Syrien
Und wie oft haben der Iran oder sonstige Freunde des syrischen Regimes schon Angriffe dieses Regimes auf syrische Zivilisten, Demonstranten, Wohngebiete, etc. verurteilt? Mindestens genauso beschämend, findest Du nicht?
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Die syrische Arme greift niemals gezielt Zivilisten an, die Rebellen -die ihre Gefechte bewusst ins urbane Gebiet tragen- tun das sehr wohl. Und zwar ethnisch selektiv.
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Huch, da wirst Du es aber schwer haben, entsprechende Beweise zu liefern. Punkto unabhängige Berichterstattung tappst Du nämlich genauso im Dunkeln, wie alle anderen, welche sich via Agenturen und Medien informieren.


Was anderes:
Zitat:Syrian villagers cheer downed jet; rebels display captured missiles

(CNN) -- Villagers in northern Syria picked pieces of a downed fighter jet from an olive grove Wednesday after rebel fighters claimed to have shot down three government aircraft in 24 hours.

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The claims of success follow the capture of a key Syrian air force installation last week. Rebel fighters who overran the base reported finding more than 300 Soviet-era anti-aircraft missiles, along with heavy machine guns, rockets and even tanks.

About half the shoulder-fired missiles were inoperable, but the rebels soon posted video instructing viewers how to handle the ones that worked. Syrian commanders often kept the trigger components separately to prevent the weapons from being used if they were captured.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://edition.cnn.com/2012/11/28/world/meast/syria-civil-war/?hpt=hp_t3">http://edition.cnn.com/2012/11/28/world ... ?hpt=hp_t3</a><!-- m -->

Neben möglichen Lieferungen aus dem Ausland scheinen den Rebellen demnach einige MANPADS in die Hände gefallen zu sein.
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hunter1 schrieb:Huch, da wirst Du es aber schwer haben, entsprechende Beweise zu liefern. Punkto unabhängige Berichterstattung tappst Du nämlich genauso im Dunkeln, wie alle anderen, welche sich via Agenturen und Medien informieren.

Die syrische Armee hat kein Motiv dazu wahllos oder selektiv Zvilisten zu töten. Es gibt seitens der syrischen Regierung kein Interesse an Ärger und schlechter Presse. Rein militärstrategisch ist das ebenfalls sinnbefreit.

Nach meinem Beweislastverständnis müsste man ihr nachweisen, was man ihr unterstellt. Die Forderung nach den Unschuldsbeweisen gegenüber den üblichen Medienangriffen erscheint mir ein klassisches Problem unserer heutigen "Informationsgesellschaft" zu sein. Insofern, nö. Ich bewege mit meiner Position sicherlich nicht auf dem dünneren Eis. Auch wenn Dich das jetzt überrascht ("Huch").
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Zitat:Die syrische Arme greift niemals gezielt Zivilisten an, die Rebellen -die ihre Gefechte bewusst ins urbane Gebiet tragen- tun das sehr wohl.
Also bitte, z. B. in Hama 1982 trieben rund 1.000 bis 2.500 sunnitische Fanatiker ihr Unwesen, am Ende waren 20.000 bis 30.000 Menschen tot. Alles nur Unfälle, weil Terroristen sich in urbanem Gebiet verbargen? Und ich finde deine Argumentation schon sehr seltsam. Hisbollah und Hamas haben sich ebenso in der zivilen Infrastruktur eingenistet, riskieren bei israelischen Gegenangriffen gezielt zivile Opfer. Und in solchen Fällen stehst du in erster Linie, wenn es darum geht, dann diese Attacken zu verurteilen. Ja, du stehst DANN auf Seiten der Terroristen. Wenn es aber darum geht, jetzt hier das syrisch-alawitsche Regime zu verteidigen (mir ist schon klar, weswegen), spielt diese Logik offenbar plötzlich keine Rolle mehr. Wer soll das noch ernstnehmen? :?

Schneemann.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2420.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2420.html</a><!-- m -->
Zitat:Flüge gestrichen, Internet zusammengebrochen
Syrien mehr und mehr von der Außenwelt abgeschnitten


In Syrien haben Rebellen die Verbindungen zum Flughafen von Damaskus gekappt. Die Straße zu dem wenige Kilometer außerhalb der Hauptstadt liegenden Airport wurde wegen der Kämpfe gesperrt, die Fluglinien Emirates und EgyptAir strichen Flüge in die Metropole.
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Ein hochrangiger Mitarbeiter der Europäischen Union erklärte, Präsident Baschar al Assad bereite offenbar eine entscheidende Schlacht in der Umgebung von Damaskus vor.
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Syrien vom Internet abgeschnitten

