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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wissen/780/461406/text/">http://www.sueddeutsche.de/wissen/780/461406/text/</a><!-- m --> 
Zitat:12.03.2009    08:39 Uhr  	 
 
Klimawandel 
Wie hoch steigt das Meer? 
 
Experten sind uneins darüber, wie stark der Klimawandel die Ozeane anschwellen lässt. Klar ist: Die Erkenntnisse des UN-Klimarats sind bereits überholt. 
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 :?
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2009/13/01-Wirtschaftskrise-Klimaschutz">http://www.zeit.de/2009/13/01-Wirtschaf ... limaschutz</a><!-- m --> 
Zitat:Klimaschutz 
Erde ohne Aktien 
DIE ZEIT, Ausgabe 13, 2009 
 
Von Fritz Vorholz | © DIE ZEIT, 19.03.2009 Nr. 13 
 
Der Kampf gegen die Wirtschaftskrise darf nicht auf Kosten des Klimaschutzes gehen. Der Schaden wäre irreparabel 
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		Zitat:SAHEL-ZONE 
 
Forscher warnen vor Mega-Dürre 
 
Die Sahel-Zone gilt als Inbegriff der Trockenheit. Hunderttausende Menschen starben in der seit Jahrzehnten niederschlagsarmen Region. Das sei nur ein Vorgeschmack auf künftige Dürren, sagen US-Forscher und warnen: Es könnte alles noch viel schlimmer werden. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,619755,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 55,00.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Die  Lösung des Problems ist bereits vorhanden und, zumindest in der Theorie, sogar schon eingeleitet.
 
Allerdings dürfte bei dem hohen Grad an Organisation und Beständigkeit der derzeit in Afrika herrscht, der Erfolg zweifelhaft sein. Dazu kommt die übliche Knappheit der Mittel oder der Bedarf an Brennholz für die lokale Bevölkerung, die zwar oft genug selber wissen das ihnen Abholzung langfristig schadet, diese aber keine Alternative haben.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ein Artikel der hinsichtlich des Sahel-Problems eine positive Entwicklung aufzuzeigen scheint.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		ähnliches liest man von anderen Weltgegenden, 
z.B. <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/blogs/2/104952">http://www.heise.de/tp/blogs/2/104952</a><!-- m -->
 Zitat:China pflanzt Bäume 
Aus Anlass des Tag des Baumes zieht die Volksrepublik Bilanz ihrer Aufforstungskampagne. 
 
Chinas Emissionen des Treibhausgases CO2 sind in den letzten Jahren so stark gewachsen, wie die kaum eines anderen Landes. Mit etwa fünf Tonnen pro Kopf und Jahr sind sie allerdings relativ gesehen immer noch wesentlich kleiner als die deutschen (zehn Tonnen pro Kopf und Jahr) oder US-amerikanischen (20 Tonnen pro Kopf und Jahr) Emissionen. 
.... 
während sich andere nicht mit Ruhm bekleckern 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=5XUX5D">http://www.bpb.de/popup/popup_druckvers ... uid=5XUX5D</a><!-- m -->
 Zitat:Regenwälder weiterhin in Not 
	 
Martin Glöckle 
 
Die Abholzung des Regenwaldes bedroht den Lebensraum von Tier und Mensch. Zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Wälder zeigen bis jetzt wenig Erfolg. 
 
.... 
und sich in den USA wieder mal ein Kampf abzeichnet: 
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,620547,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 47,00.html</a><!-- m -->
 Zitat: 25.04.2009 
 
DEBATTE IN DEN USA 
Obama kämpft um die Klimawende 
 
Von Christoph Seidler 
 
US-Präsident Obama verspricht die Wende in der Klimapolitik - dabei fehlt ihm das wichtigste Instrument dafür: ein Klimaschutzgesetz. Harte politische Debatten drohen das Vorhaben zu gefährden - auch weil sich einige Parlamentarier erpresst fühlen. 
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		Zitat:Welt-Ozean-Konferenz berät in Indonesien 
  
Wie gefährdet sind die Weltmeere? 
 
In Indonesien sind Regierungsvertreter und Experten aus mehr als 80 Ländern zusammengekommen, um über den Schutz der Meere zu beraten. Dem Gastgeber geht es aber auch darum, die Meere als Kohlenstoffspeicher anzuerkennen, damit das Land mehr Luftverschmutzungsrechte erhält. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ozeankonferenz100.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ozeankonferenz100.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Welt-Ozean-Konferenz in Indonesien 
  
Millionen Menschen bald Klimaflüchtlinge? 
 
