Stell mal vor es ist Krieg.....
#12
marcoB:

Deine Argumente und Ausführungen beweisen, dass ich rechte habe. Gerade weil niemand mehr sich für die Nation zu opfern bereit ist, wird diese untergehen. Eine Auswanderung wird dir in der Zukunft die da vor uns liegt auch nicht weiterhelfen, insbesondere nicht auf die Fidschis, die dann bereits abgesoffen sein werden. Da würde ich an deiner Stelle eher nach Zentralkanada auswandern.

Gerade deine Ausführungen und Zitate zeigen auf, dass es so funktioniert, wie ich es beschrieben habe. Die Frage ist also nicht, ob meine Methode funktionieren würde, sondern ob Kriege sinnvoll und notwendig sind?! Und hier bin ich der Überzeugung: Kriege sind unabdingbar notwendig, und selbst wer sich dem verweigern will, wird über kurz oder lang in Kriege verwickelt werden. Du und deine Gesinnungsgenossen haben gar keine Wahl. Ich werdet so oder so in eine Lebenswirklichkeit geraten, in der Krieg herrscht. Dem wirst du dich nur entziehen können, wenn du JETZT, hier und heute bereits nach Zentralkanada auswanderst und dich dort im Wald versteckst und autark lebst. Wenn du erst morgen auswandern willst, dann wird es bereits zu spät sein. Wenn die Krise und die Kriege mit Wucht über uns herein brechen, dann wirst du nicht mehr auswandern können, selbst wenn du es wolltest.

Nun gibt es aber Menschen wie mich, die wollen nicht auswandern, die wollen den Kampf aufnehmen und das ihre Nation als Sieger daraus hervor geht.

Zitat:Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

Weder hat die Welt genug für jedermanns Bedürfnisse (Maximal können auf der Erde nachhaltig nicht mehr als ca 4 Milliarden Menschen leben und das ist eine sehr optimistische Schätzung), noch wird man die Gier in viel zu vielen Menschen je abstellen können.

Die Welt ist nicht genug und die Menschheit ist gierig. Ende der Geschichte.

PS: Ghandi war ein machtgieriger Heuchler der am Schluss Ermordet wurde. Allein schon sein Tod zeigt auf, wie unsinnig die Idee ist, sich dem Krieg zu verweigern. Das Leben an sich ist Krieg. Selbst die Pflanzen führen ständig Krieg gegeneinander, selbst ein so friedlich erscheinender Wald ist ein einziger Krieg jeder gegen jeden um Licht und Nährstoffe.
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