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Zitat:...nur in leicht verschiedenen Variationen.
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Irans Präsident will Israel von der Landkarte tilgen
In verschiedenen Variationen ist gut. Er verwendet z.B. das Wort "Israel" nicht. Das "I-Wort" vermeidet man von offizieller Seite, wenn es irgendwie geht. Das führte in der Vergangenheit übrigens zu recht abstrusen Debatten im Parlament. Auch das Wort "Landkarte" ist definitiv nich gefallen. Warum wird überhaupt fälschlicherweise von Landkarte gesprochen, statt von "Geschichtsbüchern", wie es im Original heisst? Wenn man ihm genauer zuhört, was Du nicht tust, dann wird mehr als deutlich, dass er nicht von Völkermord sondern von Regimechange spricht. Er hat diverse Interviews mit amerikanischen und franösischen Medien geführt, wo er genau dazu Stellung bezogen hat. Aber das interessiert Dich nicht. Er spricht immer wieder von einer demokratischen/demographischen Lösung des Problems. Genau davon habt ihr doch die meiste Angst. Und darum zitiert ihr das auch nicht. Habe ich Recht?
Mir ist also wohl bewusst, dass die Israelis vor den Rufen nach "Regimechange" die größte Angst haben und sich weit lieber mit unrealistischen Vernichtungsdrohungen konfrontiert sehen. Der Feind wird damit als irrational abgestempelt, es wird damit an historische Wunden und Ängste appelliert und von den Problemen der zionistischen Ideologie abgelenkt. Logisch.
Zudem muss ich feststellen, dass es scheinbar sehr angenehm ist, dass das Geschwätz Israelischer Politker bei dem Hall der eigenen Waffen schon garnicht mehr gehört wird. Also ich nehme von dieser Seite (mehr oder weniger wöchentlich) konkrete Kriegsdrohungen gegen den Iran und sonstwen wahr. Und Israel ist -das ist offenbar Fakt- im Besitz von Atomwaffen. Bei ihren Massenvernichtungsprogrammen (A, B und C!) lassen sie sich auch von niemandem in die Karten schauen.
Zum Thema Paranoia und historischen Erfahrungen: 100.000 Iraner sind -und das ist weniger lange her, als bei den Juden- bereits Opfer von Massenvernichtungewaffen geworden und kein Schwein hat sich dafür interessiert. Die Welt hat weggeschaut. Der Iran war alleine. Es kommt auch heute nicht einmal jemand in den Iran, um diesem Verbrechen zu gedenken. Oder auch nur sein Mitleid auszusprechen. Viele der heute lebenden Iraner haben die Giftgasattacken damals erlebt oder haben Freunde und Verwandte dabei verloren. 30.000 sind damals sofort gestorben und viele sind für ihr Leben durch verätzte Lungen, Gesichter und Gliedmaßen bis heute gezeichnet.
Aus iranischer Sicht, sind diese Kriegsdrohungen seitens Israels und der Umstand dass dieses kleine Land über mind. 200 Atomsprengköpfe verfügt durchaus als greifbare Bedrohung zu verstehen, die traumatischen Hintergrund hat. Und im Iran hat man nicht den Eindruck, als wäre Israel ein rationaler Akteur. Jedenfalls für den Iran nicht spürbar rationaler als das Regime von Saddam Hussein um 1980. Israel ist nicht das einzige Land mit Angst und es ist nicht das einzige Land das Opfer von Massenmord wurde. Die Angst die Israel vor dem Iran mit Atomwaffen haben könnte, existiert für den Iran bereits real. Nebst eigenen schlechten Erfahrungen in dieser Richtung.
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Recht penlich missglückte Teil-Privatisierung der Bank Mellat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/Detail.aspx?id=86015§ionid=351020102">http://www.presstv.com/Detail.aspx?id=8 ... =351020102</a><!-- m -->
Zitat:No investor line up for Bank Mellat shares
Wed, 18 Feb 2009 13:14:46 GMT
Iran's Bank Mellat has sold about half of its offered five percent shares due to the lukewarm response from investors to the sell-off.
