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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=0606912a29b2a6acd04005a9fa34e168&em_cnt=1126477">http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... nt=1126477</a><!-- m -->
Zitat:Iran blockiert Atom-Konferenz
UN-Generalsekretär Ban sieht Sperrvertrag in "Vertrauenskrise"
Wegen einer Formulierung in der Tagesordnung hat der Iran am Dienstag mit der Blockade einer UN-Konferenz über die Zukunft des Atomwaffen-Sperrvertrags gedroht. Die Delegation Teherans stieß sich daran, dass die "vollständige Einhaltung des Vertrages" bekräftigt werden soll.
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Zur Eröffnung der Tagung warnte der deutsche Delegationsleiter Rüdiger Lüdeking am Montag den Iran im Namen der Europäischen Union vor der Fortsetzung seines Atomprogramms. Dagegen enthielten sich die USA jeder offenen Kritik an Teheran und Pjöngjang.
 hock:
Edit
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&idx=1290">http://www.israelheute.com/default.aspx ... m&idx=1290</a><!-- m -->
Zitat:Auf die Frage, wie er auf den jüngsten Kongress der Holocaustleugner im Iran reagiert, bat Chatami seinen jüdischen Gesprächspartner, seine Antwort genaustens festzuhalten:
„Ich verurteile diesen Kongress aufs Schärfste. Der Holocaust gegen das jüdische Volk war das größte Verbrechen gegen die Menschheit in unseren Tagen. Ohne jeden Zweifel hat er stattgefunden! Ich rate uns allen, das Thema Holocaust bei den israelisch-palästinensischen und den israelisch-arabischen Verhandlungen von der Tagesordnung zu streichen. Der Holocaust hat in den Verhandlungen nichts zu suchen. Dem Holocaust mit seiner Mordlust kommt nichts gleich. Der israelisch-palästinensische Konflikt muss mit Rücksicht auf beide Seiten gelöst werden.“
Na bitte.
Und weil es soo schön ist, noch ein Auszug:
Zitat:Der iranische Ex-Präsident meint, dass nur pragmatische Führer diese Region befrieden können. „Dafür müssen wir die Extremisten auf beiden Seiten hart bekämpfen, die jede Friedenshoffnung ersticken wollen.“
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Es entbehrt nicht einer gewissen Komik wie halb Europa jeder halbherzigen Versöhnungsgeste des Irans hinter hechelt.
Dabei merken sie gar nicht wie raffiniert der Iran agiert.
Er beherrscht das Spiel wirklich meisterlich.
Und Europa fällt nur zu gerne darauf herein.
Naja, Frieden um jeden Preis hatten wir schonmal.
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Krieg um jeden Preis aber auch ....
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Der Guardian hat erst kürzlich berichtet, dass die innenpolitischen Risse im Iran an Stärke zunehmen. Die progressiv-demokratischen Kräfte, die man wohl am ehesten mit dem Expräsidenten Chatami verbindet und die pragmatisch moderaten konservativen und religiösen Kräfte, um unter anderem dem Expräsidenten Rafschandsani, scheinen eine Allianz zu schmieden, um die radikalen und neokonservativen Kräfte um Ahmedinedschad (dazu gehören auch die Milizen der Bassidij, die Pasdaran und die radikalen Kleriker) endlich von der Macht zu trennen.
Diese Berichte wurden auch in einem Spiegel-Online Bericht wiedergegeben:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...06,00.html
Wenn man dies nun sich genauer ansieht, merkt man, dass die derzeitige konfrontative Lage keine zwingende Naturgegebenheit ist.
Natürlich wird auch die derzeitige Opposition nicht einfach auf die Atomenergie verzichten wollen, aber die gefährliche Riskanz der derzeitigen Lage würde deeskaliert. Und womöglich käme es gar zu einer Verhandlungslösung ohne Blutvergießen und Krise.
Daher sollte man mit historischen Vergleichen eher sparsam umgehen und sich eher mal die Lage vor Ort genau betrachten.
