Gestern, 16:31
Strategie für die Beteiligung der norwegischen Industrie an der Beschaffung neuer Fregatten
Norwegische Regierung
Plan/Strategie | Datum: 02.08.2025
Die norwegische Verteidigungsindustrie spielt eine zentrale Rolle bei der Stärkung der nationalen Verteidigungsfähigkeit, Sicherheit und Bereitschaft. Diese Strategie geht daher davon aus, dass die Beschaffung von Fregatten nicht nur ein zeitgemäßes, modernes und leistungsfähiges Fregattensystem gewährleisten soll, sondern auch zur Entwicklung und Aufrechterhaltung einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen nationalen Verteidigungsindustrie beiträgt.
Die Strategie bildet die Grundlage für die Erreichung des Ziels, die norwegische Verteidigungsindustrie weiterzuentwickeln und zu stärken. Sie legt den Rahmen für die Beteiligung der Industrie an Beschaffungsprozessen fest, mit dem Ziel, nationale Sicherheitsinteressen zu wahren. Die priorisierten technologischen Kompetenzbereiche (TKO) dienen als Steuerungsinstrument für die Priorisierung der norwegischen Industrie, da diese als kritisch für die Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit und technologischen Souveränität definiert sind.
Lesen Sie die Strategie:
Strategie für die Beteiligung der norwegischen Industrie an der Beschaffung neuer Fregatten
Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit und die nationale Bereitschaft zu stärken, ist es ein zentrales Ziel, eine breite Beteiligung der norwegischen Industrie an der Lebensdaueraktualisierung, Wartung und Modernisierung der Fregattensysteme sicherzustellen. Die Einbeziehung von Zulieferern – darunter kleine und mittlere Produktionsunternehmen (KMU) – wird als entscheidend angesehen, um robuste nationale Wertschöpfungsketten aufzubauen, die Bereitschaft zu stärken und zur Vervollständigung der Wertschöpfungsketten in Zusammenarbeit mit Verbündeten beizutragen.
Darüber hinaus wird eine Steigerung der Wertschöpfung im Allgemeinen angestrebt, wie sie durch die industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen und U-Booten erreicht wurde. Die strategischen Bemühungen um eine industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Fregatten sollen darauf abzielen, mögliche Synergien mit anderen Projekten des Flottenplans 24 zu erzielen.
Gleichzeitig wird eine Stärkung der Wertschöpfung im Allgemeinen angestrebt, wie sie beispielsweise durch die industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen und U-Booten erreicht wurde. Die strategische Arbeit im Bereich der industriellen Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Fregatten soll auch Synergien mit anderen Projekten im Flottenplan 24 erschließen.
Das Verteidigungsministerium wird die Ziele und die priorisierten technologischen Kompetenzbereiche (TKO) im weiteren Prozess des Dialogs und der Verhandlungen mit Partnerländern und Lieferanten bis zur Auswahl eines strategischen Partners und dem anschließenden Vertragsabschluss hervorheben.
Norwegische Regierung
Plan/Strategie | Datum: 02.08.2025
Die norwegische Verteidigungsindustrie spielt eine zentrale Rolle bei der Stärkung der nationalen Verteidigungsfähigkeit, Sicherheit und Bereitschaft. Diese Strategie geht daher davon aus, dass die Beschaffung von Fregatten nicht nur ein zeitgemäßes, modernes und leistungsfähiges Fregattensystem gewährleisten soll, sondern auch zur Entwicklung und Aufrechterhaltung einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen nationalen Verteidigungsindustrie beiträgt.
Die Strategie bildet die Grundlage für die Erreichung des Ziels, die norwegische Verteidigungsindustrie weiterzuentwickeln und zu stärken. Sie legt den Rahmen für die Beteiligung der Industrie an Beschaffungsprozessen fest, mit dem Ziel, nationale Sicherheitsinteressen zu wahren. Die priorisierten technologischen Kompetenzbereiche (TKO) dienen als Steuerungsinstrument für die Priorisierung der norwegischen Industrie, da diese als kritisch für die Aufrechterhaltung der nationalen Sicherheit und technologischen Souveränität definiert sind.
Lesen Sie die Strategie:
Strategie für die Beteiligung der norwegischen Industrie an der Beschaffung neuer Fregatten
Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit und die nationale Bereitschaft zu stärken, ist es ein zentrales Ziel, eine breite Beteiligung der norwegischen Industrie an der Lebensdaueraktualisierung, Wartung und Modernisierung der Fregattensysteme sicherzustellen. Die Einbeziehung von Zulieferern – darunter kleine und mittlere Produktionsunternehmen (KMU) – wird als entscheidend angesehen, um robuste nationale Wertschöpfungsketten aufzubauen, die Bereitschaft zu stärken und zur Vervollständigung der Wertschöpfungsketten in Zusammenarbeit mit Verbündeten beizutragen.
Darüber hinaus wird eine Steigerung der Wertschöpfung im Allgemeinen angestrebt, wie sie durch die industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen und U-Booten erreicht wurde. Die strategischen Bemühungen um eine industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Fregatten sollen darauf abzielen, mögliche Synergien mit anderen Projekten des Flottenplans 24 zu erzielen.
Gleichzeitig wird eine Stärkung der Wertschöpfung im Allgemeinen angestrebt, wie sie beispielsweise durch die industrielle Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Kampfflugzeugen und U-Booten erreicht wurde. Die strategische Arbeit im Bereich der industriellen Zusammenarbeit bei der Beschaffung von Fregatten soll auch Synergien mit anderen Projekten im Flottenplan 24 erschließen.
Das Verteidigungsministerium wird die Ziele und die priorisierten technologischen Kompetenzbereiche (TKO) im weiteren Prozess des Dialogs und der Verhandlungen mit Partnerländern und Lieferanten bis zur Auswahl eines strategischen Partners und dem anschließenden Vertragsabschluss hervorheben.