Tschetschenien
@Shahab3

Die Quellen die ich zu diesem Thema benutze sind meistens auf russisch da es auf deutsch oder in englisch wenig Information gibt!(außer der üblichen Mechenrechtverletzungen)


Zitat:Echt ? Das hat die Russen aber in Afghanistan wenig gestört...
Gegen die Taliban haben die recht wenig gemacht.
Im Übrigen gelten die Kommunisten als vehemente Gegner des Islam.
Ich denke die haben in Russland nichts mehr zu melden
Tschetschenien ist nicht Afghanistan und von den Taliban hatten die Russen nach dem Krieg nicht zu befürchten außer den Drogen!
Schau dir mal die Lage von Tschetschenien an in dieser Region verlaufen dutzende Pipeline's u.sw!
Das heist das die Russen den Tschetschenen niemals die unabhängigkeit
geben werden es steht zuviel Geld auf dem Spiel!
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@Vss

Zitat:Die Quellen die ich zu diesem Thema benutze sind meistens auf russisch da es auf deutsch oder in englisch wenig Information gibt!(außer der üblichen Mechenrechtverletzungen)
Dann sind sie für mich wenig glaubwürdig. Nicht weil sie russisch sind, sondern weil es sie ausschliesslich in dieser Sprache gibt. Das lässt begründete Zweifel aufkommen.

Zitat:Tschetschenien ist nicht Afghanistan und von den Taliban hatten die Russen nach dem Krieg nicht zu befürchten außer den Drogen!
Schau dir mal die Lage von Tschetschenien an in dieser Region verlaufen dutzende Pipeline's u.sw! Das heist das die Russen den Tschetschenen niemals die unabhängigkeit geben werden es steht zuviel Geld auf dem Spiel!
Das sind ja auch jetzt andere Argumente. Ich bezog mich auf die Aussage von Dir, daß die Russen niemals einen Islamischen Staat neben sich dulden würden. Das wäre mir nämlich äusserst neu. Btw ist Afghanistan für Piplines mindestens so interessant, wie das kleine Tschetschenien ! Wink Aber Afghanistan ist nicht kontrollierbar, wie die Russen selbst gemerkt haben. Zu befürchten haben die RUssen auch nichts von einem eigenständigen Tschetschenien. Ganz im Gegenteil : Es würde das Leben vieler Russen und Tschetschenen ( Soldaten, Separatisten und Zivilisten ) schonen... Aber Herr Putin wird schon seine Grtünde haben.
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@Shahab3

Zitat:Dann sind sie für mich wenig glaubwürdig. Nicht weil sie russisch sind, sondern weil es sie ausschliesslich in dieser Sprache gibt. Das lässt begründete Zweifel aufkommen.
Das ist doch normal das es mehr Artikel auf russ. zu diesem Thema gibt als in irgendwelchen anderen Sprachen da es im eigenen Land geschieht und so sehr intressiert sich die Welt über die Lage in Tschetschenien nicht außer wenn es große Anschläge gibt.
Die russ.Nachrichtenagenturen berichten auch nicht über jedes Ereignis das in Deutschland geschieht.Wink

PS:Es gibt auch einige Berichte die auf deutsch sind!
z.B <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.aktuell.ru">http://www.aktuell.ru</a><!-- m -->

Zitat:Das sind ja auch jetzt andere Argumente. Ich bezog mich auf die Aussage von Dir, daß die Russen niemals einen Islamischen Staat neben sich dulden würden. Das wäre mir nämlich äusserst neu. Btw ist Afghanistan für Piplines mindestens so interessant, wie das kleine Tschetschenien ! Aber Afghanistan ist nicht kontrollierbar, wie die Russen selbst gemerkt haben. Zu befürchten haben die RUssen auch nichts von einem eigenständigen Tschetschenien. Ganz im Gegenteil : Es würde das Leben vieler Russen und Tschetschenen ( Soldaten, Separatisten und Zivilisten ) schonen... Aber Herr Putin wird schon seine Grtünde haben.
Es geht nur um geld und sonst garnichts!
Und da die meisten Tschetschenen gegen eine Unabhängigkeit sind außer ein paar Banden wird es nie eine Unabhängigkeit geben.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/604/31573/">http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/604/31573/</a><!-- m -->

Rächer von Moskaus Gnaden

In dem Kriegsgebiet zählt Feuerkraft mindestens soviel wie die politische Überzeugung. So machte Kreml-Chef Putin den erst 27 Jahre alten Sohn des ermordeten Tschetschenen-Präsidenten Kadyrow quasi zu dessen Nachfolger -für den nötigen Kampfeseifer sorgt schon das Gesetz der Blutrache.

