Venezuela
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Zitat:Iran, Venezuela Sign 12 Documents of Cooperation

TEHRAN (FNA)- Iranian President Mahmoud Ahmadinejad's accompanying delegation signed 12 documents of cooperation during their day-long visit to Caracas.
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In energy field, it has been agreed that Iran would construct an electrical power station in Venezuela; there is a cooperation agreement document on construction of a water and sewage system there, and in academic and technological fields there are agreement over producing vaccines for various diseases and cooperation among the two countries' universities.

In industrial field joint manufacturing of passenger cars; in monetary and fields there are the agreements over establishment of a bilateral monetary fund and banking cooperation; in tourism field and training the expert personnel for various fields numerous documents have been signed both by the two countries concerned officials and by the two presidents.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-11/venezuela-autokratie">http://www.zeit.de/politik/ausland/2009 ... autokratie</a><!-- m -->

Zitat:Hugo Chávez unter Druck

Venezuelas Bevölkerung leidet unter der schlechten Versorgungs- und Sicherheitslage. Doch Staatspräsident Chávez beschäftigt mehr der Ausbau seines autokratischen Regimes.

Seit Jahren schon können die Regierungen in Bogotá und Caracas nicht miteinander. Und jetzt droht Hugo Chávez mit Krieg, wieder einmal. Nach außen ist der Anlass der Eskalation das neu aufgelegte Verteidigungsabkommen zwischen Kolumbien und den Vereinigten Staaten. Doch ein weiterer Grund für Chávez’ Poltern ist die angespannte innere Lage in Venezuela.

Chávez ist unter Druck im eigenen Land. Er geht drastisch gegen demokratische Prinzipien und in der Verfassung festgeschriebene Grundrechte der Bevölkerung vor. Nach der Niederlage im Verfassungsreferendum im Dezember 2007 regierte er zunächst per Ermächtigungsgesetz. Dann setzte er die geballte Staatsmacht ein, um seiner neugeschaffenen und von ihm befehligten Sozialistischen Einheitspartei Venezuelas (PSUV) in den Gouverneurs- und Gemeindewahlen Erfolg zu bescheren. Ein weiterer Durchbruch war die Verankerung der unbegrenzten Wiederwahl aller gewählten Volksvertreter in der Verfassung. Die gilt, natürlich, auch für den Staatspräsidenten. Nun verfolgt Chávez systematisch den Ausbau seines zunehmend autokratischen Regimes.....



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:venezuela-revolutionaerer-regen/50044078.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 44078.html</a><!-- m -->


Zitat:Revolutionärer Regen


Die Chávez'schen Reformen setzen Venezuelas Landwirtschaft schwer zu. Nun verspricht der Präsident den Bauern Hilfe - durch künstliche Niederschläge.


Als Revolutionär ist Hugo Chávez ein Mann klarer Worte. Auch komplizierte Themen aus Politik und Wissenschaft vermag der ehemalige Fallschirmspringer seinen Genossen daher anschaulich zu erklären. Auf die Frage, wie er die herrschende Trockenheit beenden will, sagte Venezuelas Präsident nun im Staatsfernsehen: "Wir bombardieren Wolken." Dabei schaute er drein, als hätte er soeben wieder einmal ein paar Panzer an die Grenze zum reaktionären Nachbarn Kolumbien geschickt.

Die venezolanischen Wolken sind aus Sicht Chávez' gleich in mehrfacher Hinsicht für die sich verschlechternde Versorgungslage der Bevölkerung verantwortlich. Eine ungewöhnliche Trockenheit hat in diesem Jahr der Landwirtschaft in vielen Teilen Lateinamerikas zugesetzt. Zudem stammt mehr als die Hälfte der Elektrizität in Venezuela aus Wasserkraftwerken, deren Stauseen nicht ausreichend gefüllt sind. Und auch das Trinkwasser für die Bevölkerung musste rationiert werden. An Letzterem ist laut Chávez allerdings vor allem der Kapitalismus schuld, denn reiche Venezolaner, die es sich leisten könnten, füllen laut Propaganda gedankenlos ihre Swimmingpools mit der knappen Ressource.....


