Tschetschenien
Also ich habe schon öfter von Russen gehört die bahaupten das Amerika (wenigstens vor 2001) Waffensysteme dort hinliefern ...
Zitieren
Die Tschetschenen bekommen nach wie vor in erster Linie ihre Waffen und Munition in Tschetschenien selbst, abgesehen von Überfällen, gestohlenen und erbeuteten Waffen, nicht selten auch von Korrupten russischen Kommandeuren oder der pro russischen Miliz vor Ort bezogen, die anscheinend alles verscherbeln wenn der Preis stimmt um ihren schmalen Sold aufzubessern. Ebenso sind die Grenzen rund um Tschetschenien entgegen der russischen Propaganda wohl nach wie vor durchlässig wie ein Sieb, vor allem in der bergigen Region. Stinger oder westliche Waffensysteme sind aber bei den Tschetschenen selten zu sehen, meißt sieht man schultergestützte Luftabwehrraketen des Typs "Strela" und die ganze Palette der Infanteriebewaffung und AT Waffen sovjetischer Bauweise. Welche Waffen alles über welche Kanäle international fliessen ist schwer nachvollziehbar, da auch moderne Systeme von zahlreichen Länder mit Lizenz oder illegal als Kopie hergestellt werden, somit ist die Einschätzung wer alles die Finger im Spiel hat und woher was kommt schwierig und lässt wie vor allem in Russland gerne gemacht Freiraum für wildeste Spekulationen.
Zitieren
Mutmaßlicher tschetschenischer Terrorist in Kirgisien ertappt


Zitat:BISCHKEK, 19. Oktober. /RIA Nowosti/. In der kirgisischen Hauptstadt Bischkek ist der mutmaßliche Terrorist A. Achtachanow, Einwohner des tschetschenischen Rayons Schali, festgenommen worden.

Dies teilte der russische Innenminister Raschid Nurgalijew auf einer Kurzberatung der Leiter der Innenministerien Russlands und Kirgisiens mit.

Seinen Worten nach lebte der Terrorverdächtige, gegen den seit 2003 ein föderaler Haftbefehl bestand, mit falschem Personalausweis in Kirgisien. Er besaß nämlich drei auf verschiedene Namen lautende Pässe.

„Eine gemeinsame Überprüfung der Innenministerien beider Staaten ergab, dass Achtachanow, als er noch im Dienst des tschetschnischen Innenministeriums stand, 2001 den bewaffneten Banditenformationen beigetreten war", berichtete Nurgalijew.

Achtachanow mißbrauchte sein Amt, um die Terroristen über die Bewegung der Leiter der Behörden und des Innenministeriums über Tschetschenien zu informieren.

Die Terroristen nutzten diese Information, um eine Reihe von Terroranschlägen in Tschetschenien zu verüben. „So unter anderem erschossen die Banditen auf Autostraßen zwischen Kurtschaloj und Gudermes einige Leiter von Machtorganen und des Innenministeriums Tschetscheniens", erzählte Nurgalijew.

Hierbei teilte er mit, dass die kirgisische Polizei unlängst vier Tschetschenen in Kirgisien festgehalten haben, die im Verdacht stehen, Attentate auf kirgisische Polizisten verübt zu haben und illegal Waffen zu besitzen.

„Die Festgenommenen werden zur Zeit auf ihre mögliche Verwicklung in andere Straftaten in Russland und Kirgisien hin überprüft. Man entscheidet über ihre Auslieferung an Russland", sagte der russische Innenminister.

Sein kirgisischer Amtskollege Bakirdin Subanbekow teilte Journalisten mit, dass auf der Tagesordnung der heutigen Beratung vier Themen stehen: das Zusammenwirken der Innenministerien beider Staaten bei der Abwehr der Gefahr des Terrorismus; das Aufspüren von organisiertenVerbrechergruppen, die sich mit Schmuggel und Drogenhandel beschäftigen; die Unterbindung der illegalen Migration und der Kampf gegen religiöse Extremistenorganisationen.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Zitieren
Beslan-Terroristen standen unter Drogen


Zitat:Moskau. Die Geiselnehmer von Beslan sollen unter dem Einfluss bisher unbekannter Drogen gestanden haben. „Die Terroristen hatten praktisch keine Schmerzgrenze, d.h., selbst wenn sie eine, zwei oder drei Kugeln abbekamen, haben sie weitergekämpft. Sie wurden nicht müde“, sagte der Vorsitzende der parlamentarischen Untersuchungskommission Alexander Torschin.

