14.01.2023, 01:39
Helios:
Da frage ich mich, wie jemals im Zweiten Weltkrieg Aufklärung für Panzerverbände in einfachen Jeeps funktioniert hat....
Aber mal ernsthafter: der ATTC AAV hätte eine größere Durchhaltefähigkeit als der Fennek. Und er unterscheidet sich vom Luwa erheblich, gerade in seinen für die Aufklärung besonders geeigneten Eigenschaften. Die Transportkapazität ist größer (und allein dadurch schon wieder die Durchhaltefähigkeit), der Bodendruck sehr viel geringer, die Querfeldeinbeweglichkeit selbst bei schwierigsten Bodenverhältnissen extrem viel besser, er ist schwimmfähig, er kann in zwei Teile aufgeteilt operieren, dass Vorderteil kann für sich allein operieren und ist dann deutlich leichter, dass Hinterteil kann ferngesteuert werden und damit unbemannt in besonders gefährliche Bereiche hinein operiert werden usw usf
Ungeschützte Bodenfahrzeuge kann und sollte man zudem weiter denken. Das reicht von AATV bis hin zu Elektro-Geländemotorrädern.
Beschließend könnte und sollte man noch anmerken, dass der Fennek ganz genau so für jede Sprengfalle, jeden Infanterietrupp und jede ernsthaft bewaffnete Waffenstation gleichermaßen ebenso anfällig ist. Den Fennek zerballere ich dir schon mit einem MG in .338 Norma Magnum, ganz genau so wie ein ungeschütztes Fahrzeug. Nur dass dieses eine nochmals deutlich geringere Signatur hat und deshalb unter Umständen nicht entdeckt wird, unter denen der Fennek bereits aufgeklärt wurde. Und der von mir vorgeschlagene ATTC AAV hätte sogar einen besseren Schutz als der Fennek, insbesondere gegen Minen / Sprengfallen.
Ich kenne ja eure Aversion gegen ungeschützte Fahrzeuge "vorne" und die Mischung von ungeschützten und geschützten Fahrzeugen im selben Bereich, aber das ist nicht nur praktisch möglich, es kann sogar praktisch vorteilhaft sein.
Da frage ich mich, wie jemals im Zweiten Weltkrieg Aufklärung für Panzerverbände in einfachen Jeeps funktioniert hat....
Aber mal ernsthafter: der ATTC AAV hätte eine größere Durchhaltefähigkeit als der Fennek. Und er unterscheidet sich vom Luwa erheblich, gerade in seinen für die Aufklärung besonders geeigneten Eigenschaften. Die Transportkapazität ist größer (und allein dadurch schon wieder die Durchhaltefähigkeit), der Bodendruck sehr viel geringer, die Querfeldeinbeweglichkeit selbst bei schwierigsten Bodenverhältnissen extrem viel besser, er ist schwimmfähig, er kann in zwei Teile aufgeteilt operieren, dass Vorderteil kann für sich allein operieren und ist dann deutlich leichter, dass Hinterteil kann ferngesteuert werden und damit unbemannt in besonders gefährliche Bereiche hinein operiert werden usw usf
Ungeschützte Bodenfahrzeuge kann und sollte man zudem weiter denken. Das reicht von AATV bis hin zu Elektro-Geländemotorrädern.
Beschließend könnte und sollte man noch anmerken, dass der Fennek ganz genau so für jede Sprengfalle, jeden Infanterietrupp und jede ernsthaft bewaffnete Waffenstation gleichermaßen ebenso anfällig ist. Den Fennek zerballere ich dir schon mit einem MG in .338 Norma Magnum, ganz genau so wie ein ungeschütztes Fahrzeug. Nur dass dieses eine nochmals deutlich geringere Signatur hat und deshalb unter Umständen nicht entdeckt wird, unter denen der Fennek bereits aufgeklärt wurde. Und der von mir vorgeschlagene ATTC AAV hätte sogar einen besseren Schutz als der Fennek, insbesondere gegen Minen / Sprengfallen.
Ich kenne ja eure Aversion gegen ungeschützte Fahrzeuge "vorne" und die Mischung von ungeschützten und geschützten Fahrzeugen im selben Bereich, aber das ist nicht nur praktisch möglich, es kann sogar praktisch vorteilhaft sein.