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		Was ist wenn sich ein Trägerverband in Internationalen Gewässer befindet, und sich ihm ein Flugzeug oder ein Schiff nährt. Gibt es dafür internationale (verbindliche) Regeln, wie weit sich das Schiff oder Flugzeug sich diesen Trägerverband nähren darf. Oder legt das der Trägerverband auf Grund seiner Stärke fest, ohne dafür sich auf internationales Recht zuberufen zukönnen?
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		soweit ich mich erinnere ist im Umkreis von 500 m um einen Träger eine entsprechede Sicherheitszone vereinbart
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Also 500 m auf keine fall. Woltest du vieleicht 500Km sagen?
Ich glaube kaum das die E-2 usw für 500m in die luft kommen.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		hatte da einen Gedankenfehler, resultierend aus einem Zwischenfall kürzlich mit der Admiral Kuznetzov und einer Bohrinsel - da hatten sich die Ölbarone beschwert, weil durch die Passage des Trägers eine Gefährdung eingetreten sei 
und die Russen aben das zurückgewiesen, da um eine Bohrinsel eine FLugsicherheitszone von 500 m bestünde ...
ansonsten kann wohl jeder in internationalen Gewässern an einen Träger ran,
also 500 km sind es auf keinen Fall, sonst gäb es ja nicht die vielen Fotos von Überlfügen fremder Träger durch Militärflugzeuge .... irgendwo muss ich doch die Unterlagen haben ....
ach ja - da 
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/viewtopic.php?p=101154">viewtopic.php?p=101154</a><!-- l -->
gab es schon so eine Diskussion
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		So weit ich das weiss gibt es dafuer keine Regelungen. Und es haengt sehr sicher selbst wenn es Regelungen gaebe in der Realitaet einfach von der Macht des jeweiligen Staates ab, beispielsweise ein Traeger der USA wird sich alles moegliche erlauben koennen ohne das man etwas dagegen machen koennte.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Recht interessant ist ein Artikel des österr. Fernsehsenders ORF.
Hier sieht man ganz deutlich was passiert. Da haben 2 Marinebomber gemütlich einem Flugzeugträger überflogen. Außer ein bisschen diplomatischer Verstimmung passiert nichts.
http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww...80065.html
Zitat:USA: Provokation 
Der Zwischenfall am Samstag hatte weltweit Aufsehen erregt. Nach russischen Angaben diente das Manöver dem Aufspüren eines fremden Flugzeugträgers. Eine der beiden Maschinen vom Typ Tupolew 95 sei in einer Höhe von etwa 600 Metern über das Ziel geflogen, teilte die US-Pazifikflotte mit. 
Gruß
qwerty
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		ES gibt eine Sicherheitsgrenze, die international vereinbart würde. Aber ich denke dass Russland wahrscheinlich wie immer nicht dabei ist und dass 600 Metern nicht unbedingt gefährlich sind, wenn Fulgukontrolle/ Flugzeugträger zuvor Starts und Landungen für eigene Flugzeuge gestoppt hatten.
Aber ehrlich gesagt ein brennendes Tupolev wäre in diesem Fall eine schöne Warnung für russischen Schwachmaten gewesen. (nach dem Motto. "upss, da ist uns aber zufällig eine Rakete durchgegangen. Muss wohl an dem chinesischen Trojaner in der Abwehrsoftware liegen..) Mal damit die das Sicherheitsabstand beim nächstem Anflug beachten würden.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		@hoj
So können Kriege beginnen. In "Torpedo" von Jeff Edwards wurde so etwas geschildert...
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Tiger schrieb:@hoj
So können Kriege beginnen. In "Torpedo" von Jeff Edwards wurde so etwas geschildert...
Da gebe ich dir recht. Aber so wie es momentan aussieht braucht Russland wirklich einem Harmmerschlag auf die Finger. Diese ganze Kinderspielerei ist wirklich schwachsinnig.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Sicherlich war das eine unnötige Provokation durch die russischen Bomber. Aber lassen wir doch die Kriche in Dorf. Grade die USA sind doch Meister in solchen Provokationen!!!
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Wiskhy schrieb:Sicherlich war das eine unnötige Provokation durch die russischen Bomber.
Die USN bezeichnete die Aktion als harmlos...
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Übrigens hier ein NATO-Seeaufklärer über dem Kusnezow, der vor kurzem in Atlantik sich austoben tat.
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Also wird es doch zu sehr aufgeblasen als es gewöhnlich ist?