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bei der Gelegenheit sollten wir uns auch überlegen, was wirtschaftliche Sanktionen bringen, wenn andere Lieferanten bereit stehen, einzuspringen,
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20070516/65601684.html">http://de.rian.ru/business/20070516/65601684.html</a><!-- m -->
Zitat:Russisches Autowerk GAZ liefert 11 000 Wagen an den Iran und Syrien
22:11 | 16/ 05/ 2007
NISCHNI NOWGOROD, 16. Mai (RIA Novosti). Das in Nischni Nowgorod ansässige russische Autowerk Gorki (GAZ) will in diesem Jahr knapp 11 000 Kleinlaster und -busse an den Iran und Syrien liefern.
Es handele sich um Lastwagen der Modelle GAZelle und Sadko, ....
Der Iran erhalte in diesem Jahr etwa 8000 Wagen. "Die ersten 500 GAZelle-Kleinbusse sind bereits im Einsatz. In nächster Zeit werden wir weitere 1500 Fahrzeuge ausliefern… Laut Vertrag soll GAZ seit 2007 im Laufe von drei Jarhen 28 000 Fahrzeuge an den Iran liefern. Gegenwärtig nimmt der Iran fertige Autos ab. Gegen Jahresende soll die Montage im Iran vor Ort aufgenommen werden."
....
ich denke, wenn schon Sanktionen wegen des Atomprogrammes, dann sollten sich diese Sanktionen auf die atomar nutzbare Technologie beschränken - während durch die Aufrechterhaltung der Wirtschaftsbeziehungen in den zivilen Bereichen nicht nur die moderaten Kräfte im IRan selbst gestärkt werden, sondern auch die eigene Industrie vor Schaden bewahrt wird.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/article880618/Teheran_druckt_taeuschend_echtes_Falschgeld.html">http://www.welt.de/politik/article88061 ... hgeld.html</a><!-- m -->
Zitat: Teheran druckt täuschend echtes Falschgeld
Aus Unterlagen eines Geheimdienstes, die WELT ONLINE vorliegen, geht hervor, dass die Blüten von hoher Qualität sind. Vor allem Dollar-Noten werden in einer kleinen Fabrik produziert. Nutzen könnte die iranische Führung das Geld zur Unterstützung radikaler Gruppen - und für ihr Atomprogramm.
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Lächerliche Nachricht. Ohne näher genannte Quelle oder Autor so etwas in die Welt(ich meine nicht die Zeitung lol) zu setzen ist einfach nur lächerlich. Aber beim "Bild"leser Volk bzw. bei denen die meinen sie seien ja auf einem höheren Niveau und lesen deswegen die "Welt" wirken solche Hetzmeldungen. Gut ist auch wie jedesmal die Sache mit der Atomenergienutzung Irans wie an den Haaren herbeigezogen in jeden Artikel der mit dem Iran zu tun hat eingebaut wird. Es kann auch um Isfahaner Straßengullis gehen und man landet am Ende bei Atomenergie..... :roll:
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484023,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,484023,00.html</a><!-- m -->
Zitat:RATIONIERUNG
Iraner hamstern Benzin
Der Iran will sein Benzin rationieren, um sich auf die Verschärfung der internationalen Sanktionen vorzubereiten. Wann genau der Treibstoff knapp wird, steht noch nicht fest. Trotzdem tanken Teherans Autofahrer schon auf Vorrat. ...
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@Patriot
Na ja, so unerhört ist das nicht. Derartige Beschuldigungen sind nicht gerade neu, so wurde auch schon die DDR beschuldigt, Falschgeld zu drucken.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.morgenpost.de/desk/914730.html">http://www.morgenpost.de/desk/914730.html</a><!-- m -->
Zitat:Merkel lehnt Transrapid für Iran entschieden ab
Der Widerstand gegen den Bau der längsten Transrapidstrecke der Welt wird immer größer. Nun hat sich die Bundeskanzlerin mit deutlichen Worten gemeldet. Ein bayrischer Ingenieur prüft den Bau der 850 Kilometer langen Pilgertrasse quer durch den Iran.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen deutsche Unterstützung beim Bau einer 850 Kilometer langen Transrapid-Strecke von Teheran nach Maschhad im Iran ausgesprochen. "Ich halte deutsche Hilfe beim Bau des Transrapids in einem Land, dessen Präsident unentwegt verkündet, dass er Israel vernichten will, für völlig inakzeptabel", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Mal schauen was sie in ein paar Wochen dazu sagt, wenn die "hohen Herren" der Wirtschaft bei ihr vorbei geschaut haben :mrgreen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/308053/index.do">http://www.diepresse.com/home/politik/a ... 3/index.do</a><!-- m -->
Zitat:Minister im Iran rät zu zeitlich beschränkten Ehen
02.06.2007 | 17:28 | (APA)
Zur Verhinderung von vorehelichem Sex hat Irans Innenminister Mostafa Pur-Mohammadi zu zeitlich begrenzten Ehen geraten. "Wir müssen uns auf Verstöße und deren Auswirkungen gefasst machen, wenn wir nicht auf praktische Weise auf die sexuellen Bedürfnisse junger Menschen reagieren", zitierte die iranische Zeitung "Kargosaran" am Samstag eine Rede Pur-Mohammadis in der heiligen Stadt Kom.