Around 340 million shares were sold at a price of about 1,050 rials (11 cents) until the end of trading. At least 393 million should have been purchased for the sell-off to be considered valid
...
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Ich würde euch beiden, Revan und Nightwatch mal an dieser Stelle nochmal das Buch von Herrn Eric Frey empfehlen, des österreichischen Standard-Redakteurs. Dort schildert er sehr schön wie aus Lehren aus ganz bestimmten historischen Situationen und Lagen überverallgemeinerte Lehren gezogen werden. Bei euch kann man beiden ein Hitler-Syndrom diagnostizieren, eine einseitig-monokausale Verzerrung der Argumentation (der Titel: Das Hitler-Syndrom - über den Umgang von Gut und Böse in der Weltpolitik).
Es gibt sicher Konfliktlagen, in denen eine Appeasement-Politik wie damals von Chamberlain und Daladier 1938 der falsche Weg ist. Aber ebenso gibt es politische Konstellationen, bei denen der aggressive Politikweg, der 1938 nötig gewesen wäre, eben in die Katastropge führt. Ein sehr schönes und illustratives historisches Beispiel ist dafür der Juli und August 1914, in denen nach Sarajewo eben aufgrund des Verzichts auf ernsthafte diplomatische Lösungsversuche die "Lichter in Europa" für 4 Jahre ausgingen. Eine besondere Portion böser historischer Ironie erhält das ganze, wenn man bedenkt, dass Chamberlains Appeasement-Politik 1938 auch aus einem "Never Again" heraus resultierte, aus einem Klammern an eine einzige, ganz bestimmte historische Lehre (so wie es ihr beide hier tut). Aber Chamberlains und Daladiers pseudo-universale Lehre bestand aus dem Bezug auf den Juli und Augist 1914 und die daraus resultierenden Schrecken des WWI und die Fatalität aggressiver Politik.
Verengt man seinen historischen Blick also nicht nur auf 12 Jahre in der Weltgeschichte und zeigt man nicht nur oberflächliches historisches Wissen, erkennt man, dass die Umstände entscheiden, welche Politik man anwenden muss. Eine universell-gültige und immer "gute" Politikoption gibt es nicht.
Kommen wir zu den entscheidenden historischen und politischen Details, die sowohl Nightwatch, als auch Revan stets und ständig fremd sind.
Dein Vergleich Nightwatch ist deswegen lächerlich mit Bezug auf Tschechien 1938, weil du hier wieder nur oberflächlichem Wissen argumentierst, bzw. Hintergrundwissen fehlt.
Historisch war Böhmen Jahrhunderte Teil des Deutschen Reiches und war dann ab 1806 Teil des österreichischen Kaiserreiches. Nachdem im 19. Jahrhundert aber er tschechische Nationalsinn erwacht war, gab es beständig erhebliche Nationalitätenkonflikte. Die Zugehörigkeit der Sudeten, des Böhmen umrandenden Gebirgszuges war aufgrund der starken deutschen Bevölkerungsanteile erheblich umstritten. Hier gab es also erheblichen Konfliktstoff, allein weil beide Länder aneinandergrenzten und Deutschland historisch auf diese Gebiete direkt Anspruch erheob. Zudem gab es 1938 extrem radikale und nationalsozialistisch orientierte deutsche Vereinigungen in Tschechien, die den Konflikt und weitere Eskalation wahrscheinlich machten. Zudem hatte Nazideutschland schon weitere Gebiete annektiert und für einen Krieg aufgerüstet. Alles deutliche Indikatoren, die man hätte sehen können.
Wenn man dagegen das iranisch-israelische Verhältnis anschaut, so muss sieht man keine derart explosiven historischen und territorialen Fragen. Shahab hat da in meinen Augen weitgehend Recht. Auch finde ich recht gelungen, wenn er davon spricht, dass Iran "Schach spielt", Macht-Schach um seine Position zu verbessern.
