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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen372.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen372.html</a><!-- m -->
Zitat:Kämpfe an Gaza-Grenze
Tödliche Geschosse und kriegerische Rhetorik
Droht angesichts der anhalten gegenseitigen Raketenbeschüsse an der Grenze zum Gazastreifen eine große israelische Offensive? Die israelische Regierung verschärft zumindest ihre Rhetorik. "Jeder, der unsere Zivilisten angreifen will, den greifen wir an", erklärt Ministerpräsident Netanjahu. Auch die Palästinensergruppe Islamischer Dschihad lehnt eine Waffenruhe ab
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Stand: 12.03.2012 18:45 Uhr
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen376.html">http://www.tagesschau.de/ausland/gazastreifen376.html</a><!-- m -->
Zitat:Nach Vermittlung durch Ägypten
Waffenruhe zwischen Israel und Palästinensern
Nach viertägigen Auseinandersetzungen mit Toten und Verletzten haben Israel und die militanten Palästinenser im Gazastreifen nach eigenen Angaben einen Waffenstillstand erreicht.
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Ägypten kontrolliert Waffenruhe
Zuvor hatte ein ägyptischer Geheimdienstvertreter mitgeteilt, dass es Vermittlern gelungen sei, eine "umfassende und gegenseitige Waffenruhe" zwischen Israel und den Palästinensern auszuhandeln. Die Vereinbarung sei bereits seit 01.00 Uhr (00.00 Uhr MEZ) in Kraft und werde von Ägypten überwacht.
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25 Tote durch Raketenbeschuss
Bei rund 40 gezielten israelischen Luftangriffen im Gazastreifen seit Freitag wurden nach palästinensischen Angaben insgesamt 25 Menschen getötet und mehr als 70 verletzt. Die meisten Getöteten waren militante Kämpfer.
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Stand: 13.03.2012 08:27 Uhr
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Zitat:SPD-Chef Sigmar Gabriel hat mit einem Apartheid-Vergleich zur israelischen Politik bei einem Besuch der Stadt Hebron im Westjordanland heftige Kritik auf sich gezogen.
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CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe forderte ihn auf, sich für seinen "verbalen Totalausfall" schnellstmöglich zu entschuldigen. "Dieser Vergleich ist ein Skandal und für den Vorsitzenden einer Volkspartei beschämend", sagte er "Welt Online".
Entsetzt äußerte sich auch der CDU-Außenpolitiker Philipp Mißfelder. Der "Jerusalem Post" schrieb er per Email, dass eine deutscher Politiker den Begriff Apartheid im Zusammenhang mit der israelischen Gesellschaft benutze, sei schändlich. Gabriels Verhalten sei außer der Reihe und zeige dessen Unkenntnis in außenpolitischen Angelegenheiten - insbesondere hinsichtlich des Nahostkonflikts.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/inland/gabriel396.html">http://www.tagesschau.de/inland/gabriel396.html</a><!-- m -->
Mmmh. Für was eigentlich entschuldigen? Eine Inhaltliche Auseinandersetzung wäre doch schön gewesen von den beiden Herren.
Mal sehen wer da noch zu Wort kommt und vorallem was er zu sagen hat.
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möglicherweise gibt es ja doch noch eine gute Lösung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/politik/Friedenstruppe-soll-schlichten-article5791116.html">http://www.n-tv.de/politik/Friedenstrup ... 91116.html</a><!-- m -->
Zitat:Samstag, 17. März 2012
Israel und Palästina nähern sich an
Friedenstruppe soll schlichten
Israelis und Palästinenser nähern sich wieder an. Hochrangige Militärs und Sicherheitsberater der verfeindeten Parteien planen, den Einsatz einer internationalen Friedenstruppe in den umstrittenen Gebieten aufzubauen. Der Truppe sollen auch bewaffnete Kräfte angehören.
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Alle Jahre wieder, Erich. Ist ne ständige Wiederholung.
