Todesstoß für die NATO ?
#51
Zitat:natürlich, amerikanische Sichtweise ist immer die strategische, bei den "Bösen" nationale, imperiale usw. richtigen Adjektiv einsetzen.
Tatsächlich suchst du Feinde um die Notwendigkeit eines Bündnisses unter amerikanischen Führung zu untermauern.

Die USA hat ihren Feind in Islamischen Fundamentalismus gefunden und die NATO kann auch ohne eine Feind existieren und zwar als eine Gemeinschaft von Staaten die durch die Allianz ihrer Sicherheit gewehrleisten und das gegen jegliche Bedrohung schützt und als Vorbeugung gegen mögliche Zukünftige Bedrohungen existiert . Doch nach eine Feindbild muss man nicht mal suchen, Russland ist nämlich wieder zum Feind geworden und agiert wie es die Sowjetunion es tat gegen den Westen.



Ja und für mich kann diese Land (Russland) angesichts seines Neoimperialen Zuges seiner Autokratischen KGB Regierung bzw. der Tatsache das es eine Diktatur ist und seiner Aktionen gegen die Freie Welt, angefangen von Subversion, Erpressung und das beliefer unserer Feinde mit Technologie und Waffen, genau wie der weiterhin bestehende Anspruch auf Einflusszonen und somit auf das Recht andere Europäische Völker noch dazu Westliche Völker zu unterdrücken und ihnen zu diktieren, nur als Böse und Feindlich bezeichnen. Wäre all das nicht der Fahl so währe ich bereit unvoreingenommen über die Verbrechen der Russen bzw. der Sowjetunion hinwegzusehen und nach vorne zu blicken.


Zitat:ja ja, beim letzten Versuch 1941 Russland zu "zivilisieren" haben die Leutz mit solcher Gesinnung ähnliches von sich gegeben. Immer das gleiche die letzten 300 Jahre.

1941 hat man nicht versucht Russland zu zivilisieren sondern ein Vernichtungsfeldzug gegen Russland geführt der auch scheiterte. Desweiteren konnte da sowieso keine rede von zivilisieren sein da sowohl auf Seite der Russen/Sowjets wie auf der Deutschlands zwei grausame sich gegenseitig ihn nichts nachstehende Despoten standen. Der Fehler des Westen, nach den Zerfall des Sowjet Imperium lag darin das man erstens nicht die einzigartige Möglichkeit denn Bewusstlosen Bären in die NATO und der Zivilisierten Welt zu schleifen, sondern ging davon aus das das immer so bleiben würde. Hätte man Russland zu rechten zeit bevor es wieder zu einer Verkorksten Diktatur wurde in denn Westen integriert und somit zivilisiert hätte man sich Heute auf die echten Herausforderungen konzentrieren können, statt sich mit den Neoimperialen Russland und der Gasprom Mafia rumzuschlagen.


Noch ein Artikel:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/956384/236/2666567/Streit-statt-Aufbruch.html">http://www.sueddeutsche.de/956384/236/2 ... bruch.html</a><!-- m -->

Zitat:Streit statt Aufbruch

OSZE-Treffen endet mit heftigen Vorwürfen Moskaus
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