(See) U-Boot Klasse 212 CD (Common Design)
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(24.11.2020, 15:14)Kul14 schrieb: Die größere Verdrängung hat mich ehrlich gesagt nur wenig gewundert. Norwegen hat ja eine sehr lange Küstenlinie und da brauch es ein Boot mit mehr Reichweite. Und auch Deutschland wird aufgrund der vielen Auslandseinsätze zu einem etwas größerem Schiff nicht nein gesagt haben.

Die Frage ist wann wir eine Größe erreicht haben, ab der die Dinger für die Ostsee nicht mehr geeignet sind?

Spannend finde ich noch ob am Ende eine Version der NSM/JSM eingerüstet wird und ob man das Seaspider-System integriert. Falls ja dann werden die Boote zusammen mit den weiteren Merkmalen die bereits bekannt sind ja wirklich ein richtig rundes Packet abgeben.

Ein weiteres Thema was mich interessiert ist die Auslegung des Hybridantriebs. Macht es mittlerweile nicht vlt. sogar Sinn komplett auf die Brennstoffzelle zu setzen? Mittlerweile sollte man die Technik ja soweit im Griff haben.

Der CFK-Propeller würde mich auch interessieren, aber den werden wir wohl nie zu sehen bekommen.

Brennstoffzelle bietet den Vorteil auch getaucht die Batterie nachladen zu können.
Da der Antrieb rein elektrisch läuft müßtest du sonst zum nachladen schnorcheln.
Das ist wiederum mit einem höheren Risiko der Entdeckung für das U-Boot verknüpft.
Daher wäre der Verzicht auf die Brennstoffzelle keine gute Lösung.

Vorgabe der dt. U-Boote war bisher das sie in der Ostsee tauchen können.
Länge ist da weniger problematisch, wie Bauhöhe, die Ostsee gilt ja nicht umsonst als überschwemmte Wiese Angel
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RE: U-Boot Klasse 212 CD (Common Design) - von Mike112 - 24.11.2020, 15:42

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