Im Zuge des Klimawandels befürchtet die Umweltstiftung WWF ein Aussterben der artenreichsten Korallenregion der Welt. Im sogenannten Korallen-Dreieck zwischen Indischem und Pazifischem Ozean wäre die Lebensgrundlage von mehr als 120 Millionen Menschen gefährdet. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/ozeankonferenz104.html">http://www.tagesschau.de/ausland/ozeankonferenz104.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Womit wir wieder beim Thema "Lebensraum Australien" wären. Wobei die erste Frage wäre, ob die Ausis überhaupt bereit wären Klimaflüchtlinge aufzunehmen. Probleme mit Einwanderern gab es da ja schon so zu genüge. 
 
Danach stellt sich die Frage nach bewohnbarer Fläche. Meines Wissensstandes herrscht in Australien seit Jahren Dürre und übermäßig erhöhte Waldbrandgefahr. Und zumindest letzteres dürfte es dem bewährten "Terraforming"-Mittel "Bäume pflanzen" schwer machen.  
 
Das nächste Problem wäre das Trinkwasser. Solarthermie-betriebene Entsalzungsanlagen dürften zumindest in den Küstenregionen den Druck lindern, aber ob das ein Allheilmittel ist, zweifle ich jetzt erst mal an.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zitat:Das nächste Problem wäre das Trinkwasser. Solarthermie-betriebene Entsalzungsanlagen dürften zumindest in den Küstenregionen den Druck lindern, aber ob das ein Allheilmittel ist, zweifle ich jetzt erst mal an. 
Entsalzungsanlagen haben bislang immer den üblen Beigeschmack, dass das ganze Salz in hochkonzentrierter Form wieder ins Meer gekippt wird. Damit gibt man dem Ökosystem vor der eigenen Küste den Gnadenstoss. Entweder Fisch essen oder Wasser trinken...
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Jein, mittlerweile gibt es recht umweltfreundliche Anlagen die dieses Problem zu lösen scheinen. Großformatig dürfte das zwar sicherlich noch nicht machbar sein, aber langfristig vertraue ich da auf den technischen Fortschritt.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Zugegeben, ich kenne nur die Horrorgeschichten der Salzschlacke im Nahen Osten, die ins Meer gepumpt wird - aber was macht man sonst mit dem Salz, das als Abfallprodukt anfällt? Irgendwo muss das Zeugs hin.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		hmm ... Meersalz für die Küche?
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@hunter: In Griechenland hat man da wohl mit der Umkehrosmose gewisse Erfolge erzielt. Ob das mit der heutigen Technik aber großflächig funktioniert - keine Ahnung. 
 
@Erich: Auweia, wenn man da wirklich großformatig arbeiten würde, möchte ich nicht wissen wie salzreich wir kochen müssten um das zu verbrauchen. :lol:  
 
Wobei man sicherlich da Spielräume hätte, würde man auf Steinsalzförderung verzichten. Wäre dann aber wieder eine Frage der Ökobilanz insgesamt.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Venturus schrieb: 
Zitat:Womit wir wieder beim Thema "Lebensraum Australien" wären... 
Apropos Australien...
 Zitat:Australien baut größte Solarstromanlage der Welt 
 
Sydney (Reuters) - Australien will die größte Solaranlage der Welt bauen. 
 
Die umgerechnet knapp 800 Millionen Euro teure Anlage soll 1000 Megawatt Strom produzieren, wie Ministerpräsident Kevin Rudd am Sonntag ankündigte. Damit sei ihre Kapazität drei mal so groß wie die der bislang weltgrößten Solarstromanlage in Kalifornien. Mit ihr wolle Australien zu einem führenden Hersteller erneuerbarer Energien aufsteigen. Schließlich sei die Sonne die größte Naturressource des Landes, sagte Rudd. 
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE54G03420090517">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 3420090517</a><!-- m -->
 
Wenn's was wird, wär es zu begrüßen.
 
Ferner:
 Zitat:Immer mehr Naturkatastrophen 
 
Millionen betroffen 
 
Wegen der dramatischen Folgen des Klimawandels für die Armen der Welt hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon die Staatengemeinschaft zu entschlossenem Handeln gegen die Erderwärmung aufgefordert. Durch den Klimawandel hätten weltweit die Gefahren durch Wetterveränderungen stark zugenommen, warnte Ban am Sonntag im Golfstaat Bahrain, wo er einen Bericht über Möglichkeiten zur Abmilderung des Naturkatastrophen-Risikos vorstellte.  
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/1156144.html">http://www.n-tv.de/1156144.html</a><!-- m -->
 
Schneemann.
	  
	
	
	
	
 
 
	 
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