Zahlreiche Zeugen hatten berichtet, dass die Kidnapper Drogen bei sich hatten. Die Gerichtsmediziner der Generalstaatsanwaltschaft bestätigten dies nach einer chemischen Untersuchung. Alle Kidnapper sollen demzufolge Drogen genommen haben, 22 von ihnen sogar harte Drogen wie Heroin oder Morphium.

Torschin zweifelt indes daran, dass es sich um herkömmliche Drogen handle. „Es ist ungefähr bekannt, wie Heroin und andere Narkotika wirken. Meiner Meinung nach wurde dort etwas völlig neues ausprobiert“, sagte der Senator.

Als Begründung seiner These führte er an, dass unter den Geiselnehmern auch Behinderte gewesen sein, die dennoch in der Lage waren zu kämpfen. Schon bei dem Geiseldrama im Moskauer Musical Nord-Ost war gemutmaßt worden, dass die Täter unter dem Einfluss von Drogen standen, um durchzuhalten.
Die parlamentarische Untersuchungskommission hat bisher circa 600 Zeugen befragt. Nun sollen auch leitende Beamte der Einsatzkräfte verhört werden.

Allerdings seien die meisten Fragen schon auf der Sitzung des Föderationsrates gestellt worden, sagte Torschin. Die Kommission wolle außerdem nicht mit der Staatsanwaltschaft konkurieren, meinte er. Die Ergebnisse der parlamentarischen Untersuchung sollen in einem halben Jahr bekannt werden.
http://www.aktuell.ru/mainmore.php?tpl=P...ditem=1460
Zitieren
Zitat:Über 200 Terroranschläge seit Jahresbeginn in Russland vereitelt


MOSKAU, 29. Oktober /RIA Nowosti/. Seit Jahresbeginn haben das russische Innenministerium und der Inlandsgeheimdienst FSB über 200 Terroranschläge verhindert, berichtete der Innenminister der RF, Raschid Nurgaliew, heute im Rahmen der "Stunde der Regierung" vor der Duma.

Im Südlichen Föderalen Bezirk wurden innerhalb des letzten Monats über 26 Anschläge, einer davon in der Republik Inguschetien, vereitelt. Zerschlagen wurden 20 Terroristenlager, 69 Waffenverstecke und 40 illegale Kleinraffinerien zur Benzinherstellung.

Im Südlichen Föderalen Bezirk seien gemeinsame Kräfte des Innenministeriums, des FSB und der Armee im Einsatz, sagte Nurgaliew. Ihre zahlenmäßige Stärke betrage mehr als 10 000 Mann.

"Die Terrorakte, die die ganze Welt erschütterten, haben deutlich gemacht, dass die nachhaltige Entwicklung unseres Landes, die Ruhe unserer Bürger und die Vorrangstellung der Menschenrechte und Grundfreiheiten von der Effektivität der Sicherheitsvorkehrungen abhängen", urteilte der Minister.

"Die Ermittlungen zu den Terroranschlägen zeigen, dass die Terror-Gefahr heutzutage für Russland und andere Staaten in gleichem Maße akut ist", sagte Nurgalijew.

"Allein mit polizeilichen Maßnahmen kann man den Terroristen keinen sicheren Riegel vorschieben. Dafür ist die Konsolidierung der Anstrengungen aller Machtzweige des Staatsapparats, der gesamten Gesellschaft notwendig", meinte der russische Innenminister.
http://de.rian.ru/
Zitieren
Nurgalijew über Ergebnisse der Antiterrortätigkeit des Innenministeriums


Zitat:MOSKAU, 29. Oktober /RIA Nowosti/. Seit Anfang dieses Jahres waren in Tschetschenien über 190 Banditen vernichtet worden, die den Rechtsschutzorganen einen bewaffneten Widerstand geleistet hatten. Das erklärte der russische Innenminister Raschid Nurgalijew am Freitag in der Staatsduma.

