(Zweiter Weltkrieg) Ardennen-offensive 1944
#31
Wie ich gesagt hatte , wer es aus heutiger sicht natürlich wirtschaftlicher gewesen die Truppen an der Ostfront zu lassen . Doch von einem Deutschland nach dem Krieg war bei der Fürhrung wohl kaum die Rede ...
Natürlich war die Nebelphase auch nicht von dauer , doch besser nur 1-2 Tage und in der Zeit den Kampf mit dem Gegner aufsuchen ohne seine Luftunterstüzung - als in die Defensive zu gehen und warten bis eine Division nach der anderen in Flächendeckende Luftangriffen untergeht . Ausserdem war zu dem Zeitpunkt noch lange nicht klar das die Allierten uns so gut gesinnt waren nach dem Krieg - Das einziege was die Deutschen zu dem Zeitpunkt über Allierte Nachkriegspolitik kannten , war die Erinnerung an den Versailler Vertrag . Deshalb wer ich vorsichtig mit der Behauptung das es aus damaliger Sicht klüger gewesen wer den Westen absolut offen zu lassen und das gesammte Augenmerk auf die Verteidigung im Osten zu richten .

Das sie dort der Bevölkerung hätten helfen können , hallte ich für falsch . Solange die Führung der Bevölkerung generell verbietet zu fliehen und die Erlaubniss erst ein paar Tage vor Einmarsch der feindlchen Truppen erteilt (und ihnen dann sogar verbietet Strassen zu nutzen) hätten Soldaten da auch nichts mehr gebracht - die weren schneller in Sicherheit gebracht worden als jeder Civilist - somit hätten sie der Bevölkerung auch nicht helfen können/dürfen .
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