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Zitat:Venezuela kauft 53 Hubschrauber aus Russland

Russland hat sich zu einem bevorzugten Lieferanten für militärische Waffen in ganz Lateinamerika entwickelt. Im aufkeimenden Rüstungswettlauf in Lateinamerika hat der Präsident von Venezuela, Hugo Chávez, bereits für mehr als 4 Milliarden US Dollar russische Waffen und Militärgerät gekauft.


Venezuela hat mit Russland Verträge über den Kauf von 53 Mehrzweck-Hubschraubern abgeschlossen.

Der russische Botschafter in Venezuela, Vladimir Zaemskiy, teilte anlässlich einer Pressekonferenz in der Botschaft der venezolanischen Hauptstadt Caracas mit, dass Russland 53 Mehrzweck-Hubschrauber vom Typ Mil Mi-8 an die venezolanische Regierung verkaufen wird........
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Zitat:Anleihemarkt
Verstaatlichungswahn lastet auf Staatsanleihen aus Venezuela

04. Dezember 2009 Verglichen mit den Tiefstständen vom Februar haben sich zwar auch die Kurse der Staatsanleihen aus Venezuela erholt. Aber in den vergangenen Wochen hat der Elan nicht nur nachgelassen, sonder die Notierungen haben sogar spürbar in den Rückwärtsgang geschaltet. Die Renditeaufschläge, die daraus resultieren liegen sogar deutlich über jenen von Argentinien und das, obwohl Argentinien wegen früherer Verfehlungen bei der Rückzahlung seiner Schulden nach wie vor geächtet wird.
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es ist faszinierend: Venezuela betreibt eine zu Brasilien konträre Wirtschaftspolitik. Während Lula die Wirtschaft fördert und daraus (aus den Abgaben einer prosperierenden Wirtschaft) seine Sozialleistungen finanziert, saugt Chavez die venezolanische Wirtschaft aus - und macht damit denselben Fehler wie die Kommunisten im ehemaligen Sowjetimperium.
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Zitat:"Imperialistische Aggressionen"

Niederlande empört über Chávez' Vorwürfe

Venezuelas Präsident Chávez beschuldigt die Niederlande, vor der Küste seines Landes Aggressionen zu schüren. Die USA dürften auf holländischen Inseln aufrüsten und diese mit "Waffen, Mördern und Geheimdienstlern vollstopfen". Die Niederlande wehren sich gegen die Vorwürfe.
Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,668014,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 14,00.html</a><!-- m -->

Schneemann.
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Zitat:Venezuela steigert Erdöllieferungen an China
10:53 | 23/ 12/ 2009

MEXIKO, 23. Dezember (RIA Novosti). Die venezolanischen Erdöllieferungen an China werden 2010 auf 630 000 Barrel täglich zunehmen.

Das teilte der venezolanische Präsident Hugo Chavez am Dienstag mit. Derzeit verkauft Venezuela etwa 358 000 Barrel Erdöl täglich an China.
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Für die Umsetzung der getroffenen Vereinbarungen werden unter anderem Joint Ventures für Erkundung und Förderung von Erdöl im Einzugsgebiet des Flusses Orinoco gegründet.

Für den Transport des venezolanischen Erdöls wird ein gemeinsames Schifffahrtunternehmen gegründet. Es ist geplant, Supertanker für den Erdöltransport in chinesischen Werften zu bauen.

Außerdem hat China die Absicht, drei Erdölverarbeitungswerke mit einer Leistung von 800 000 Barrel täglich zu bauen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.theaustralian.com.au/business/news/president-hugo-chavez-may-seize-toyota-factory-and-give-it-to-the-chinese/story-e6frg90o-1225813468186">http://www.theaustralian.com.au/busines ... 5813468186</a><!-- m -->
Zitat:President Hugo Chavez may seize Toyota factory and give it to the Chinese

* Dan Molinski
* From: Dow Jones Newswires
* December 24, 2009 2:03PM

VENEZUELA President Hugo Chavez threatened today to expropriate Toyota's local assembly plant if it did not produce an adequate number of vehicles designed for rural areas.

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Chinese firms, he said, were willing to make vehicles made for the countryside.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091224/124500333.html">http://de.rian.ru/business/20091224/124500333.html</a><!-- m -->
Zitat:Chavez droht Toyota mit Verstaatlichung
23:03 | 24/ 12/ 2009

MEXIKO-STADT, 24. Dezember (RIA Novosti). Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat dem japanischen Autokonzern Toyota mit Verstaatlichung gedroht.

