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https://www.reservistenverband.de/magazi...heer-2035/
Die Reservisten legen nach:
Aufwuchs auf 260.000 bis 270.000 (aktuell: 184.000 +90K) aktive Soldaten plus 100.000 Reservisten bis 2039
Jetzt wird es spannend: Das Heer soll von 62.000 auf 150.000 (+90K) wachsen und die Luftwaffe von 28.000 auf 50.000. Die Marine wurde nicht genannt. Also + 110K
Als Schwachpunkt wurde die Logistik, also Laster genannt. Hier ist eine Verzehnfachung geplant.
Offen bleibt auch, wie die personellen Verluste im Kriegsfall gedeckt werden sollen.
Es ist auch ein schönes Bild dabei mit Panzern, Haubitzen, Lastern und Personal bis 2035.
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(03.12.2025, 13:17)Frank353 schrieb: https://www.reservistenverband.de/magazi...heer-2035/
Die Reservisten legen nach:
Aufwuchs auf 260.000 bis 270.000 (aktuell: 184.000 +90K) aktive Soldaten plus 100.000 Reservisten bis 2039
Jetzt wird es spannend: Das Heer soll von 62.000 auf 150.000 (+90K) wachsen und die Luftwaffe von 28.000 auf 50.000. Die Marine wurde nicht genannt. Also + 110K
Als Schwachpunkt wurde die Logistik, also Laster genannt. Hier ist eine Verzehnfachung geplant.
Offen bleibt auch, wie die personellen Verluste im Kriegsfall gedeckt werden sollen.
Es ist auch ein schönes Bild dabei mit Panzern, Haubitzen, Lastern und Personal bis 2035.
Danke für die Info…
Der geplante Aufwuchs (auch an Material) ist schon sehr umfangreich…
alleine der Plan bis 2029 sieht deutlich mehr gepanzerte Fahrzeuge UND Artillerie vor…
700 gepanzerte Fahrzeuge (Leo2, Puma, SWaffenträger)
400 Artlleriesysteme (Rohr, Rakete, Kette, Rad)
wie will man das schaffen?!
da fehlen auch viele Bestellungen!
bei den LKWs sehe ich da weniger Probleme!
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Abgesehen von der Frage, woher die ganzen Leute kommen sollen, frage ich mich, welche Standorte überhaupt zur Verfügung stünden. Die kürzlich veröffentlichte Liste mit Standorten, die reaktiviert werden könnten, scheint mir dafür zu kurz.
Frage an die Insider: haben die bestehenden Kasernen noch Platz, um dort mehr Gebäude und damit mir Verbände unterzubringen?
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Man schafft es nicht mal das derzeitige Personal unter zu bringen , von neuem Personal ganz zu schweigen.
Die Liste war hauptsächlich für die geplanten 24 musterungsstützpunkte gedacht . Von den aufgelisteten Standorten steht der größte Teil nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr zur Verfügung . Das BaIm hat am Ende alles was sie los werden wollte was ehemalige militärstandorte waren ans BmVg abgedrückt.
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Zitat:Frage an die Insider: haben die bestehenden Kasernen noch Platz, um dort mehr Gebäude und damit mir Verbände unterzubringen?
Theoretisch natürlich ja. Zudem sind Container-Lösungen denkbar usw. aber rein praktisch geht es dann los mit Genehmigungen, ordnungsgemäßen Anträgen, Vorschriften und noch mehr Vorschriften, Klagen dagegen, Behörden die da mitmischen und vielem mehr. Allein in einer bestehenden Kaserne viele Container aufzustappeln ist bereits real praktisch gar nicht so leicht wie es sein müsste und sollte.
Und die Verantwortung! die andere haben müssen. Und die Karriere! Die eigene Karriere die doch unbedingt abgesichert werden muss! usw.
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(03.12.2025, 21:30)Quintus Fabius schrieb: Theoretisch natürlich ja. Zudem sind Container-Lösungen denkbar usw. aber rein praktisch geht es dann los mit Genehmigungen, ordnungsgemäßen Anträgen, Vorschriften und noch mehr Vorschriften, Klagen dagegen, Behörden die da mitmischen und vielem mehr. Das ließe sich allerdings sehr einfach regeln, da die vorgesehenen Containerbauten ja eben standardisiert sein werden. Es wäre also ein leichtes, eine Typengenehmigung zu erteilen, in der alle zu prüfenden Aspekte einmalig abgehandelt werden. Das sieht die Musterbauordnung genauso vor wie, dass Behelfsbauten, die der Landesverteidigung dienen, ohnehin verfahrensfrei errichtet werden dürfen. Für bestehende Kasernenstandorte ließe sich daraus problemlos eine Lösung basteln, um keinen Zeitverzug durch Genehmigungsverfahren zu haben.