Auch an anderen Punkten muss man erhebliche Differenzen zur Lage vor 1939 feststellen. Nehmen wir die Innenpolitik. Deutschland war weitesgehend sehr schnell zu einem totalitären Staat geworden, der gleichgeschaltet war. Die ISzenierung bei den Olympischen Spielen spielt da keine Rolle, die Innenpolitik zählt. Und da gab es keine Opposition. Der Iran ist dagegen ein autoritärer Staat, dessen Regime vor erheblichen innenpolitischen Problemen steht. Iran ist damit viel eher mit der Sowjetunion in den 1980er Jahren oder auch mit China vielleicht in den 1990er Jahren zu vergleichen. Das Regime ist mit allen Kräften bemüht, sich über Wasser zu halten, weil eben keine gleichgeschaltete Nation der Denunzianten, sondern eine fragmentierte halbmoderne, halbreligiöse Gesellschaft entstanden ist. Man sollte ab und an beispielsweise Roger Cohen in der International herald Tribune lesen, der direkt aus dem Iran berichtet und ein recht ambivalentes Bild einer gespalteten Nation zeichnet.
In all den Jahren haben zudem die Mullahs in Teheran nicht wie irrationale Wilde agiert, sondern durchaus klug agiert, um einerseits ihre nationale Stärke zu steigern und andererseits um das Regime zu erhalten.
Daher ist eins klar: Eine Konfrontation ist nicht unabwendbar. Wenn es zu einem intensiven Konflikt kommen wird, dann wird auch der Westen und Israel eine falsche Poltik eingeschlagen haben. (das ist auch die Antwort auf deine Frage Nightwatch, warum trotz rationaler Ziele irrationale Ergebnisse herauskommen können: Beide Seiten agieren derart starrköpfig und aggressiv (sic!!), dass beide sich gegenseitig aufschaukeln und dann in der Dynamik der Eskalation schlimme Dinge herauskommen...) Wenig ermutigend ist da sicherlich, dass Israel seit langem falsche Politiken fährt.
Dennoch: Die Dämonisierung Irans ist eine ideologische Kopfgeburt eindimensionalen Denkens, eines all zu simplen schwarz-weiß Denkens.
Es liegt im Interesse Irans, eine aggressive, auf Hegemonie ausgerichtete amerikanische und auch israelische Politik immer wieder ans Bein zu pinkeln. Aber um mal den Blickwinkel zu ändern: Die Balten oder die Georgier oder auch die Polen würden auch alles tun, um ein allzu arrogantes und imperiales Russland mit allen Mitteln zu hindern und zu stören. Hegemonie erzeugt Gegendruck, erzeugt Widerstand.
Und der Iran ist innenpolitisch nicht derart radikalisiert, dass man nicht bei einem westlichen Politikwechsel auf interessante Kompromisse hoffen könnte. Daher plädiere ich eben dafür, die Sache nüchtern zu sehen und nicht nur ideologische und platte Parolen zum Besten zu geben...
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Iran-eroeffnet-erstes-Atomkraftwerk/story/20465773">http://bazonline.ch/ausland/naher-osten ... y/20465773</a><!-- m -->
Zitat:Iran eröffnet erstes Atomkraftwerk
Am Mittwoch will der Iran sein Kraftwerk in Bushehr in Betrieb nehmen. Mit dabei ist auch ein russischer Offizieller.
Soll nach jahrelanger Verzögerung jetzt eröffnet werden: Das Atomkraftwerk in Bushehr.
Das Atomkraftwerk soll am Mittwoch für eine Pilotphase anlaufen. Das berichten heute die offizielle staatliche Nachrichtenagentur IRNA sowie Reuters.
Die Anlage wird von einem iranischen und einem russischen Offiziellen eröffnet: Von Reza Aqazadeh, dem Vorsitzenden der iranischen Atomenergie-Organisation und von Sergei Kiriyenko, dem Geschäftsführer der russischen Atomenergie-Organisation Rosatom.