Zitat:Was das politische Profil angeht, ist Ramsan Kadyrow ein Niemand. Im Kriegsgebiet Tschetschenien zählt aber Feuerkraft mindestens soviel wie die politische Überzeugung: Ramsan Kadyrow kommandiert eine schlagkräftige Miliz. Von seinem Vater zum „Sicherheitschef“ Tschetscheniens ernannt, hat er sich eine mehrere tausend Mann starke Truppe aufgebaut. Sie ist mittlerweile zur dritten Kraft im Tschetschenienkrieg geworden – neben der russischen Armee und den Rebellengruppen................

Kadyrows Kämpfer sind berüchtigt, ihnen werden unzählige Entführungen und Morde vorgeworfen. Zeugen berichten von Folterkellern in einem Gefängnis im Heimatdorf der Kadyrows, in denen der Sicherheitschef auch persönlich aufgetaucht sein soll.................

An Kadyrows Entschlossenheit, den Rebellen entgegenzutreten, besteht nach dem gewaltsamen Tod des Vaters zudem wenig Zweifel: In Tschetschenien ist Blutrache für den Sohn ein ungeschriebenes Gesetz.
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,300273,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 73,00.html</a><!-- m -->

Zitat:TSCHETSCHENIEN

Rebellenführer Bassajew bekennt sich zu Anschlag auf Präsidenten

Eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf den tschetschenischen Präsidenten Kadyrow hat sich Rebellenführer Bassajew zu dem Attentat bekannt. Zugleich kündigte er weitere Morde an Spitzenpolitikern an.
....
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,...92,00.html

Zitat:TSCHETSCHENIEN

Putins zwielichtiger Kraftmeier

Von Alexander Schwabe

Nach dem Bombenattentat auf Präsident Achmed Kadyrow kursieren in der russischen Teilrepublik Tschetschenien wilde Gerüchte über die Auftraggeber. Die Macht im zerstörten Land liegt nun bei Ramsan, dem Sohn des Ermordeten. Der passionierte Boxer unterhält eigene Todesschwadronen und gilt als Folterknecht von Putins Gnaden.
....
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1668970">http://derstandard.at/standard.asp?id=1668970</a><!-- m -->

Versickert auf dem Weg in den Kaukasus

2,5 Mrd. Dollar spurlos verschwunden - Der Krieg in Tschetschenien ist eine Goldader für Militärs und Beamte

Zitat:Es ist kein Geheimnis, dass viele russische Militärs an einem Ende des Tschetschenienkonfliktes nicht besonders interessiert sind. Der Krieg bietet ihnen und Beamten einzigartige Möglichkeiten, an den in den Kaukasus fließenden Geldern mitzuschneiden. Das Ganze beginnt in Moskau, wo Medienberichten zufolge schon die Hälfte der für Tschetschenien bestimmten Gelder versickert. Von der ankommenden Hälfte verschwinden dann Schätzungen zufolge 25 bis 30 Prozent durch überhöhte Rechnungen für Bauarbeiten oder andere Projekte.

In den zwei Jahren nach dem ersten Krieg 1994 konnte man ein Vermögen verdienen, rechnet die Zeitung Kommersant vor; damals seien 2,5 Milliarden Dollar Aufbaugelder spurlos verschwunden. Inzwischen fließt weniger aus dem Bundesbudget in die Republik - seit Jänner 2001 sind es 300 Millionen Dollar jährlich. 2003 wurden 235 Mio. Dollar aus dem Zentralhaushalt überwiesen, dazu kamen 120 Mio. Dollar Aufbaugelder und 38 Mio. Dollar örtliche Steuern aus der Ölindustrie.
..................

Eben hat die Kontrollbehörde des russischen Finanzministeriums ihren Prüfungsbericht für 2003 vorgelegt und ausgewiesen, dass der südliche Verwaltungskreis, der an den Kaukasus grenzt, landesweit weitaus am meisten Budgetgelder veruntreut: Über 420 Mio. Dollar waren es im Vorjahr, was einem Zuwachs von 34 Prozent entspricht. Nicht verwunderlich, meinen Finanzbeamte, denn eben dort seien die Truppenkonzentrationen am größten, und auf Truppen und den Tschetschenienkrieg lasse sich am meisten "abschreiben"............
[Bild: http://images.derstandard.at/20040518/gr...chenia.jpg]
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Ist die Pipeline eigentlich noch in Betrieb?
Sie ist ja einer der Hauptgründe für die Russen, Tschetschenien
zu behalten. (Inoffiziel)
Kann mir gut vorstellen das die Rebellen ständig versuchen Teile davon hochzujagen.
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Der Krieg in Tschetschenien dauert schon seit über 300 Jahren. Die Meinung dass er zu Ende gehen wird, weil es kein Geld für Söldner mehr gibt, teile ich überhaupt nicht. Dies kann nur jemand behaupten, der nicht begreift dass dieses Volk nur deshalb seit über 300 Jahren kämpft weil es die russische Herrschaft niemals akzeptieren wird. Es gibt dort keine Söldner sondern nur Freiwillige aus allen möglichen islamischen Staaten. Diese sind zum Teil Menschen nordkaukasischer Abstammung mit patriotischen Gefühlen und zum anderen Teil gläubige Moslems die an einem Dschihat teilnehmen wollen. Weder die einen noch die anderen sind Söldner die für Geld kämpfen. (Die könnte Russland vielleicht gebrauchen da die eigenen korrupten Militärs sowieso keine Lust haben den Kopf zu riskieren)

