Beziehungen USA - Israel
#79
ganz kosher sind die Relations nicht mehr
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Zitat:15. Januar 2014 17:58

Diplomatische Spannungen zwischen USA und Israel
Lästern, ärgern, nachtreten

Sind die Friedensbemühungen von US-Außenminister John Kerry tatsächlich von Ahnungslosigkeit und "messianischem Eifer" getrieben? Überdeutliche Worte von Israels Verteidigungsminister Jaalon lösen Verstimmungen aus - die auch eine Entschuldigung nicht beenden kann. Ein diplomatischer Affront in fünf Akten.


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Erster Akt: Die Beleidigung

"US-Außenminister John Kerry, der hier mit einer Entschlossenheit auftaucht und dann getrieben von unangebrachter Besessenheit und mit messianischem Eifer vorgeht, hat mir gar keine Lehren über den Konflikt mit den Palästinensern zu erteilen." (...) "Das Einzige, was uns retten kann: Kerry gewinnt den Nobelpreis und lässt uns in Ruhe."
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Zweiter Akt: Die Entrüstung

"Die Bemerkungen des Verteidigungsministers sind - wenn sie so stimmen - unverschämt und unangemessen, insbesondere angesichts all dessen, was wir für die Sicherheit Israels tun."
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Dritter Akt: Der Rückzug

"Der Verteidigungsminister wollte den Außenminister nicht beleidigen und entschuldigt sich, sollte dieser sich durch die Bemerkungen verletzt fühlen."
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Vierter Akt: Der Nachtritt

"Kerry zwingt uns ein Abkommen auf."
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Fünfter Akt: Das Signal der Versöhnung

"Wir können nicht zulassen, dass ein paar Kommentare die Friedensbemühungen untergraben."
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