Der Minister sagte, dass 390 Personen wegen der Beteiligung an ungesetzlichen bewaffneten Banditenformationen festgenommen und 102 Mitglieder der Banditenformationen zur Selbstanzeige bewogen worden waren.

Der Minister betonte, dass der Terroranschlag in Beslan den "internationalen Charakter des Terrorimus bekräftigt hatte". Laut Nurgalijew gehörten der terroristischen Gruppe 32 Banditen unterschiedlicher Nationalitäten, inklusive Ausländer, an. Im Zuge der Antiterroroperation war ein Terrorist (Kulajew) festgenommen und die Bewegungsrichtung der Banditenformation festgestellt worden, sagte der Minister.

Nurgalijew präzisierte auch, dass in Nordossetien täglich 1141 Angehörige des Verteidigungsministeriums und des Innenministeriums in der operativen Zone Dienst versehen.

Im Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus arbeitet das russische Innenministerium mit ausländischen Staaten und den GUS-Mitgliedsländern zusammen.

Laut dem Minister "wird in diesem Dezember in Moskau eine Sitzung des Rates der Innenminister der GUS-Länder stattfinden, die dem Kampf gegen die terroristische Gefahr gelten wird".

Außerdem hatten das Innenministerium und der Föderale Sicherheitsdienst Russlands im Zusammenhang mit der Realisierung des Erlasses des Präsidenten der RF vom 13. September dieses Jahres einen Entwurf von Grundlagen eines staatlichen Systems zur Verhinderung von Krisensituationen erarbeitet, die mit dem Terrorismus zusammenhängen, und ihn der Regierung zur Prüfung vorgelegt, betonte Nurgalijew.

Wie er sagte, wird der Gewährleistung der Sicherheit im Transport, in der Energetik und an Orten von Massenansammlungen von Menschen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Unter anderem wurde eine verstärkte Kontrolle über die Registrierung am Wohnort vorgesehen, sagte der Minister.

Laut Nurgalijew ist es auch notwendig, ein besonderes Regime der Sicherheit der Kernobjekte zu gewährleisten sowie das Verfahren zur Registrierung und Nutzung von Kleinflugzeugen zu vervollkommnen.

Außerdem ist in dem Dokument die Vervollkommnung der Gewährleistung der Sicherheit in der U-Bahn und im Personenverkehr vorgesehen, äußerte der Innenminister.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Zitieren
Zwei Anschläge in Grosny

Zitat:GROSNY, 1. November /RIA Nowosti/. Im Zusammenhang mit den zwei Bombenanschlägen, die am Sonntagmorgen in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny verübt worden waren, wurde am gleichen Tag ein Ermittlungsverfahren in Sachen „Terrorismus" eingeleitet worden, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Tschetschenischen Republik der RIA Nowosti mit.

Der Sprecher weigerte sich, die genaue Opferzahl zu nennen. Ihm zufolge werden die Angaben inzwischen präzisiert.

Davor hatte der Vertreter des regionalen operativen Anti-Terror-Stabs im Nordkaukasus, Ilja Schabalkin, mitgeteilt, dass bei den Anschlägen insgesamt 13 Menschen zu Schaden gekommen waren.

Die erste Explosion ereignete sich um 7.40 Uhr Moskauer Zeit auf der Staropromyslowskoje Chaussee im Zentrum von Grosny, als eine Gruppe der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes des tschetschenischen Präsidenten mit zwei Autos vorbeifuhr. Zwei Mitarbeiter erlitten dabei Verletzungen und wurden ins 9. Krankenhaus der Stadt gebracht, wo sich kurz darauf die zweite Explosion ereignete.

Dabei wurden elf Personen, darunter Angehörige des Sicherheitsdienstes des tschetschenischen Präsidenten, Ärzte und Zivilisten verletzt. Der Zustand einiger von ihnen ist kritisch.