So problematisch ist das Baurecht auch nicht, sofern man weiß, welche Wege man gehen muss, und eben Standorte hat, die bereits in militärischer Nutzung sind.
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Das setzt aber vorraus das eine Fläche die groß genug ist zur Verfügung steht und man auch alle Versorger problemlos anbinden kann. Was voraussetzt das diese noch Kapazitäten frei haben .
Man hat in Dornstadt eine solche aufgebaut Anlage , die umfasst 243 Container und erstreckt sich über insgesamt 6.750 m². Sie ist für eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren ausgelegt und entspricht den neuesten EnEV-Standards. Das umfasst 3 KpGebäude.
Mit den derzeitigen kasernen lässt sich die Unterbringung nicht sicherstellen laut BmVg vom 07.10..
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1932 hatte die Reichswehr 100.000 Mann, 1934 200.000 bis 250.000. Die Wehrmacht hatte 1935 rund 550.000 Mann. Ein Aufwuchs um 450.000 in drei Jahren.
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(03.12.2025, 14:10)ObiBiber schrieb: Danke für die Info…
Der geplante Aufwuchs (auch an Material) ist schon sehr umfangreich…
alleine der Plan bis 2029 sieht deutlich mehr gepanzerte Fahrzeuge UND Artillerie vor…
700 gepanzerte Fahrzeuge (Leo2, Puma, SWaffenträger)
400 Artlleriesysteme (Rohr, Rakete, Kette, Rad)
wie will man das schaffen?!
da fehlen auch viele Bestellungen!
bei den LKWs sehe ich da weniger Probleme!
Wie man das schaffen will? ....(Gar nicht) Jeder Möchtegern kann zahlen in eine PowerPoint Präsentation schreiben^^ Das muss nichts mit der Realität zu tun haben.
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Ich habe noch keine neue Heeresplaung in Bezug auf neue Brigaden und Divisionen gesehen
Mein Stand ist weiterhin:
10. PzDiv
1. PzDiv
Div. Schn. Kr
Heimatschutzdiv.
Falls die Planungen für 1.700 Pz und 550 Art-Systeme bis 2029 stimmen, wo sollen sie hin? Da fehlen doch mind. 2 Divisionen.
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Es wird weitere (zusätzliche) mechanisierte Divisionen geben, dass ist der zwingende Umkehrschluss. Das habe ich ja schon öfter versucht darzulegen, dass der Plan aktuell ist, stückchenweise die Wehrpflicht wieder einzuführen, damit fortwährend mehr und mehr Wehrpflichtige zur Verfügung zu haben und dann damit weitere Divisionen aufzustellen. Wobei ich es für realistisch halte, dass die Bundeswehr 3 mechanisierte Divisionen aufstellen wird. Eine vierte wird weder zeitlich noch finanziell noch vom Personal stemmbar sein und dies selbst mit Wehrpflicht nicht.
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Und wo wird das Führungspersonal herkommen dafür ? Auch wenn einige Parteien für eine Wiederaufnahme der Wehrpflicht sind, es ist jedoch keiner bereit auch sich für denn benötigten Zeitraum einzusetzen. Für mehr als 6 Monate lehnt sich niemand aus dem Fenster. Woher kommen wohl die Schnapsideen das die aufklärungstruppe wieder Panzer erhalten sollen. Es wird mehr korpstruppen geben und selbst da wird es schon schwer . Führungspersonal bekommt man nun mal nicht durch eine Wehrpflicht.
Da die Kosten der schuldenfinanzierten Beschaffungsmaßnahmen ja ebenfalls aus dem EP14 bezahlt werden müssen wird der Bw ab 2029/30 somit auch weniger Geld zur Verfügung stehen . Dazu kommt noch sinkende Wirtschaftsleistung .
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Quintus Fabius
Also 3 zusätzliche mech. Divisionen.
Das wären dann 2 + 3; 1 LL; 1 Heimatsch. und 2. Korps
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alphall31:
Real haben wir eigentlich zu viel Führungspersonal. So wäre dieser Misstand zum ersten Mal als Vorteil nutzbar
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Das Zuviel ist bloß in der falschen besoldungsgruppe , das ist das Problem . Die DG die man braucht fehlen auch heute schon . Eine Neuordnung der Laufbahnen werden wir nicht erleben. Wenn der Ibuk es ernst gemeint t hätte bei seinem Dienstantritt hätte er es da machen müssen. Das gleiche gilt für InsptH , seit März war bekannt ab welchem Tag er Nachfolger wird. Weit mehr genug Zeit eine Struktur zu erarbeiten und beim Dienstantritt vorzulegen . Aber es geht weitere völlig konzeptlos.
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