Die Internet-Verbindungen in Damaskus brachen am Mittag zusammen, auch Handy- und Telefon-Netze funktionierten nur noch sporadisch, wie Anwohner berichteten. Das Land sei praktisch vom Netz abgekoppelt, teilten zwei auf die Beobachtung des weltweiten Internetverkehrs spezialisierte US-Unternehmen mit. Dies könnte bedeuten, dass die Regierung im Kampf gegen die Rebellen die Kommunikationsverbindungen gekappt hat. Auch der Dienst der staatlichen syrischen Nachrichtenagentur Sana wurde unterbrochen.
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Stand: 29.11.2012 18:17 Uhr
wer eine solche "Absperrung" veranlasst, hat was zu verbergen. Insofern ist eine Absperrung von Informationsmöglichkeiten immer bedenklich.
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Auch wenn ich den Zweck der Meldung voll und ganz verstehe (siehe Erichs Kommentar), so verstehe ich sie inhaltlich eher nicht.

Die Flüge wurden von den Fluggesellschaften (u.a. Emirates) aus Sicherheitsgründen freiwillig eingestellt, da in 3-5km Entfernung zum Flughafen Damaskus gekämpft wird. Niemand in Damaskus hat diesen Fluggesellschaften verboten in Syrien zu landen.

Der zeitweise Zusammenbruch von Strom, Internet, Telefon kann verschiedene Ursachen haben. Eine Informationssperre wäre, sofern intentional, ein mögliches Motiv. Sofern dies wirklich die Intention war, scheinen die dämlichen Syrer vergessen zu haben, dass Handies ja Kameras und Akkus besitzen, bei wohlgemerkt zeitlich und räumlich begrenztem Stromausfall. Klingt insofern nicht so, als wäre das ein sehr geschickter Weg, um auch nur eine halbwegs taugliche Informationssperre zu verhängen.

Wesentlich interessanter wie das, worüber in Syrien in ein paar Stunden nicht berichtet werden konnte, ist also das, was hierzulande aus solchen Ereignissen gemacht wird: Anti-Syrische Propaganda ohne Inhalt & Anhaltspunkte.

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Apropos intentionale Informationssperre:

Zitat:Bomb explosion rips through Press TV vehicles in Syria
Fri Nov 30, 2012 7:12AM GMT

A bomb attack has ripped through six vehicles, including an SNG truck, belonging to Press TV and al-Alam television networks in the Syrian capital Damascus, security sources report.

Syrian security guards said on Friday that the bomb explosion occurred near Press TV’s office in Damascus after a man was caught on camera sticking something to a car.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://presstv.com/detail/2012/11/30/275320/bomb-attack-hits-press-tv-cars-in-syria/">http://presstv.com/detail/2012/11/30/27 ... -in-syria/</a><!-- m -->
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Shahab3 schrieb:Der zeitweise Zusammenbruch von Strom, Internet, Telefon kann verschiedene Ursachen haben. Eine Informationssperre wäre, sofern intentional, ein mögliches Motiv. Sofern dies wirklich die Intention war, scheinen die dämlichen Syrer vergessen zu haben, dass Handies ja Kameras und Akkus besitzen, bei wohlgemerkt zeitlich und räumlich begrenztem Stromausfall. Klingt insofern nicht so, als wäre das ein sehr geschickter Weg, um auch nur eine halbwegs taugliche Informationssperre zu verhängen.

Wenn der Strom flächendeckend abgestellt wird haben aber auch die Sendemasten kein Strom, kein Netz. Kommunikation übers Handy ist damit nicht mehr möglich.
Ich halt diese Art des Vorgehens für sehr sinnvoll und eigentlich überfällig. Die syrische Armee muss einfach mehr kapital aus ihrer technischen Überlegenheit schlagen wenn sie diesen Krieg gewinnen will.
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während wir hier noch überlegen, welchen Sinn die Stromabschaltung hat (mitlitärisch durchaus mit einem Sinn zu versehen) nehmen die Kämpfe zu
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2428.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2428.html</a><!-- m -->
Zitat:Schwere Gefechte um den Flughafen von Damaskus

In Syrien haben sich Regierungstruppen und Rebellen heftige Gefechte um den Flughafen der Hauptstadt Damaskus geliefert. Zwei Flughafenbeschäftigte seien getötet worden, als ihr Bus von Granaten getroffen worden sei, meldeten sowohl Oppositionelle als auch das Staatsfernsehen. Die Aufständischen rückten nach eigenen Angaben bis auf wenige Kilometer an den Flughafen heran und brachten dabei auch Luftabwehrwaffen der Regierungstruppen in ihre Gewalt.
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Stand: 30.11.2012 21:02 Uhr
und Russland zeigt sich besorgt:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.ria.ru/politics/20121130/265046496.html">http://de.ria.ru/politics/20121130/265046496.html</a><!-- m -->
Zitat:Russland besorgt über Flugabwehrraketen bei syrischen Rebellen

Thema: Unruhen in Syrien

21:19 30/11/2012
WIEN, 30. November (RIA Novosti). Dass die militanten Regierungsgegner in Syrien im Besitz von tragbaren Flugabwehrraketen sind, erregt bei Russland laut dem Chef der Kreml-Verwaltung Sergej Iwanow tiefe Besorgnis.