Der Islam biete Lösungen für alle menschlichen Probleme und "die zeitlich begrenzte Ehe ist eine Lösung für diese Art von Problem". Die zeitlich beschränkte Ehe, im Persischen "sigheh" genannt, ist ein bei schiitischen Muslimen angewandter Vertrag, mit dem ein Paar für eine Dauer zwischen einer Stunde und 99 Jahren verheiratet wird.
Pur-Mohammadi, der selbst Geistlicher ist, rief die Theologen des Landes auf, seinen Vorschlag zu prüfen. "Wir müssen keine Angst haben, in einem vom göttlichen Willen regierten Land zeitlich begrenzte Ehen zu fördern", sagte er der Zeitung zufolge. Kritiker bezeichnen die "sigheh" als Form der Prostitution.
Im Iran sind 60 Prozent der Menschen jünger als 30 Jahre. Das durchschnittliche Heiratsalter liegt bei Männern laut nicht-amtlicher Schätzungen bei 30 Jahren, bei Frauen bei 26 Jahren. Außerehelicher Sex wird mit Folter oder Steinigung bestraft.
Und wieder sieht man wie praktisch im Grunde genommen der Koran ist. Diese Zeitehe kommt unserer "Verlobung" gleich, ich meine wie sie bei uns in den 50ern/60ern gehandhabt wurde. Spätestens wenn sich Nachwuchs ankündigt wird auch "in echt" geheiratet. Die Auflösung solch einer Zeitehe ist auch recht einfach, man erläßt (meist der Frau) die restliche Zeit und sagt was auf arabisch.
:wink:
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Ich glaub eher nicht, dass die "hohen Herren der Wirtschaft" bei ihr vorbeischauen. Denn diese hohen Herren haben auch amerikanische "Freunde" bzw. Mitwettbewerber und die würden sich nur zu sehr freuen, wenn die Deutschen in ein derartiges Fettnäpfchen treten würden. Denn angesichts eher sich ausweitender wirtschaftlicher Sanktionen würde die Reputation deutscher Unternehmen international stark sinken. Oder es kommt gar eine Art "Lybia Act" zustande, dass die ausländischen Unternehmen, die mit Iran wirtschaften, in den USA sanktioniert werden. Ich glaub sogar, dass sowas auch für den Iran schon im Gespräch war oder gar schon teilweise praktiziert wurde.
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Lara schrieb:http://www.morgenpost.de/desk/914730.html
Zitat:Merkel lehnt Transrapid für Iran entschieden ab
Der Widerstand gegen den Bau der längsten Transrapidstrecke der Welt wird immer größer. Nun hat sich die Bundeskanzlerin mit deutlichen Worten gemeldet. Ein bayrischer Ingenieur prüft den Bau der 850 Kilometer langen Pilgertrasse quer durch den Iran.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen deutsche Unterstützung beim Bau einer 850 Kilometer langen Transrapid-Strecke von Teheran nach Maschhad im Iran ausgesprochen. "Ich halte deutsche Hilfe beim Bau des Transrapids in einem Land, dessen Präsident unentwegt verkündet, dass er Israel vernichten will, für völlig inakzeptabel", sagte sie dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
Mal schauen was sie in ein paar Wochen dazu sagt, wenn die "hohen Herren" der Wirtschaft bei ihr vorbei geschaut haben :mrgreen:
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Zitat:Minister im Iran rät zu zeitlich beschränkten Ehen
02.06.2007 | 17:28 | (APA)
Zur Verhinderung von vorehelichem Sex hat Irans Innenminister Mostafa Pur-Mohammadi zu zeitlich begrenzten Ehen geraten. "Wir müssen uns auf Verstöße und deren Auswirkungen gefasst machen, wenn wir nicht auf praktische Weise auf die sexuellen Bedürfnisse junger Menschen reagieren", zitierte die iranische Zeitung "Kargosaran" am Samstag eine Rede Pur-Mohammadis in der heiligen Stadt Kom.