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Israel schafft es immer wieder mich sprachlos zu machen:
Zitat:Israel hat alle Verbindungen zum UN-Menschenrechtsrat abgebrochen. Der Rat hatte zuvor beschlossen, die international umstrittene Siedlungspolitik Israels zu untersuchen. Der Sprecher des Außenministeriums in Jerusalem bestätigte die Entscheidung.
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Konflikte: Israel bricht Beziehungen zum UN-Menschenrechtsrat ab - weiter lesen auf FOCUS Online: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/konflikte-israel-bricht-beziehungen-zum-un-menschenrechtsrat-ab_aid_728162.html">http://www.focus.de/politik/ausland/kon ... 28162.html</a><!-- m -->
Zitat:Israel hat alle Verbindungen zum Uno-Menschenrechtsrat abgebrochen. Das Gremium hatte zuvor beschlossen, die international umstrittene Siedlungspolitik des Landes zu untersuchen. Das Außenministerium aber stemmt sich gegen die geplante Mission....
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,823877,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 77,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Tausende Palästinenser demonstrieren am "Tag des Bodens" gegen Israel, bei Kämpfen mit der Polizei gab es Dutzende Verletzte. Die Bundesregierung rät von Reisen in Jerusalems Altstadt ab. Verschärft wird die Lage durch einen Pressebericht: Demnach will Israel den Siedlungsbau massiv ausweiten.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,824823,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 23,00.html</a><!-- m -->
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Zitat:Israelis protestieren gegen teures Benzin
Jerusalem - In Israel haben mehrere hundert Menschen gegen die hohen Lebenshaltungskosten demonstriert. Wie das israelische Radio berichtete, richtete sich der Protest am Samstagabend in Tel Aviv vor allem gegen die steigenden Preise für Benzin und Strom.
Auf ihren Plakaten forderten die Demonstranten demnach soziale Gerechtigkeit. Zudem machten sie Regierungschef Benjamin Netanjahu für die steigenden Treibstoffpreise verantwortlich. In Anlehnung an dessen Spitznamen stand auf einem Spruchband: «Nicht der Iran ist für den steigenden Benzinpreis verantwortlich, sondern Bibi.» An dem Protest beteiligten sich auch ein Dutzend Abgeordnete der oppositionellen Kadima-Partei, angeführt von ihrem neuen Chef Schaul Mofas, wie das Radio weiter berichtete. Der frühere Verteidigungsminister Mofas will sich demnach an die Spitze der neuen Protestbewegung in Israel setzen.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.ch/detail/535988.htm">http://www.nachrichten.ch/detail/535988.htm</a><!-- m -->
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Die israelische Regierung macht das was Regierungen schon immer machen. Wenn innenpolitisch mehr soziale Gerechtigkeit gefordert wird, schürt man einen außenpolitischen Konflikt um davon abzulenken und die Forderer zu diskreditieren. Mich wundert allerdings, dass das immernoch funktioniert.
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Zitat:Israeli troops raze Bethlehem homes, electricity pylons
April 03, 2012 02:18 PM
BETHLEHEM: Israeli forces on Tuesday razed four homes and dozens of electricity pylons near the occupied West Bank town of Bethlehem, Palestinian witnesses and an AFP correspondent said.
"At 4:00 am (0100 GMT) army tractors demolished four homes and 52 electricity pylons in the al-Makhrureh area of Beit Jalla," Mazen al-Azzeh, coordinator of the Popular Campaign to Fight Settlements in Bethlehem, told AFP.
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The demolition left residents in the area without electricity, the AFP correspondent said.
"This is a mostly a Christian area," Azzeh said.
"As the world celebrates Easter, this is the Israeli government's gift to the Palestinian Christian community," he charged.
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Read more: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb/News/Middle-East/2012/Apr-03/169061-israeli-troops-raze-bethlehem-homes-electricity-pylons.ashx#ixzz1r18II0Mj">http://www.dailystar.com.lb/News/Middle ... z1r18II0Mj</a><!-- m -->
(The Daily Star :: Lebanon News :: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dailystar.com.lb">http://www.dailystar.com.lb</a><!-- m -->)
Zitat:Jewish leader blasts Austria’s UN record on Israel
By BENJAMIN WEINTHAL04/01/2012 03:21
Austria’s vote to support a UN Human Rights Council (UNHRC) investigation into Israeli settlement construction in the West Bank and east Jerusalem sparked criticism last week from the new head of the central European country’s small Jewish community, Israel’s government and a leading UN expert on human rights.
