21.11.2020, 02:24
Eine andere Herangehensweise an das Personalthema wäre dringend nötig. Die heutigen Anforderungen sind so komplex, daß mit Wehrpflichtigen nicht mehr viel anzufangen wäre - bestenfalls als "Schnupperpraktikum". Daher überlege ich neue Laufbahnkonzepte, die auch den Aufbau eines "Altersbauchs" vermeiden sollen.
z.B. Kampftruppen. Hier spielt weiterhin physische Fitness eine wichtige Rolle, aber da ist ein gewisses Verfallsdatum mit eingebaut. Mit einer 8-jährigen Dienstzeit könnten Schulabgänger eine Ausbildung machen und etwa 5 Jahre als "Geselle" (Korporal/Unteroffizier) in der Einheit dienen. Bei beiderseitigem Interesse könnte nach etwa 6 Jahren ein Nachschlag vereinbart werden - Fortbildung als Meister bzw. Portepee-Unteroffizier. Damit wäre man etwa 25 (1 Runde) bzw. Anfang 30 (2 Runden) und also noch gut in der Lage, sich eine zivile Existenz aufzubauen.
Macht das Sinn und wie könnte das für Techniker etc. aussehen?
z.B. Kampftruppen. Hier spielt weiterhin physische Fitness eine wichtige Rolle, aber da ist ein gewisses Verfallsdatum mit eingebaut. Mit einer 8-jährigen Dienstzeit könnten Schulabgänger eine Ausbildung machen und etwa 5 Jahre als "Geselle" (Korporal/Unteroffizier) in der Einheit dienen. Bei beiderseitigem Interesse könnte nach etwa 6 Jahren ein Nachschlag vereinbart werden - Fortbildung als Meister bzw. Portepee-Unteroffizier. Damit wäre man etwa 25 (1 Runde) bzw. Anfang 30 (2 Runden) und also noch gut in der Lage, sich eine zivile Existenz aufzubauen.
Macht das Sinn und wie könnte das für Techniker etc. aussehen?