„Die beiden Terroranschläge vom 31. Oktober in Grosny wurden von Terroristen aus der Gruppe Junadi Turtschajew auf direkten Befehl von Maschadow und Bassajew verübt", sagte Schabalkin.
http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=...do_alert=0
Zitieren
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.chechnyafree.ru/index.php?section=photogaleng&lng=eng">http://www.chechnyafree.ru/index.php?se ... ng&lng=eng</a><!-- m -->

Fotoalbum Tschetschenien heute
Zitieren
Experten: Gesellschaftliche Organisationen der Türkei helfen tschetschenischen Separatisten


Zitat:GROSNY, 05. November (RIA Nowosti). Dokumente, die bei vor kurzem in Tschetschenien getöteten Söldnern gefunden wurden, zeugen davon, dass die tschetschenischen Separatisten von türkischen gesellschaftlichen Organisationen unterstützt werden. Das teilte das Pressezentrum des operativen Regionalstabes der Anti-Terror-Operation im Nordkaukasus am Freitag in Grosny mit.

„Bei einem in Tschetschenien getöteten türkischen Extremisten wurde ein Schreiben gefunden, aus dem hervorgeht, dass ein großer Teil der Söldner und Gelder von der Türkei über Georgien auf das Territorium der Tschetschenenrepublik eingeschleust wird", sagte ein Sprecher des Stabes. Er erinnerte daran, dass eine Sondereinheit der föderalen Kräfte am Freitag in Vororten von Grosny eine vierköpfige Extremistengruppe aufgerieben hatte.

„Unter den Toten waren zwei Bürger der Türkei, die auf die Namen Aidyn Kay und Burhan Celebi ausgestellte Dokumente hatten. Ein bei Kay gefundener Brief ist voraussichtlich für den Generalsekretär des ‚Komitees für die kaukasisch-tschetschenische Solidarität', Ilchan Muchretdir, bestimmt", fuhr der Sprecher fort.

„Nach Informationen früher gefangen genommener Extremisten unterhält Muchretdir enge Kontakte zu Mitarbeitern der türkischen Aufklärung und organisiert in deren Auftrag regelmäßig Treffen von Bandenanführern mit ranghohen Mitarbeitern des türkischen Aufklärungsdienstes."

In dem Schreiben berichtete der Extremist, dass es ihm für 70 Dollar gelungen sei, die russisch-georgische Grenze mit Hilfe eines Führers zu passieren, der ihm von Vertrauten Muchretdirs zur Verfügung gestellt worden sei.
ganzer Text:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5056426&startrow=1&date=2004-11-05&do_alert=0">http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id ... do_alert=0</a><!-- m -->
Zitieren
Es ist logisch dass die Türkei Tschetschenische Rebellen unterstützen.
aufgrund des früheren Geschehens...Russland-Armenien-Türkei...
Zitieren
@Savas38

Naja den Rebellen wird es nicht viel bringen die sind sowieso erledigt aber die Russen könnten genauso ein paar Organisationen in der Türkei unterstützen.

Dieser Artikel hat eigentlich nichts mit der Türkei zutun die Russen haben schon seit ein paar Monaten ein ganz anderes Land im VisierWink
Zitieren
@Kaskad
Zitat:Naja den Rebellen wird es nicht viel bringen die sind sowieso erledigt
Jaja die 'Banditen' sind schon seit Jelzin und seinem heroischen Sturm auf Grosny erledigt nicht wahr Wink
Dieses immergleiche Geplapper von russischen 'Patrioten' wirkt mir der Zeit ermüdend...Confusedchlaf:

Zitat:die Russen könnten genauso ein paar Organisationen in der Türkei unterstützen.
Na na, die Russen sollten sich nicht übernehmen. Im Nordkaukasus haben sie mehr als genug 'Probleme', die sie zu lösen haben werden. Da sollte man Georgien oder diverse andere Länder nun wirklich nicht behelligen :laugh:

Zitat:Dieser Artikel hat eigentlich nichts mit der Türkei zutun
Hä? Die Türkei wird namentlich erwähnt, türkischen Zivilorganisationen dies und das vorgeworfen und dann soll es "nichts mit der Türkei zu tun haben"?
Mein Rat - lies den Artikel noch mal
Zitieren
@Kadiasker

Mein Rat an dich versuche nicht über Themen zu diskutieren über die du keine Ahnung hast!

