Ecuador
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Zitat:Wahlen in Ecuador
Die Umwälzungen des Unauffälligen

Von Josef Oehrlein, Buenos Aires

24. April 2009 Unter den Präsidenten Lateinamerikas, die sogenannte Linksregierungen anführen, ist der Ecuadorianer Rafael Correa der unauffälligste. Auch er hat es nicht an bedeutungsschweren Worten fehlen lassen, als er den Staat mit Hilfe einer neuen Verfassung „neu zu gründen“ vorgab. Die Rundumerneuerung des politischen Apparats ging in Ecuador aber im Vergleich zu anderen Ländern mit ähnlichen politischen Umwälzungen wie etwa Bolivien nahezu geräuschlos voran. Mit den Wahlen am Sonntag wird der Erneuerungsprozess einstweilen abgeschlossen sein. Correa will sich nach den Regeln der neuen Verfassung für weitere vier Jahre im Amt bestätigen lassen. Die 10,5 Millionen Wahlberechtigten bestimmen außerdem Kongressabgeordnete sowie Mandatsträger in den Regionen und Kommunen.

Kaum jemand zweifelt daran, dass Correa wiedergewählt wird. Nach allen Umfragen kann er mit der absoluten Mehrheit rechnen. ....
sieht so aus, als gäbe es weiterhin stabilie "linke Mehrheiten" in Lateinamerika
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