Der Islam biete Lösungen für alle menschlichen Probleme und "die zeitlich begrenzte Ehe ist eine Lösung für diese Art von Problem". Die zeitlich beschränkte Ehe, im Persischen "sigheh" genannt, ist ein bei schiitischen Muslimen angewandter Vertrag, mit dem ein Paar für eine Dauer zwischen einer Stunde und 99 Jahren verheiratet wird.
Pur-Mohammadi, der selbst Geistlicher ist, rief die Theologen des Landes auf, seinen Vorschlag zu prüfen. "Wir müssen keine Angst haben, in einem vom göttlichen Willen regierten Land zeitlich begrenzte Ehen zu fördern", sagte er der Zeitung zufolge. Kritiker bezeichnen die "sigheh" als Form der Prostitution.
Im Iran sind 60 Prozent der Menschen jünger als 30 Jahre. Das durchschnittliche Heiratsalter liegt bei Männern laut nicht-amtlicher Schätzungen bei 30 Jahren, bei Frauen bei 26 Jahren. Außerehelicher Sex wird mit Folter oder Steinigung bestraft.
Und wieder sieht man wie praktisch im Grunde genommen der Koran ist. Diese Zeitehe kommt unserer "Verlobung" gleich, ich meine wie sie bei uns in den 50ern/60ern gehandhabt wurde. Spätestens wenn sich Nachwuchs ankündigt wird auch "in echt" geheiratet. Die Auflösung solch einer Zeitehe ist auch recht einfach, man erläßt (meist der Frau) die restliche Zeit und sagt was auf arabisch.
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ich sag mal geschickter schachzug seitens irans zum tranzrapit..
zu deinem anderen teil mit der zeitehe du weisst sicherlich das diese nicht wirklich im koran steht die mehrheit der muslime sieht das als sünde an..
eine verlobung gibt es im islam auch nicht die zeitehe ist nur eine sexehe und hat mit einer echten ehe gar nichts zu tun sie dient allein sexueller bedürfnisse
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Das wurde vor einer Weile mal intensiv diskutiert. Die iranische Regierung zeigt mal wieder aus welchem Holz sie geschnitzt ist und was Vereinbarungen mit ihr wert sind...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,489628,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 28,00.html</a><!-- m -->
Zitat:IRAN
Mullah-Regime nimmt Steinigungen wieder auf
Von Mohammad Reza Kazemi
Es ist eine überaus barbarische Tötungsform. Erstmals seit Jahren sind in Iran zwei Menschen zu einer Steinigung verurteilt worden - entgegen einer Verpflichtung, die das Regime der EU gegeben hat. Menschenrechtler sehen in dem Urteil eine politische Kampagne des Ahmadinedschad-Regi
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Zitat:Die Regierung von Präsident Ahmadinedschad beugt einer möglichen Verschärfung der UN-Sanktionen vor. Ab Mitternacht darf jeder Autofahrer nur noch 100 Liter Kraftstoff im Monat kaufen. Die Bevölkerung reagierte mit Hamsterkäufen und Beschimpfungen.
http://www.welt.de/politik/article978525...nzins.html
da wird sich das problem Ahmadinedschad bei der nächsten wahl wohl ganz von alleine lösen.
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Denke ich auch, ganz schön peinlich für ein Land wie den Iran, Benzin rationieren zu müssen.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,ra6m5/automobil/artikel/760/120607/">http://www.sueddeutsche.de/,ra6m5/autom ... 60/120607/</a><!-- m -->
Zitat:Benzin / Iran
Benzin-Rationierung verursacht wütende Proteste
Im Iran, einem der ölreichsten Länder der Welt, erhält jedes Auto nur noch maximal 100 Liter Kraftstoff pro Monat. Die Bürger protestiereen teilweise mit Gewalt.
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