„In den Händen der Opposition befinden sich sehr gefährliche Waffentypen, darunter auch tragbare Flugabwehrraketen. Ich denke, das ist schon kein Geheimnis mehr“, ...
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Zitat:„In den Händen der Opposition befinden sich sehr gefährliche Waffentypen, darunter auch tragbare Flugabwehrraketen. Ich denke, das ist schon kein Geheimnis mehr“, sagte Iwanow, einst russischer Vizepremier und Verteidigungsminister, am Freitag in Wien. Russland vermute, dass diese Flugabwehrraketensysteme aus Libyen stammen. „Bei wem sie weiter landen und welches Zivilflugzeug sie abschießen werden, das weiß ich nicht. Das ist sehr gefährlich und sehr ernsthaft“.
Tja, wo die erbeuteten Waffen wohl herkommen mögen...die Russen müssen sich tatsächlich Sorgen um ihre Zivilmaschinen machen, welche in Damaskus landen wollen. Kann mir gut vorstellen, dass beim einen oder anderen, mit Igla ausgerüsteten Rebell, beim Anflug einer Il-76 der Finger juckt.
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Zeugenaussage eines christlichen Syrers über Kriegsverbrechen der Rebellen der "Freien Syrischen Armee":

Zitat:ASIEN/ SYRIEN - Junger christlicher Oppositioneller: ,,Minderheiten werden im Konflikt bedrängt"
2.12.2012
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,,Im Herzen der Nacht, wurden die Einwohner von Ras al-Ain um zwei Uhr am 8. November, vom Lärm der Explosionen, Hubschrauber und Maschinengewehre geweckt. Es waren die Kämpfer der Freien Syrischen Armee und türkische Hubschrauber, die den Grenzübergang und die Stadt ohne große Schwierigkeiten einnahmen. Die Soldaten begannen mit der Plünderung der Häuser, die sie als Basislager benutzen. Unter den beschlagnahmten Häusern, war auch das Haus meines Großvaters, wo sich Frauen, Kinder und meine gelähmte Großmutter aufhielten. Alle Zivilsten wurden im Schlafanzug aus ihren Häusern vertreiben und konnten weder Dokumente noch Geld oder etwas anderes mitnehmen. Soldaten und Kämpfer gingen mit einer ,schwarzen Liste' von Haus zu Haus auf der Suche nach ihren Feinden. Auf der Liste standen auch die Namen christlicher Familienoberhäupter. Warum?".
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,,In Ras al-Ain wurden nicht nur Christen Opfer der Rebellen, doch die Christen wurden als erste aus ihren Wohnungen vertrieben.
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,,Kurden, Araber und Christen", so der junge Berichterstatter, ,,insgesamt über 70.000 Menschen sind geflüchtet, und suchten größtenteils in Hassaké Zuflucht. Innerhalb weniger Stunden wurde die Stadt zu einer Geisterstadt. Den Alawiten blühte das schlimmste Schicksal: sie wurden ermordet, weil sie Alawiten sind. Unter den Opfern war auch ein Lehrer, der seine Stadt sehr liebte und viele Kinder aus allen Familien unterrichtet hatte. Die Soldaten suchten nach ihm und ermordeten ihn vor seiner Frau und seinen Kindern, die anschließend verschleppt wurden".
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,,Ein Linienbus, der Hassaké mit Aleppo verbindet wurde angehalten und alle Passagiere wurden identifiziert: die, die nicht Sunniten waren, wurden eliminiert. Wer hat den Milizen den Befehl gegeben, auf der Grundlage religiöser Kriterien zu ermorden? Und welches Recht haben sie, unabhängig von der Religionszugehörigkeit, unschuldige Zivilisten zu ermorden? Das internationale Recht legt fest, dass auch im Krieg das Überleben und die Rechte der Zivilbevölkerung geschützt werden muss. Doch dieses Prinzip scheinen die militärischen Gruppen der Rebellen nicht zu kennen. Warum? Wir haben bisher das Regime solcher Taten beschuldigt. Nun geht es hier um Verbrechen, die wir mit eigenen Augen gesehen haben und für die die Freie Syrische Armee verantwortlich ist".
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?useSpr=&IDD=1354286042&IDDParent=1067270715&IDDTyp=&IDDPExtra=&IDDTExtra=&IDB=1&Aktuell=0">http://www.glaubeaktuell.net/portal/nac ... &Aktuell=0</a><!-- m -->
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Die Lage scheint sich zunehmend zu verschärfen, auch im Kontext einer möglichen westlichen Intervention...
Zitat:Assads Chemiewaffen

