ihres Anführers
Der pakistanische Taliban-Führer Baitullah Mehsud ist offenbar tatsächlich bei einem US-Raketenangriff in dieser Woche getötet worden. Nachdem Washington erklärt hatte, man könne dies zwar nicht bestätigen, es verdichteten sich aber Hinweise auf den Tod, erklärten jetzt die Taliban selbst, Mehsud sei bei dem Angriff ums Leben gekommen.
...
Bereits Suche nach Nachfolger
Aus Geheimdienst- und Extremistenkreisen wurde unterdessen berichteten, es werde bereits über die Nachfolge des pakistanischen Taliban-Führers beraten. Als wahrscheinlichster Kandidat gilt Mehsuds Stellvertreter Hakimullah Mehsud, der für eine rigorose Rekrutierung und Ausbildung von Selbstmordattentätern bekannt ist. ..... Er befehligt vermutlich 8.000 Mann und hat die Verantwortung für einen Bombenanschlag auf ein Hotel in Peshawar Anfang Juni übernommen.
Stand: 07.08.2009 19:52 Uhr
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inzwischen hinterfragen auch andere Medien die Wirkung der Attacke:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF62BDEF3EECF4061A2FA0CC988897ADB~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Luftangriff auf Islamisten-Führer
Taliban in Pakistan nachhaltig geschwächt?
Von Matthias Rüb
07. August 2009 Nach dem offenbar erfolgreichen Luftschlag einer amerikanischen Drohne gegen den pakistanischen Taliban-Führer Baitullah Mehsud hat in Pakistan und in den Vereinigten Staaten die Debatte darüber begonnen, ob der Tod Mehsuds eine nachhaltige Schwächung der Taliban am Hindukusch bedeute.
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Während der pakistanische Innenminister Aftab Sherpao den Raketenangriff auf Mehsud als „schweren Rückschlag für die Taliban“ bezeichnete, sagte die Pakistan-Expertin Karin von Hippel vom Washingtoner „Center for Strategic and International Studies“, der Tod eines Taliban-Anführers habe gewöhnlich wenig Folgen: „Ein anderer wird kommen und seinen Platz recht rasch übernehmen.“ Zudem konzentrierten sich die Taliban in Pakistan auf den Kampf gegen die Regierung, so dass der Tod Mehsuds wenig auf die Lage in Afghanistan auswirken werde.
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Zitat:Pakistan Taliban chief 'not dead'
A close associate of Pakistan's most wanted man, Baitullah Mehsud, who was reportedly killed in a US drone attack, has told the BBC he is alive.
Commander Hakimullah Mehsud said reports of the Taliban leader's death three days ago in an attack on a house in South Waziristan were "ridiculous". The US said on Friday it was increasingly confident its forces had managed to kill Mr Mehsud. Neither side has provided evidence to back up their claims so far.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/8191105.stm">http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/8191105.stm</a><!-- m -->
Fragt sich, was da dran ist (?). Vielleicht nur ein obligatorisches Dementi eines zweitrangigen Befehlshabers...
Schneemann.
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jedenfalls ist die Gefahr wesentlich realer als der Schei.. von den "Massenvernichtungswaffen" im Irak:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E3CA60CA2DB264028945AEFC3FDD6381E~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Pakistans Atomwaffen
„Ein echtes Risiko“
12. August 2009 Während im Nordwesten Pakistans schwere Kämpfe zwischen Taliban und regierungstreuen Stammesmilizen ausgebrochen sind, wurden abermals Zweifel an der Sicherheit der pakistanischen Lagerstätten für Atomwaffen laut. In einem Artikel, den das „Combating Terrorism Center“ von der Militärakademie West Point am Mittwoch veröffentlichte, heißt es, die meisten Lagerstätten seien „in der Nähe oder sogar innerhalb von Regionen, die von pakistanischen Taliban dominiert werden und Heimstätte von Al-Qaida-Terroristen sind“.
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Soweit ich weiß, lagern aber die Komponenten des nuklearen Arsenals nicht zusammen und daher an verschiedenen Orten. Denke daher, dass die reale Gefahr zwar gegeben war, aber daher nicht überschätzt werden darf.
Zudem sind die Nuklearwaffen Pakistans "Lebensversicherung" gegen Indien. Dass Teile davon in die Hände "besserer Banditen und Aufrührer" fallen würden, halte ich daher auch aus dem ureigensten Sicherheitsinteressen des pakistanischen Militär- und Sicherheitsapparates für eine recht unwahrscheinliche Möglichkeit.
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Zitat:U.S. general in Pakistan for talks on equipment
ISLAMABAD, Aug 19 (Reuters) - U.S. General David Petraeus and Pakistan military leaders would discuss on Wednesday expediting delivery of U.S. equipment to Pakistan so it can expand its offensive against Taliban militants, U.S. officials said.
With U.S. troop strength growing in Afghanistan, the United States wants Pakistan to eradicate Islamist militant enclaves on its side of the border and prevent Taliban fighters from crossing into Afghanistan.
(...)
He said Pakistani army chiefs would also provide Petraeus with their assessment of the battle in the Swat valley, northwest of Islamabad, after a three-month offensive in which Pakistani forces have pushed back militants.
Pakistan forces have also stepped up attacks on Pakistani Taliban fighters led by Baitullah Mehsud in the South Waziristan region on the Afghan border.
(...)
In addition to Cobras, Ahmed cited shortfalls of protective gear, intelligence-gathering and night-vision equipment, and precision weapons.
