04.04.2013, 20:48
Ja das ist eine Menge dran wahr !
Südkorea ist einer wichtigsten Handelspartner und Investoren in China, im Falle einer Wiedervereinigung würde das Geld nach Norden fließen, nicht mehr nach China.
Und natürlich haben konservative Generäle Angst, dass wieder wie 1950 US-Soldaten am Yalu stehen. Aber ich denke, den Fehler wird Washington nicht noch einmal machen und China auch nicht: 1950 waren die Verhältnisse ganz anders, Mao gerade einmal ein Jahr an der Macht und die USA und China wirtschaftlich nicht abhängig voneinander. Man wird ein Arrangement finden: Die Amerikaner bleiben auf der Höhe von Pjöngjang stehen und lassen nur die ROK´s bis zum Yalu und dafür ignoriert China seinen Beistandspakt mit Nordkorea, eine Klausel wird sich schon finden.....
China steckt bei Nordkorea wirklich in der Zwickmühle. Einerseits kann man sie nicht fallenlassen, das könnte Chaos und Millionen Flüchtlinge bedeuten. Andererseits zündelt das Regime ständig, blamiert Peking und verweigert sich Reformen. Dabei weiß man gerade in Peking, dass grundlegende Wirtschaftsreformen die einzige Chance ist, Kim Jong Un mittelfristig den Kopf zu retten und NOrdkorea vor dem Kollaps zu bewahren......
Südkorea ist einer wichtigsten Handelspartner und Investoren in China, im Falle einer Wiedervereinigung würde das Geld nach Norden fließen, nicht mehr nach China.
Und natürlich haben konservative Generäle Angst, dass wieder wie 1950 US-Soldaten am Yalu stehen. Aber ich denke, den Fehler wird Washington nicht noch einmal machen und China auch nicht: 1950 waren die Verhältnisse ganz anders, Mao gerade einmal ein Jahr an der Macht und die USA und China wirtschaftlich nicht abhängig voneinander. Man wird ein Arrangement finden: Die Amerikaner bleiben auf der Höhe von Pjöngjang stehen und lassen nur die ROK´s bis zum Yalu und dafür ignoriert China seinen Beistandspakt mit Nordkorea, eine Klausel wird sich schon finden.....
China steckt bei Nordkorea wirklich in der Zwickmühle. Einerseits kann man sie nicht fallenlassen, das könnte Chaos und Millionen Flüchtlinge bedeuten. Andererseits zündelt das Regime ständig, blamiert Peking und verweigert sich Reformen. Dabei weiß man gerade in Peking, dass grundlegende Wirtschaftsreformen die einzige Chance ist, Kim Jong Un mittelfristig den Kopf zu retten und NOrdkorea vor dem Kollaps zu bewahren......