09.04.2014, 09:14
BBBE826:
Der Artikel entspricht durchaus der Realität. Den eigentlich wichtigsten Punkt spricht der Artikel aber erst am Ende und als Satire überspitzt an:
Es gibt natürlich noch einige (numerisch geringe) gute Einheiten, aber insgesamt in der Armee ist die psychologische Kampfkraft gleich null. Es gibt keine Kultur des Krieges und die neue Pseudo-Professionalität der Einsatzkultur verdeckt die kulturelle und psychische Unfähigkeit des Gros der Soldaten zum Krieg führen.
Selbst wenn man nur wenige Waffen hat, kann man immensen Schaden damit anrichten, wenn man dies will. Was dem Gros der BW vor allem anderen fehlt sind daher nicht Waffen, sondern der Wille zum Krieg. Die militärische Kultur der BW ist untauglich, die "militärische" Kultur der BW ist das wahre Problem, die BW Kultur würde selbst bei einer deutlich stärkeren Bewaffnung rasch in die Niederlage führen!
Das reicht weit über das fehlende handwerkliche Können hinaus: wo Bataillonskommadeure nur noch auf der Karte und am Rechner ein wenig Verzögerung üben und ein paar Nachschubpunkte setzen - noch weit darüber hinaus fehlt jeder Wille, überhaupt ernsthaft Krieg führen zu wollen ! Und man verwechselt die lachhaften Kolonialscharmützel in Afghanistan mit echtem Krieg und klopft sich auf die Schultern darob der Afghanisierung unserer Rest"armee".
Der Artikel entspricht durchaus der Realität. Den eigentlich wichtigsten Punkt spricht der Artikel aber erst am Ende und als Satire überspitzt an:
Zitat:ist mit dem Nachwuchs so gut wie nichts mehr anzufangen. Verweichlicht, schlecht ausgebildet, desilliusioniert und am liebsten mit einem rosa Röckchen bekleidet, sehnen sich die Soldaten bereits am Tag der Musterung zurück zu Muttern.
Es gibt natürlich noch einige (numerisch geringe) gute Einheiten, aber insgesamt in der Armee ist die psychologische Kampfkraft gleich null. Es gibt keine Kultur des Krieges und die neue Pseudo-Professionalität der Einsatzkultur verdeckt die kulturelle und psychische Unfähigkeit des Gros der Soldaten zum Krieg führen.
Selbst wenn man nur wenige Waffen hat, kann man immensen Schaden damit anrichten, wenn man dies will. Was dem Gros der BW vor allem anderen fehlt sind daher nicht Waffen, sondern der Wille zum Krieg. Die militärische Kultur der BW ist untauglich, die "militärische" Kultur der BW ist das wahre Problem, die BW Kultur würde selbst bei einer deutlich stärkeren Bewaffnung rasch in die Niederlage führen!
Das reicht weit über das fehlende handwerkliche Können hinaus: wo Bataillonskommadeure nur noch auf der Karte und am Rechner ein wenig Verzögerung üben und ein paar Nachschubpunkte setzen - noch weit darüber hinaus fehlt jeder Wille, überhaupt ernsthaft Krieg führen zu wollen ! Und man verwechselt die lachhaften Kolonialscharmützel in Afghanistan mit echtem Krieg und klopft sich auf die Schultern darob der Afghanisierung unserer Rest"armee".