"Das Unternehmen wird expropriiert, wenn es sich weigert, Geländewagen in Venezuela herzustellen", sagte Chavez am Donnerstag nach Angaben mexikanischer Medien. ....

--- In dem Toyota-Werk werden jährlich bis zu 13 000 Wagen der Modelle Corolla, Land Cruiser und HiLux gebaut.
der sollte lieber Konkurrenz und einen chinesischen Produzenten mit einem lokalen Autowerk zulassen :wink:

Edit:
Mit dem Land Cruiser hat Chavez doch im Übrigen den Geländewagen in der Produktion, den er gern haben möchte:
Zitat:23.12.2009, 14:00
Fahrbericht
Toyota Land Cruiser 3.0 D-4D - zäher Steppenbulle
... im Programm befindet sich auch eine Offroad-Ikone....


Wenn in den Nachrichten Friedenstruppen und Hilfsorganisationen zu sehen sind, rollt oft ein ganz bestimmter Geländewagen durchs Bild. Was den Briten der Land Rover, ist den Japanern der Land Cruiser. Er genießt einen unzerstörbaren Ruf, der selbst den hintersten Winkel des afrikanischen Busches erreicht hat. ....
fraglich ist nur, ob der militärisch so nutzbar ist, wie sich Chavez das vermutlich wünscht - der denkt wohl mehr in Richtung Pick up und Jeep ....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.amerika21.de/nachrichten/inhalt/2009/dez/China-Belarus-281209/">http://www.amerika21.de/nachrichten/inh ... us-281209/</a><!-- m -->
Zitat:28.12.2009
Mehr Kooperation mit China und Weißrussland

Venezuela vertieft Zusammenarbeit mit anderen Schwellenländern. Neben Energiesparte vor allem Technologietransfer und Agrarsektor im Fokus

Von Maxim Graubner
amerika21.de

Caracas. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen hat die venezolanische Regierung mit Minsk und Peking weitere Kooperationsabkommen geschlossen.
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Im nächsten Jahr sollen die venezolanischen Öllieferungen an China von derzeit 350.000 Fass (159 Liter) auf über 600.000 Barrel anwachsen. In China sind drei gemeinschaftliche Raffinerien geplant, zudem wird ein gemeinsames Schifffahrtsunternehmen zum Transport des Erdöls gegründet. Der asiatische Riese wird an der Erkundung und Förderung von Erdöl im Einzugsgebiet des Flusses Orinoco beteiligt, Venezuela bekommt von Peking im Gegenzug Unterstützung bei der Ausbeutung von Wasserkraft zur Elektrizitätserzeugung.

Andere Abkommen vereinbaren chinesische Hilfe beim Ausbau der Landwirtschaft in Venezuela, sowie Technologietransfer für Industrieprodukte. Unter anderem ist im Automobilsektor, bei der Luftfahrt, der Telekommunikation und bei Haushaltsgeräten ein Ausbau der Zusammenarbeit geplant.
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... eine weißrussische Traktorenfabrik soll im Rahmen von Technologietransfer in Venezuela errichtet werden. Kürzlich hatte Venezuela bereits 500 Nutzfahrzeuge aus weißrussischer Produktion erhalten. Ein früheres Abkommen sichert dem südamerikanischen Land die mittelfristige Lieferung von insgesamt 2000 Traktoren zu.
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Zitat:Venezuela will slash value of currency, the bolivar

Venezuela's President Hugo Chavez has announced that the national currency, the bolivar, will be devalued for the first time since 2005, by at least 17%.

The bolivar, whose rate is set by government decree, will be devalued from its current rate of 2.15 to the US dollar to 2.60 for "priority" imports. However, the bolivar will be worth 4.30 to the dollar, a 50% devaluation, for items considered non-essential.
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Schneemann.
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vom Kampf gegen die Inflation berichtet inzwischen auch die SZ:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/232/499509/text/">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/232/499509/text/</a><!-- m -->
Zitat:Wirtschaft kompakt Venezuelas erbitterter Kampf mit der Inflation

08.01.2010, 12:16

Negativrekord für Venezuela: Das Land kämpft mit einer immensen Inflationsrate.