Russland hat sich schon früher für das Atomkraftwerk in Bushehr ausgesprochen. Die Anlage war in den 1970-ern von Siemens geplant worden. Nach der iranischen Revolution von 1979 zogen die Deutschen sich von dem Projekt zurück. 1992 unterzeichneten Russland und Iran ihr Kooperations-Abkommen in der Atomenergie; und 1995 versprachen die Russen, den Iran beim Fertigstellen der Anlage Bushehr zu unterstützen. Die Russen haben auch das Kernmaterial für das Kraftwerk geliefert.
Na da bin ich doch mal gespannt wie lange da die Laufzeit ist , nicht das es zu einem plötzlichen Atomausstieg kommt.
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kann mir mal einer sagen, wann die mohammedkarikaturen zum ersten mal aufgetaucht sind. datum bitte??
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Wenn du Tante Wiki fragen würdest, würde sie dir den 30. September 2005 nennen. :wink:
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Zum Themenkomplex Hitler/Zeit vor WK 2 möchte ich noch einige Punkte anmerken:
Die Aufrüstung Hitlers in bis kurz vor dem 2. Weltkrieg wurde erst mal als Nachtrüstung interpretiert, um die Reichswehr -später Wehrmacht- wieder auf europäisches Niveau zu bringen. Aus der Sicht eines britischen oder sonstigen etwas distanzierten Beobachter war es erst mal eine logische Konsequenz aus der Besetzung des Ruhrgebiets '23 durch Frankreich und Belgien, dass die deutsche Armee in etwa auf Stand Frankreich und seiner Verbündeten Belgien und Polen gerüstet wird.
Die ganze Politik Außenpolitik Hitlers in den dreißigern des unseligen Jahrhunderts wurde erst mal unter der Revidierung des Versailler Vertrags gesehen.
Und die Reden Hitlers über "Lebensraum Osten" und die bevorstehenden Feldzüge fanden primär vor den Eliten des Militärs, des Staatsapparats und der Industrie. Daher auch nicht öffentlich zugänglich und erst nach dem Krieg für die Allgemeinheit erfahrbar. Man hätte in "Mein Kampf" nachlesen können, aber das konnte man ja -und wurde sicher auch gesehen- als Jugendsünde abtun, als der junge Hitler frustriert im bayerischen Knast saß.
Würden wir jetzt in einem Gedankenexperiment unser Forum ins Jahre 1938 verlegen, dann bin ich mir todsicher, dass nur eine marginale Minderheit einen Weltkrieg vorhersehen würde. Die meisten -ich vermutlich eingeschlossen- würden argumentieren, dass Hitler nur die Revidierung von Versailles anstrebt und um die deutschen Minderheiten in Polen und der Tschechoslowakei besorgt ist. Der Rüstungsstand hätte uns verglichen mit Frankreich und Belgien nicht sonderlich beeindruckt und der Zweifrontenkrieg war schon einmal schief gegangen. Die Panzerexperten hätten in jedem Thread uns erklärt, dass die französischen Panzer besser sind als die deutschen Modelle und vieles mehr derart. Mit der Kriegserklärung an Polen wäre gleichzeitig der Krieg gegen die Westmächte und damit von vornherein verloren.
Was ich damit sagen will, ist dass ein Krieg nicht sicher vorauszusehen ist, außer natürlich wenn der Überraschungseffekt nicht benötigt wird, wie in den letzten Kriegen von Koalition und NATO. Wir kennen weder die Ergebnisse der Geheimdiplomatie, noch welche evtl neue Strategien nun wirklich von den jeweiligen Seiten implementiert werden, welche Bündnisse wirklich zählen etc.
Insofern finde ich es leichtfertig einen Angriff des Irans abzutun. Der Angriff Deutschlands war ein Jahr vorher nicht abzusehen.
Ich würde jedoch einen anderen dafür Grund anführen, dass der Iran in der nächsten Zeit angreift, auslöscht oder sonstwas. Würde der Iran wirklich einen Angriff planen, dann dürfte Ahmedinedschad sicher nicht mit seinem peinlichem Krakeele die USA und Israel im verbalen Kriegszustand halten und permanent die öffentliche Meinung auf das Thema bringen, was erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Israel provoziert und rechtfertigt und einen Angriff somit erschweren bzw unmöglich machen würde. Ich halte die Schach-Theorie von Shahab3 da realistischer.