Es gibt für Russland nur zwei Möglichkeiten den Krieg ein für alle mal zu beenden: Die erste wäre dass Russland die Unabhängigkeit Tschetscheniens anerkennt und seine Truppen abzieht; die zweite wäre das ganze tschetschenische Volk auszurotten so dass es keinen Widerstand mehr gibt. Russland hat sich die globale Antiterrorpolitik des schwachsinnigen Bush zunutze gemacht und den zweiten Weg gewählt – die Vernichtung eines ganzen Volkes.
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Zitat:Es gibt dort keine Söldner sondern nur Freiwillige
Du weisst selber, das das nicht stimmt.

Zitat:(Die könnte Russland vielleicht gebrauchen da die eigenen korrupten Militärs sowieso keine Lust haben den Kopf zu riskieren)
Korrupte Militärs gibt es dort, aber wir wollen es doch nicht direkt verallgemeinern und auf alle Generäle beziehen!
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Natürlich stimmt es!

Sag mir aus welchem Grund ich es abstreiten sollte – ich behaupte ja schließlich nicht das es dort keine fremden Kämpfer gibt. Ich sage nur das deren Motivation nicht Geld ist.
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Hab auch zweifel das die islamistische Internatinale da sind wegen Geld - wobei aber sicher einer der ohne Perspektive ist sich dann doch leichter fuer solche "Ideen" begeistern laesst dies aber sicher die Ausnahme ist.
Meisten der auf tschetschenischer Seite kaempfenden Auslaender sind aus Ueberzeugung da.

Ruhe wird es kurzfristig da unten kaum geben - langfristig aber schon da die Russen einen laengeren Atem haben und ansonsten zurecht ein Dominoeffekt zu befuerchten ist wo dann nicht nur die kleinen muslemischen Gebiete sondern auch Teile Sibiriens wegbrechen koennten. Tschetschenien ist nicht Afghanistan wo der Rueckzug kaum groessere Konsequenzen hatte.
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@AKINCI

Also in Tschetschenien kämpfen so rund 40% Kämpfer aus dem eigenen Volk dann 30 % sind ausländische islamistische Kämpfer und 30% sind Söldner die nur wegen des Geldes da sind.
Aber in denn letzten 2 jahren hat sich die Lage für die tschetschenischen Kämpfer ziemlich verschlechtert da die Geldquellen in dem russ.Kernland zum grössten Teil ausgeschaltet wurden und der russ.Geheimdienst FSB schon damit angefangen hat die ausländischen Geldquellen auszuschalten wie man vor zwei Monaten sehen konnte.
Und ohne Geld lässt sich auch kein Wiederstand finanzieren da die Kämpfer auf die Söldner angewiesen sind da der Nachschub aus dem eigenen Volk so langsam nachlässt weil das tschetschenische Volk während des 10 jährigen Krieges ziemlich ausgeblutet ist und die bereitschaft in einen Krieg zuziehen wo die überlebenschance ziemlich niedrig ist will auch keiner die Jugendlichen gehen lieber nach Moskau studieren oder so.
Dazu kommt noch das die Russen in T. nur noch Spezialeinheiten (Spetnaz,Omon,Alfa,GRU .....) einsetzen die um einiges besser Ausgebildet sind als die Wehrdienstleistende Soldaten und diese Einheiten kämpfen aus überzeugung und sind nicht bestechlich oder korrupt den in den 90er haben sich die tsche.Kämpfer immer wieder freikaufen können.
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diese nachricht ist von interfax:

May 18 2004 9:13AM
11 Interior Troops die in Chechnya
KHANKALA. May 18 (Interfax) - Eleven Interior Troops died in Urus- Martan district of Chechnya on Monday, a source at headquarters of the federal force in the North Caucasus told Interfax on Tuesday.