Zitat:Jaja die 'Banditen' sind schon seit Jelzin und seinem heroischen Sturm auf Grosny erledigt nicht wahr
Dieses immergleiche Geplapper von russischen 'Patrioten' wirkt mir der Zeit ermüdend...
Die Banditen sind seit dem Jahr 2000 erledigt und seit dem nur Spezialeinheiten dort operieren bluten diese islamistischen Banden ziemlich aus!

Ich war 2001 in Tschechenien im Einsatzt und glaub mir diese waren schon zu diesem Zeitpunkt erledigt der grösste Teil der früheren "Freiheitkämpfer" sind freiwillig zu den tschechenischen Milizen übergelaufen als sie gemerkt haben das der Druck aus Russland stärker ist als 1994.

Und was ich so in letzter Zeit von meinen ehemaligen Kameraden die mitlerweile bei diversen Spezialeinheiten des MVD und der Streitkräfte dienen gehört habe stehen die Banditen auf einem verlorenem Posten die mehrheit der Gelder aus dem Ausland kommt nicht mehr an die Bevölkerung unterstützt die Banden nicht mehr und es gibt keine neuen Rekruten aus dem Volk!
Meine Kameraden nennen die Kampfhandlungen in Tschechenien "Fuchs Jagd" da die meisten gut Ausgebildeten (in den sowjetischen Streitkräften) Terroristen mitlerweile ausgelöscht wurden und der Rest taugt nur noch für feige Überfälle auf Zivilisten!

Zitat:Na na, die Russen sollten sich nicht übernehmen. Im Nordkaukasus haben sie mehr als genug 'Probleme', die sie zu lösen haben werden. Da sollte man Georgien oder diverse andere Länder nun wirklich nicht behelligen
Ich denke nicht das Georgien den Russen grosse Probleme bereiten wird den sie müssen nicht in das Land einmarschieren sie brauchen nur die Industrie (die Pipeline den alles andere ist sowieso schon Schrott) platt zu machen und die Grenzen zu schliessen wie es nach Beslan der Fall war dann geht Georgien von selbst in die Knie.
Und nach der letzen Versammlung der GUS-Staaten in Kasachstan (vor einem Monat) hat Georgien keine Verbündeten in dieser Gemeinschaft und ohne diese sieht es für Georgien sowieso nicht gut aus.

Man wird ja nextes Jahr sehen wie schnell Georgien fallen wird:rofl:

Zitat:Hä? Die Türkei wird namentlich erwähnt, türkischen Zivilorganisationen dies und das vorgeworfen und dann soll es "nichts mit der Türkei zu tun haben"?
Mein Rat - lies den Artikel noch mal
Das zeigt doch nur das du dich in der russ.Medienlandschaft nicht auskennst sonst würdest du diese Anspielungen verstehenWink
Zitieren
@Kaskad
Zitat:Mein Rat an dich versuche nicht über Themen zu diskutieren über die du keine Ahnung hast!
Hm wenn ich mal so frei sein darf, muss ich dir sagen, dass du am falschen Ort bist, wenn du Diskussionen verweigern oder gar verbieten willst! Meine 'Ahnung' kannst du nicht bemessen. Vielleicht hab ich viel, vielleicht auch wenig Ahnung, das haben andere zu entscheiden, aber bestimmt nicht du, der einfach nur seine subjektive Sichtweise durchdrücken will Wink
Zitat:Die Banditen sind seit dem Jahr 2000 erledigt und seit dem nur Spezialeinheiten dort operieren bluten diese islamistischen Banden ziemlich aus!
Nun scheinst du wenig Ahnung zu haben, denn russische Spezialeinheiten operieren schon seit Jahren dort (es gibt ja auch nicht zu wenige Spezialeinheiten in Russland, aber das weißt du deinerseits bestimmt)
und zu deinen Prognosen bezüglich des tschetschenischen WIDERSTANDES -:rofl:
Zitat:Ich war 2001 in Tschechenien im Einsatzt und glaub mir diese waren schon zu diesem Zeitpunkt erledigt der grösste Teil der früheren "Freiheitkämpfer" sind freiwillig zu den tschechenischen Milizen übergelaufen als sie gemerkt haben das der Druck aus Russland stärker ist als 1994.
Bezüglich deines Militäreinsatzes und ständigen Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien seitens der Russischen Streitkräfte will ich mich nicht äußern. :misstrauisch:
Zu deinen restlichen Ausführungen muss man nicht viel sagen - sie widersprechen den Tatsachen, aber es sei dir gegönnt, dich in Selbstgefälligkeit zu wälzen :laugh:
Zitat:Und was ich so in letzter Zeit von meinen ehemaligen Kameraden die mitlerweile bei diversen Spezialeinheiten des MVD und der Streitkräfte dienen gehört habe stehen die Banditen auf einem verlorenem Posten die mehrheit der Gelder aus dem Ausland kommt nicht mehr an die Bevölkerung unterstützt die Banden nicht mehr und es gibt keine neuen Rekruten aus dem Volk!
Meine Kameraden nennen die Kampfhandlungen in Tschechenien "Fuchs Jagd" da die meisten gut Ausgebildeten (in den sowjetischen Streitkräften) Terroristen mitlerweile ausgelöscht wurden und der Rest taugt nur noch für feige Überfälle auf Zivilisten!
Ich habe mit Tschetschenienveteranen gesprochen, eben so habe ich Bekannte die in Tschetschenien kämpfen oder kämpften. Und eben diese skizzieren mir ein völlig anderes Bild. Sie berichten von Korruption, Schmuggel, sinnlose Gräuel gegen Zivilisten (seitens der Russischen Armee versteht sich),...
was liegt wohl näher an der Wahrheit? Deine Heldenepen die den Ruhm der Russischen Armme verkünden oder die bittere, grausame Realität von Gewalt, Folter und Menschenrechtsverletzungen?
Zitat:Ich denke nicht das Georgien den Russen grosse Probleme bereiten wird den sie müssen nicht in das Land einmarschieren sie brauchen nur die Industrie (die Pipeline den alles andere ist sowieso schon Schrott) platt zu machen und die Grenzen zu schliessen wie es nach Beslan der Fall war dann geht Georgien von selbst in die Knie.
Und nach der letzen Versammlung der GUS-Staaten in Kasachstan (vor einem Monat) hat Georgien keine Verbündeten in dieser Gemeinschaft und ohne sieht es sowieso nicht gut für Georgien aus. Man wird ja nextes Jahr sehen wie schnell Georgien fallen wird
Zunächst mal solltest du wissen dass eine Industrie nicht nur aus Ölraffinerien und Ölleitungen besteht! Russische Zustände, wo die Petrochemie einen Großteil der Wirtschaft Russlands ausmacht, kann man nun mal nicht als Maßstab nehmen. Desweiteren überschätzt du die Möglichkeiten Russlands fatal, Einfluß auf Georgiens Wirtschaft zu nehmen. Russland verliert den Kaukasus, in Georgien und Aserbaidschan ist dessen Präsenz nur noch ein Anachronismus (ich beziehe mich bei Aserbeidschan auf die Enklave Berg-Karabagh, nur um Mißverständnisse auszuräumen Wink )
und im (mehrheitlich muslimischen) Vorkaukasus verliert man auch seine vorgeschobenen Positionen. Ich sag nur Daghestan, denn Tschetschenien ist so oder so ein Mythos. Eine Million Tschetschenen gegen 150 Millionen Russen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht Confusedtaun:
Zitat:Das zeigt doch nur das du dich in der russ.Medienlandschaft nicht auskennst sonst würdest du diese Anspielungen verstehen
Die russische Medienlandschaft muss ich auch nicht kennen - meinem Geschmack nach ist sie zu monoton und autoritätshörig Wink
Da verlass ich mich lieber auf nen Mix von türkischen, europäischen und kaukasischen Quellen.
Zitieren
@Kadiasker

Zitat:Nun scheinst du wenig Ahnung zu haben, denn russische Spezialeinheiten operieren schon seit Jahren dort (es gibt ja auch nicht zu wenige Spezialeinheiten in Russland, aber das weißt du deinerseits bestimmt)
und zu deinen Prognosen bezüglich des tschetschenischen WIDERSTANDES -
Ich habe geschrieben "NUR" Spezialeinheiten das heist keine regulären Truppen diese werden zu der Grenzbewachung eingesetzt!
Und man sollte die tschechenischen Milizen nicht vergessen die den grössten Teil ausmachen.Wink