Wenn der Iran allerdings Kernwaffen hat, sieht die Sache erst mal anders aus, dann hat man erst mal eine mögliche Rückversicherung gegen die USA.
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@Ingenieur
Wenn wir mal bei diesem sehr fragwürdigen Gedankenexperiment bleiben, was mir eigentlich zuwider ist, dann hast Du hier weiterhin einige Dinge übersehen bzw. mangels Erwähnung ausgeklammert. Vorzuschieben ist bei solchen Szenarien doch nicht primär die grundsätzliche Unvorhersehbarkeit einer Handlung, die in gewissem Maße universell ist!
Die Situation Irans entspricht in keiner Weise der Deutschlands von 1923 - 1933, geschweige denn '39. Hier hätte man (und da schließe ich Dich jetzt ein) sehr genau schauen müssen, mit wem man es da zu tun hat! Sehr Spekulativ wäre auch, ob Deutschland einen Krieg gegen z.B. Polen, Russland oder Frankreich begonnen hätte, wenn alle gemeinsam über mehrere tausend Atomsprengköpfe verfügt hätte..und Adolf vielleicht im besten Fall 1-10.
Also sehr abstrus das Ganze. In jeder Hinsicht.
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@Shahab3
Der Vergleich Deutschland - Iran war nicht meine Idee. Ich glaube auch nicht dass die beiden Szenarien vergleichen kann. Ich glaube auch nicht, dass von irgendwelchen Szenarien auf andere schließen kann. Zu diesem Beispiel wollte ich meine Punkte hinzufügen, die mir zu dem Vergleichs-Strang eingefallen sind.
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Auch eine Ebene der Annäherung. Hollywood kommt nach Teheran:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/detail.aspx?id=86958§ionid=351020105">http://www.presstv.com/detail.aspx?id=8 ... =351020105</a><!-- m -->
Zitat:AMPAS president Ganis to visit Iran
Fri, 27 Feb 2009 14:33:34 GMT
Iran's House of Cinema is scheduled to host the President of the Academy of Motion Picture Arts and Sciences, Sid Ganis, in Tehran.
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The group will attend seminars on March 1 and 3, 2009 to discuss screenwriting, directing, acting, documentary filmmaking, production, and film marketing and distribution,” announced managing director of Iran's House of Cinema, Mohammad Mehdi Asgharpour.
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Achmadinejads Regierung hat ein wenig Geld 'verloren'...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presstv.com/Detail.aspx?id=86769§ionid=351020102">http://www.presstv.com/Detail.aspx?id=8 ... =351020102</a><!-- m -->
Zitat:$1B oil money still missing: Auditor
Wed, 25 Feb 2009 17:52:46 GMT
Iran's National Audit Office has received no proof to confirm that a missing $1 billion in oil revenues has been returned to treasury.
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“Unless we receive the proper document from the central bank regarding the missing oil revenues, the issue of the missing oil money will be open to the National Audit Office's investigation,” Fereydoun Hemmati, the office's deputy head on the Iranian parliament's budget affairs, said in an interview with Press TV.
...
Iranian President Mahmoud Ahmadinejad severely criticized the Audit Office's report and said such actions mar the government's image and incite the public against his administration.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20090304">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20090304</a><!-- m -->
Zitat:„Der Iran beansprucht ohne Zweifel eine kulturelle und wirtschaftliche Führungsposition im Nahen Osten“
Das Bild, das westliche Medien vom Iran zeichnen, entspricht nur in einem winzigen Ausschnitt der Wirklichkeit dieses Landes. Andrea C. Hoffmann, Auslandsredakteurin im Nachrichtenmagazin Focus hat ein brandneues, bemerkenswertes Buch über den wahren Iran geschrieben. Im Gespräch mit dem Eurasischen Magazin räumt sie mit vielen Vorurteilen auf.
...