Austria and Belgium were the only two EU countries to join majority Muslim countries and their allies at the UN body in Geneva to call for the investigation on March, 22 in Geneva.
Poland, the Czech Republic, Hungary, Spain, Italy and Romania abstained from the vote.
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Israel summoned the Ambassadors of Belgium and Austria to file formal complaints to their governments about their countries’ votes.
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“Austrian & Belgian anti-Semites prevail as states break ranks with EU over UNHR Council settlements resolution.”
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Writing a commentary article in Tuesday’s Die Presse, the journalist Christian Ultsch observed that Austria’s diplomats largely limit their diplomacy to the Balkans. He added – with biting sarcasm – that Austria suddenly becomes “gutsy” on the world stage when Israel is involved. He writes that the UNHRC has an “anti-Israel” quality and it unfairly singles out the Jewish state for criticism.
He continued that “Israel expects, correctly, solidarity from a people that carries the co-responsibility for the Holocaust.”
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Zitat:Israeli police deployed to airport to stop pro-Palestinian activists
Israel has deployed hundreds of policemen to its Ben Gurion Airport to confront pro-Palestinian activists arriving from European countries.
Up to 1,500 Palestinian supporters, more than a third of them from France, have planned to visit the West Bank as part of a campaign called “Welcome to Palestine 2012.”
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Tel Aviv has denounced the activists as ‘provocateurs,’ and promised to deny them entry.
Israel also forced European airlines to cancel the tickets of pro-Palestinian activists planning to travel to the occupied territories.
British airline Jet2.com was joined by Lufthansa, Air France and Easyjet in canceling the tickets of suspected ‘flytilla’ participants on the orders of Israel.
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Zitat:Vor Entscheidung über Reform des Wehrdienstes in Israel
Neuwahlen statt Koalitionsstreit um Ultraorthodoxe
Die Netanjahu-Regierung steht vor dem Ende, obwohl sie eine der stabilsten in der Geschichte Israels ist. Laut Medien soll es am 4. September vorgezogene Neuwahlen geben. Hintergrund ist ein sich anbahnender Streit um die Befreiung ultraorthodoxer Juden vom Militärdienst.
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Stand: 04.05.2012 01:31 Uhr
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Netanyahus Umfragewerte sind glänzend, der Likud wird mit Abstand stärkste Kraft werden. Netanyahu wird sich seine Koalition nach belieben zusammenschmieden können, auch und gerade ohne die Ultraorthodoxen.
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Zitat:Netanjahu schmiedet Kriegskoalition
Mit einem Überraschungscoup hat Israels Regierungschef Netanjahu die Mitte-Links-Partei Kadima in seine Koalition eingespannt. Der Premier geht auf seine wichtigsten Kritiker zu - und sichert sich breite Unterstützung für eine mögliche Attacke auf Iran.
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Zitat:Netanyahu, king of Israel
No Israeli leader has ever stood at the helm of such a large, wide and stable coalition government. With such power at his command, will Netanyahu wield it to make the historic changes Israel so desperately needs?
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Now all hail King Bibi I. :mrgreen:
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Dieses Ergebnis war abzusehen, trotz aller Unkenrufe. Netanjahu hat nun vor allem eines: mehr Luft. Er kann nun freier entscheiden und ist auch nicht auf jede noch so wankelmütige Nuance angewiesen. Obgleich denke ich nicht, dass damit eine Entscheidung hinsichtlich einenes Angriffs auf den Iran wahrscheinlicher geworden ist. Netanjahu mag der klassische Bösewicht in den Augen einiger Eiferer sein, aber er ist kein Idiot und er kennt die Folgen eines solchen Angriffs. Ich denke, er wird sogar etwas "ruhiger" werden...
Schneemann.
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