Zitat:Bezüglich deines Militäreinsatzes und ständigen Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien seitens der Russischen Streitkräfte will ich mich nicht äußern.
Zu deinen restlichen Ausführungen muss man nicht viel sagen - sie widersprechen den Tatsachen, aber es sei dir gegönnt, dich in Selbstgefälligkeit zu wälzen
Das dir diese Tatsache nicht gefällt kann ich mir vorstellen!

Zitat:Ich habe mit Tschetschenienveteranen gesprochen, eben so habe ich Bekannte die in Tschetschenien kämpfen oder kämpften. Und eben diese skizzieren mir ein völlig anderes Bild. Sie berichten von Korruption, Schmuggel, sinnlose Gräuel gegen Zivilisten (seitens der Russischen Armee versteht sich),...
was liegt wohl näher an der Wahrheit? Deine Heldenepen die den Ruhm der Russischen Armme verkünden oder die bittere, grausame Realität von Gewalt, Folter und Menschenrechtsverletzungen?
Du solltest weniger mit diesen islamistischen Banditen sprechen den ihre Angaben sind meistens übertrieben.
Frag lieber die normalen Tschechenen die in den Städten wohnen oder Clanmitglieder die werden dir erzählen wie sie zu den Islamisten stehen dann wird dir auch klar wieso die Unterstützung der Banditen nachlässtWink

Zitat:Zunächst mal solltest du wissen dass eine Industrie nicht nur aus Ölraffinerien und Ölleitungen besteht! Russische Zustände, wo die Petrochemie einen Großteil der Wirtschaft Russlands ausmacht, kann man nun mal nicht als Maßstab nehmen.
Dann warst du noch nicht in Georgien den bei denen ist die Wirtschaft ziemlich kapput und die einzige Hoffnung ist die "amerikanische" Pipiline Wink

Zitat:Desweiteren überschätzt du die Möglichkeiten Russlands fatal, Einfluß auf Georgiens Wirtschaft zu nehmen.
Ich glaube du überschätzt die Wirtschaft in Georgien und die abhängigkeit von Russland.
z.B
nach dem Terrorakt in Beslan wurden alle Grenzen noch Georgien geschlossen nach ca.2 Wochen hat die wirtschaft so einen Schaden genommen das die Georgier bereit waren eine Liste der ganzen Einwohner des "Pankisi-Tal" (Rückzuggebiet der Banditen) den russischen Behörden zuübergegeben.

Zitat:Russland verliert den Kaukasus, in Georgien und Aserbaidschan ist dessen Präsenz nur noch ein Anachronismus (ich beziehe mich bei Aserbeidschan auf die Enklave Berg-Karabagh, nur um Mißverständnisse auszuräumen )
Naja die zeiten sind auch vorbei nach dem es bei den Russen wider wirtschaftlich Bergauf geht haben sich die GUS statten auf einmal anders überlegt jetzt (GUS versammlung in Kasachstan) vodern diese eine enge Zusammenarbeit in der Wirtschaft und Militär.
Und in dem militärischen Bereich hat sich in den letzten Monaten viel getan ausbau Militärpräsenz (Stüzupunkte) auf dem Territorium der ODKB-Länder.

Zitat:und im (mehrheitlich muslimischen) Vorkaukasus verliert man auch seine vorgeschobenen Positionen. Ich sag nur Daghestan, denn Tschetschenien ist so oder so ein Mythos. Eine Million Tschetschenen gegen 150 Millionen Russen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht
Was ist den mit Daghestan was sollten diese den ohne die Russen machen?

Zitat:Die russische Medienlandschaft muss ich auch nicht kennen - meinem Geschmack nach ist sie zu monoton und autoritätshörig
Da verlass ich mich lieber auf nen Mix von türkischen, europäischen und kaukasischen Quellen.
Daswegen hast du auch die Anspielung nicht verstandenWink
Zitieren


Gehe zu: