Schatzschiffe und Schiffswracks
#2
gute Idee!

Einmal dazu einen allgemeinen Artikel
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Zitat:Wegweiser im Verborgenen [Artikel zur Merkliste hinzufügen]
Von Jürgen Dahlkamp
Sie zählen zu den Top-Spezialisten für die Suche nach millionenschweren oder historisch bedeutsamen Wracks: Der Brite Nigel Pickford und der Franzose Patrick Lizé spüren jene alten Karten und Akten auf, die Archäologen und Bergungsprofis zu ihren Funden führen.
...
und ein konkreter Bericht zu einer Bergung in Südostasien:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=8777256&top=SPIEGEL">http://wissen.spiegel.de/wissen/dokumen ... op=SPIEGEL</a><!-- m -->
Zitat:Autor: Schulz
ARCHÄOLOGIE
"Wir trotzten den Wellen"

Unterwasserarchäologen haben im Pazifik fünf Dschunken geborgen, gefüllt mit Tonnen feinsten Porzellans. Das chinesische Riesenreich war eine maritime Großmacht: Lange vor den Europäern segelten Chinas Konquistadoren bis nach Arabien und Sansibar.

....
Nun endlich sind harte Zeugnisse vom Meeresboden aufgetaucht. .....

Aufgespürt wurde die Fracht von dem französischen Meeresforscher Franck Goddio, 50, der jüngst mit seiner Entdeckung des versunkenen Kleopatra-Palastes in Alexandria Furore machte (SPIEGEL 46/1996). Nun ist dem Archäo-Schatztaucher auch auf der anderen Seite der Erdkugel ein Coup gelungen.

Gestützt auf modernste technische Ausrüstung, konnte Goddio vor der philippinischen Küste insgesamt fünf Dschunken bergen, gesunken zwischen dem 11. und 16. Jahrhundert - in jener Ära, als China mit großem Einsatz die Ozeane eroberte.
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(einen kleinen Überblick über die Entwicklung der Dschunken bietet <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.seemotive.de/html/djunk.htm">http://www.seemotive.de/html/djunk.htm</a><!-- m --> )
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