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Nach Angaben der venezolanischen Zentralbank, der Banco Central de Venezuela (BCV), lag die Rate aber um fast sechs Prozentpunkte unter
dem Vorjahreswert (2008) von 30,9 Prozent.
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Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte laut BVC 2009 um 2,9 Prozent. Das war der erste Rückgang seit 2003. Die Exporte brachen um rund 36 Prozent ein.
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Tja, das erinnert mich an Spanien, das in der frühen Neuzeit mit Silber aus seinen südamerikanischen Kolonien jedwedes kriegerische oder staatliche Vorhaben meinte finanzieren zu müssen und wo dann eine Hyperinflation um sich griff. Ähnlich ist es auch hier: Chavez versucht alles, egal ob Militär oder Geschenke an seine Unterstützer, mit seinem Öl zu finanzieren. Deswegen sehe ich auch die Chancen Venezuelas, wie ich im "Wem gehört das 21. Jahrhundert?"-Thread geschrieben habe, unter Chevez als sehr mau an. Der Mann wird das Land ruinieren!

Schneemann.
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Naja, Chavez ist halt nun mal unfähig und größenwahnsinnig, keine gute Kombination. Die Sozialleistungen, die er über Öl finanziert können aber nicht die Grundlage für sein weiteres Vorgehen sein, schließlich ist auch das Öl in Venezuela endlich, es wäre als sinnvoll, die Wirtschaft zu fördern, aber mit seinen dauernden Verstaatlichungen beschreitet er einen gegenteiligen, und nicht gerade intelligenten Kurs. De facto schaufelt er sich sein eigenes Grab.
Gruß
Grammi
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Die Öl-Vorräte des Landes sind schon noch enorm. Alledings sinkt sowohl die Förderleistung (was in der Vergangenheit durch höhere Preise ausgeglichen wurde) wie auch der Ölpreis - und das haut dann doppelt ins Kontor.
Wenn dann die Druckerpresse angeworfen wird, um trotz sinkender Staatseinnahmen weiterhin diverse Programme zu finanzieren (egal ob Rüstungs- oder Sozial- oder xy-Programme), dann steigen halt die Preise - zunehmend inflationär:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:bolivar-abwertung-chavez-schickt-venezuela-zurueck-in-die-80er/50058693.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 58693.html</a><!-- m -->
Zitat:11.01.2010, 12:29
Bolivar-Abwertung
Chávez schickt Venezuela zurück in die 80er

"Korrupt" sei das Währungssystem der 80er-Jahre gewesen. Meint Venezuelas Regierung unter Hugo Chávez. 60 Mrd. $ verschwanden damals in dunklen Kanälen. Nun führt Chávez just dieses System mit mehreren parallelen Wechselkursen wieder ein. Dem Land droht ein erneuter "Schwarzer Freitag".
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/1262209371489/Waehrungsabwertung-trifft-US-Firmen">http://derstandard.at/1262209371489/Wae ... -US-Firmen</a><!-- m -->
Zitat:Währungsabwertung trifft US-Firmen
12. Jänner 2010, 15:10
Kosmetikhersteller erwarten empfindliche Umsatz- und Gewinneinbußen
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/finanzen/716/499988/text/">http://www.sueddeutsche.de/finanzen/716/499988/text/</a><!-- m -->
Zitat:Venezuela: Dürreperiode Chávez dreht den Strom ab

13.01.2010, 10:02
Stromausfall - verordnet von ganz oben: Venezuelas Präsident Chávez rationiert die Energie. Notwendig macht dies eine Trockenperiode, die das südamerikanische Land derzeit heimsucht.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:sozialistisches-experiment-wie-chavez-venezuela-herunterwirtschaftet/50058941.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 58941.html</a><!-- m -->
Zitat:15.01.2010, 09:32
Sozialistisches Experiment
Wie Chávez Venezuela herunterwirtschaftet

Gigantische Schulden, Inflation, Energiemangel, Verstaatlichungen: Der linksgerichtete Präsident ist kaum berechenbar. Das zeigt sich zuletzt an der Abwertung der Landeswährung - eine Notoperation. FTD.de analysiert die Lage in der bolivarischen Republik.
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Zitat:Russland steigt in Ölförderung ein
01. Februar 2010, 19:17

Joint-Venture über gemeinsame Erschließung des Ölfelds Junin-6 unterzeichnet.
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