USA forcieren Planungen für Syrien-Intervention

Eine Intervention im syrischen Bürgerkrieg galt in den USA lange als undenkbar. Doch nun scheint das Assad-Regime mit der Produktion des Nervengases Sarin begonnen zu haben. Das Pentagon bereitet einen militärischen Eingriff vor, um den Einsatz von Chemiewaffen zu verhindern. [...]

Notfallplanung - das bedeutet, dass das US-Militär nun berechnet, wie viele Soldaten man benötigen würde, um in Syrien einzumarschieren, die Chemiewaffendepots Baschar al-Assads zu erobern und diese zu sichern. Es ist das erste Mal, dass Washington offiziell eingesteht, konkrete Pläne für einen möglichen Einsatz der US-Armee auf syrischem Boden zu schmieden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-planen-fuer-militaerische-intervention-in-syrien-a-870876.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/u ... 70876.html</a><!-- m -->

...und...
Zitat:Syrien-Konflikt

NATO droht Syrien und verspricht Türkei Unterstützung

Die NATO hat das syrische Regime eindringlich vor dem Einsatz chemischer Waffen gewarnt und mit Konsequenzen durch die internationale Gemeinschaft gedroht. Falls die Regierung in Damaskus im Kampf gegen die Opposition chemische Kampfstoffe einsetzen sollte, würde dies laut Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen eine sofortige Reaktion der internationalen Gemeinschaft nachsichziehen. [...]

"Klares Signal an das Regime von Assad"

Auch Bundesaußenminister Guido Westerwelle warnte die Getreuen von Präsident Baschar al Assad, wer chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung einsetze, überschreite eine "rote Linie" und werde sich dafür international verantworten müssen. Die Entsendung der "Patriot"-Systeme sei deshalb "ein klares Signal an das Regime von Assad, mit der Gewalt und den Übergriffen auf das Staatsgebiet der Türkei aufzuhören".
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eins-extra.de/ausland/nato434.html">http://www.eins-extra.de/ausland/nato434.html</a><!-- m -->

Obgleich: Sarin-Produktion hat begonnen? Ich dachte, in den Bunkern sind bereits längst solche Kampfstoffe vorhanden. Außerdem bliebe auch abzuwarten, wie z. B. die iranischen Freiwilligen reagieren würden, wenn Assad tatsächlich Giftgas gegen die eigenen Bevölkerung einsetzen würde. Die Wunden des Golfkrieges I sind ja in Iran noch nicht verheilt...

Schneemann.
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Naja, du musst das Zeugs ja irgendwie lagern. Bei Sarin ist es halt so das man es relativ leicht zusammenrühren kann wenn man die geeigneten Quemikalien vorrätig hält. Und da die sich offenbar wesentlich leichter lagern lassen (und evtl auch länger halten) macht man das halt so.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2150.html">http://www.tagesschau.de/ausland/syrien2150.html</a><!-- m -->
Zitat:Interview mit Nahost-Experte Cheterian
"Syrer fühlen sich isoliert und betrogen"

Die Opposition Syriens drängt Machthaber Assad zunehmend in die Defensive. In der Bevölkerung herrscht aber nach anderthalb Jahren Gewalt enorme Frustration über das Ausland, sagt Nahost-Experte Vicken Cheterian im Interview mit tagesschau.de. Auch gebe es Hinweise auf eine religiöse Radikalisierung
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wäre ein Einsatz wie in Libyen langfristig die bessere Alternative gewesen?
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/aktuell/politik/arabische-welt/syrien-schlacht-um-damaskus-wird-immer-heftiger-11985577.html">http://www.faz.net/aktuell/politik/arab ... 85577.html</a><!-- m -->
Zitat:Syrien
Schlacht um Damaskus wird immer heftiger
07.12.2012 · Rebellen und Armee liefern sich eine immer heftigere Schlacht um die Vorherrschaft über die syrische Hauptstadt. UN-Generalsekretär Ban Ki-moon appelliert abermals an Staatschef Assad, auf einen Einsatz chemischer Waffen zu verzichten.
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