EM 03-09 · 01.03.2009
die fett gedruckte Erkenntnis ist ja nicht allzu neu - aber trotzdem lesenswert
edit:
das hier <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/60/460692/text/">http://www.sueddeutsche.de/politik/60/460692/text/</a><!-- m --> passt eigentlich super zum obigen Artikel:
Zitat:05.03.2009 19:03 Uhr
Afghanistan-Konferenz geplant
USA wollen Iran einladen
Um über die neue Strategie für Afghanistan zu sprechen, will die US-Außenministerin eine Konferenz einberufen - auf der Gästeliste steht auch Teheran.
....
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Aus den pakistanischen Medien:
Zitat:Iran deploys 10,000 commandoes on Pak-Iran border
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Sources further disclosed that Iranian Government has deployed these 10,000 commandoes along with Pak-Iran border to restrict the activities of an organization namely Jundullah, as the personnel of this organization has been found responsible for terrorists activities in Iran and after carrying their terrorists activities in Iran they disappeared in the Pakistani areas, Iranian Official added.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.onlinenews.com.pk/details.php?id=141971">http://www.onlinenews.com.pk/details.php?id=141971</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutschland-und-iran-kooperieren-im-kampf-gegen-drogenschmuggel;2197509">http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... el;2197509</a><!-- m -->
Zitat:10.03.2009 , 12:32 Uhr
Afghanistan
Deutschland und Iran kooperieren im Kampf gegen Drogenschmuggel
von Mathias Brüggmann
Iran und Deutschland intensivieren ihre Kooperation. Dabei wollen beide Länder vor allem bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels aus Afghanistan und bei der Stabilisierung in Irans Nachbarland verstärkt zusammenarbeiten. Die Mullahs hoffen auf ein Ende der Isolation.
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Zitat:Posted on Mar. 13, 2009
By Andres Cala
Pushing the Gas Pedal: Tehran Makes NGVs Top Priority
Iran is aggressively tackling pollution, costly fuel import dependence and international political pressure by increasing its fleet of natural gas-fueled vehicles (NGVs). In less than two years, the number of cars able to run on compressed natural gas (CNG) has increased more than five-fold, a move that has allowed it to replace about 10% of its aging fuel-guzzling vehicle fleet.
But the government, which owns huge stakes in the country’s auto industry, is not stopping there. It has told manufacturers that at least 40 percent of the vehicles made every year must be NGVs. Service stations with natural gas refueling capability are spreading rapidly and mass transportation is being transformed at a record speed.
Over the next five years, Iran plans to have one-third of its vehicles running on natural gas. If the country achieves that goal, it will have about 3.5 million NGVs, which would make it the world’s leader both in overall numbers and as a percentage of the total fleet. The country hopes that the shift to NGVs will allow it to boost its energy exports.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.energytribune.com/articles.cfm?aid=1434">http://www.energytribune.com/articles.cfm?aid=1434</a><!-- m -->
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Zitat:Kreise: Chatami verzichtet auf Kandidatur bei Präsidentenwahl
Teheran (Reuters) - Der frühere iranische Präsident Mohammad Chatami zieht offenbar seine Kandidatur bei der Präsidentenwahl im Juni zurück.
Mit dem Schritt wolle Chatami die Aussichten eines Kandidaten des gemäßigten politischen Lagers gegen den konservativen Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad verbessern, sagten Berater des Politikers am Montag. Chatami werde in Kürze mitteilen, welchen Kandidaten er unterstütze. Das Büro des früheren Ministerpräsidenten Mirhossein Mussawi erklärte, durch den Rückzug Chatamis solle verhindert werden, dass Mussawi am Ende dringend benötigte Stimmen fehlten.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52F09L20090316">http://de.reuters.com/article/worldNews ... 9L20090316</a><!-- m -->
Schneemann.
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Zitat:GEHEIMABKOMMEN
Russland soll Raketenvertrag mit Iran geschlossen haben
Werden Irans Soldaten bald mit modernen Raketen aus Russland ausgerüstet? Die beiden Länder haben Agenturberichten zufolge ein bislang geheimes Lieferabkommen geschlossen - die Waffen könnten das militärische Gleichgewicht der Region gefährden.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,614114,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html</a><!-- m -->
Schneemann.
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