"Servicemen driving on an UAZ truck were ambushed in Urus-Martan district on Monday. Rebels blasted the vehicle and opened fire at the servicemen," the source said.

An armored vehicle drove to the clash area as reinforcement but was also blasted and the servicemen in it came under fire.

"As a result 11 Interior Troops died, five were wounded and one is missing in action," the source said. <>


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.interfax.ru/e/B/0/0.html?id_issue=9701166">http://www.interfax.ru/e/B/0/0.html?id_issue=9701166</a><!-- m -->
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://derstandard.at/standard.asp?id=1673806">http://derstandard.at/standard.asp?id=1673806</a><!-- m -->

Tschetschenien: Mindestens drei Tote bei Feuergefecht
Pro-russische Polizisten eröffneten das Feuer auf russische Soldaten

Zitat:Grosny - Bei einem Feuergefecht zwischen russischen Soldaten und pro-russischen Polizeikräften sind in Tschetschenien mindestens drei Menschen getötet und vier weitere verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag bei Katar-Jurt im Osten der nach Unabhängigkeit von Moskau strebenden Kaukasusrepublik, als Soldaten den Fahrer eines Tanklastzuges zum Halten aufforderten, wie der Polizeichef der Region Aschchoi-Martan, Scherip Kurajew, am Montag mitteilte.

Der Lkw-Fahrer habe sich geweigert zu halten und die Insassen eines Begleitfahrzeugs, tschetschenische Polizisten, hätten das Feuer auf die Soldaten eröffnet. Bei dem anschließenden Schusswechsel kamen zwei der Polizisten und ein Soldat ums Leben.

Tschetschenien gilt als wichtiger Schauplatz für den Schmuggel mit Öl und Treibstoff. In die Schiebereien sollen russische Soldaten ebenso verwickelt sein wie pro-russische tschetschenische Polizisten. Öl ist der wichtigste Rohstoff der Kaukasusrepublik. Nach zwei Kriegen in den vergangen zehn Jahren zwischen russischer Armee und tschetschenischen Rebellen liegen Wirtschaft und Industrie jedoch völlig am Boden. (APA)
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2004/05/25/a0155.nf/text">http://www.taz.de/pt/2004/05/25/a0155.nf/text</a><!-- m -->

Der Friede hat in Grosny keine Chance

Am 29. August sollen die Tschetschenen einen Nachfolger für den ermordeten moskautreuen Präsidenten Achmed Kadyrow wählen. Dessen Clan ist im Volk verhasster denn je. Derweil sucht der Moskauer Kreml nach seinem Wunschkandidaten

Zitat:Chambijew ist nicht irgendein Kommandeur. Bis April war er Verteidigungsminister des vertriebenen tschetschenischen Präsidenten, Aslan Maschadow, dann lief er zum moskautreuen Regime der Kadyrows über. Nicht freiwillig. Die Kadyrow-Milizen hatten dutzende Männer seines Clans gekidnappt und mit ihrer Liquidierung gedroht.

Das Regime in Grosny feierte den Fang. Chambijews Reuebekenntnis sendete Moskau über alle Kanäle. Haben der Kreml und dessen Statthalter einen ergebenen Verbündeten gewonnen? Am 9. Mai wurde Achmed Hadschi Kadyrow in die Luft gesprengt. Die Vermutung, die Attentäter stammten aus seiner engeren Umgebung, ist nicht unwahrscheinlich. Chambijews Schicksal ist kein Einzelfall. "Töten können sie uns, aber nicht erniedrigen" ist ein ehernes Gesetz des tschetschenischen Ehrenkodex. Wer sich nicht daran hält, wird mit dem Tod büßen müssen. Blutrache und Gewohnheitsrecht schreiben dies vor.

Das ethische Fundament, das das Volk jahrhundertelang vor dem Untergang bewahrte, geriet in den letzten 10 Kriegsjahren ins Wanken. Die Jugend wendet sich dem radikalen Islam zu, da sie die Erniedrigung, die die Vätergeneration in ihren Augen hinnimmt, als Schmach empfindet. Die Zersetzung der Gesellschaft von innen ist nur ein Nebenprodukt der russischen Strategie, den Konflikt zu "tschetschenisieren". Achmed Kadyrow führte die Aufgabe auf Geheiß des Kremls aus, während Ramsans Milizen (zwischen 3.000 und 6.000 Mann) das Land mit Terror überzogen. Jüngste Berichte der UN-Menschenrechtskommission und Human Rights Watch besagen: Entführungen, Morde und Vergewaltigungen haben erneut erschreckend zugenommen............
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