Quelle:
http://www.reuters.com/article/asiaCrisis/idUSISL487557
Neue Cobras wären natürlich ein doppelter Gewinn für Pakistan, denn man kann sie nicht nur gegen paschtunische Talibanaufständische nutzen, sondern natürlich auch gegen indische Panzer.
Wichtig ist noch aus dem Artikel, dass die Pakistanis zwar gern weiterhin der wohl führerlosen Tehrik-e-Taliban Gruppierung (pakistan. Taliban) mit Luftschlägen und Artillerieangriffen zusetzen wollen, aber eher zaudern bezüglich schnell und kraftvoll vorgetragener Bodenoperationen. Dies gilt erst recht für afghanische Talibanwarlords, die aus den tribal areas in Afghanistan Krieg führen und die dortigen pakistan. Gebiete nur als Rückzugspunkt nutzen, ohne in die pakistan. Verhältnisse einzugreifen.
Es bleibt also beim Alten: Die Pakistanis sehen den Kampf gegen die Radikalen als America´s war und greifen erst dann wirksam ein, wenn die im Kampf frei werdenden Radikale auch Pakistan selbst substanziell bedrohen.
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Zitat:US-Raketen töten ein Dutzend Menschen in Pakistan
Miranshah (Reuters) - Zwei von einer US-Drohne abgefeuerte Raketen haben in Pakistan mindestens ein Dutzend Menschen getötet.
Die Einschläge in Nord-Waziristan waren der dritte Angriff dieser Art in diesem Monat, wie der pakistanische Geheimdienst am Freitag mitteilte. Die an Afghanistan grenzende Region gilt als Rückzugsgebiet für Muslim-Extremisten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE57K09F20090821">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9F20090821</a><!-- m -->
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Zitat:Pakistani Taliban names new leader
(CNN) -- Taliban official Hakeemullah Mehsud has been selected the new head of the Pakistani Taliban, a local Taliban commander in Pakistan's federally administered tribal areas told CNN Saturday.
Mehsud was selected Friday by a 42-member Taliban council, or shura, according to Taliban commander Qari Haris. Another Taliban official -- Maulvi Faqir Mohammad -- had been tapped as Mehsud's deputy, Haris said. Mohammad had named himself acting head of the Pakistani Taliban on Wednesday.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/08/22/taliban.pakistan.leader/index.html">http://www.cnn.com/2009/WORLD/asiapcf/0 ... index.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:33 Extremisten bei Offensive in Pakistan getötet
Jamrud (Reuters) - Pakistanische Sicherheitskräfte haben im Rahmen ihrer seit einer Woche andauernden Offensive am Khyber-Pass weitere 33 Extremisten getötet.
Damit stieg die Zahl der getöteten Kämpfer nach offiziellen Angaben auf fast 120 seit Beginn des Feldzugs. Der Khyber-Pass ist eine der wichtigsten Routen, über die die Truppen in Afghanistan über Land versorgt werden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE5860FJ20090907">http://de.reuters.com/article/worldNews ... FJ20090907</a><!-- m -->
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Zitat:Girls school attacked in Pakistan
PESHAWAR, Pakistan -- Suspected Islamist militants blew up a girls school close to the main city in northwestern Pakistan on Tuesday, police said.
The school on the outskirts of the Peshawar was empty when the explosion took place, police officer Hamdullah Khan said.
Officers believe a timed explosive device caused the blast, which badly damaged the building, he said.
(...)
Quelle:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...00735.html
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Zitat:Pakistan
Taliban töten regierungsnahe Stammesälteste
Angriff der Taliban in Pakistan: Extremisten haben nahe des Stammesgebiets Nord-Waziristan sieben regierungstreue Stammesälteste getötet. Die Männer waren auf dem Weg zu einem Treffen mit Vertretern von Sicherheitsbehörden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,650976,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 76,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:The View From Pakistan's Spies
ISLAMABAD -- The headquarters of Pakistan's powerful Inter-Services Intelligence directorate is a black-ribbed stucco building in the Aabpara neighborhood of the capital. Its operatives, described by wary Pakistanis as "the boys from Aabpara," play a powerful and mysterious role in the life of the country. Their "tentacles," as one ISI officer terms the agency's spy networks, stretch deep into neighboring Afghanistan.
...
At an operational level, the ISI is a close partner of the CIA. Officers of the two services work together nearly every night on joint operations against al-Qaeda in Pakistan's tribal areas, perhaps the most dangerous region in the world. Information from the ISI has helped the CIA plan its Predator drone attacks, which have killed 14 of the top 20 targets over the past several years.
But on the political level, there is mistrust on both sides. The United States worries that the ISI isn't sharing all it knows about Taliban insurgents in Afghanistan. The Pakistanis, meanwhile, view the United States as an unreliable ally that starts fights it doesn't know how to finish.
...
Quelle:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/con...02485.html
Edit: Sehr wichtig ist in meinen Augen noch dier folgende Kommentar des Autors:
Zitat:Talking with ISI leaders, I am reminded of something you see around the world these days. People want to help America more than we sometimes think. But they want to be treated with respect -- as full partners, not as useful CIA assets.
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Zitat:Nach Terroranschlag
Uno schließt alle Büros in Pakistan
Mindestens drei Menschen wurden getötet, etliche verletzt. Die Uno reagiert auf den verheerenden Selbstmordanschlag auf ein Büro des Welternährungsprogramms in Pakistan. Sämtliche Außenstellen der Organisation in dem Land wurden vorerst geschlossen.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,653234,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 34,00.html</a><!-- m -->
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