Kuba
#76
Da sieht man mal wieder, was von den exilkubanischen Gruppierungen in den USA zu halten ist: Sie sind zumindest teilweise eindeutig als terroristische Organisationen einzustufen. Auch um die Schaffung einer funktionierenden Demokratie auf Kuba geht es ihnen nicht.
Bei ihren terroristischen Aktionen haben die verantwortlichen exilkubanischen Gruppen sogar - als Gipfel der Bösartigkeit und Infamie - biologische Waffen eingesetzt. Dies äußerte sich u.a. 1971 in einem Ausbruch der afrikanischen Schweinepest auf Kuba, übrigens das erste Auftreten dieses Erregers in der westlichen Hemisphäre, und einer 1981 auf Kuba ausgebrochenen Epidemie des Dengue-Fiebers, die 188 Tote forderte.
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Zitat:1971 - Schweinepest

Die ersten Fälle von Schweinepest in der westlichen Hemisphäre werden auf Kuba festgestellt. Ein CIA-Mitarbeiter erklärt später, er habe Order erhalten, den Pest-Virus an Exilkubaner in Panama zu schicken, die im März 1971 dafür gesorgt hätten, den Erreger nach Kuba zu »exportieren«.

1980 - Dengue-Fieber

Fidel Castro beschuldigt die CIA für den Ausbruch des Dengue-Fiebers auf Kuba verantwortlich zu sein, der Krankheit fallen 188 Kubaner, darunter 88 Kinder, zum Opfer. 1988 erklärt Eduardo Arocena, ein Führer der Exilkubaner in den USA, 1980 die Krankheitserreger nach Kuba »gebracht« zu haben.
Über den Terror der USA und der von ihnen unterstützten Exilkubaner gegen Kuba:
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