10.08.2015, 20:47
Die Beendigung der Friedensgespräche mit den Kurden und das Aufheizen des Konflikts ist Kalkül von Erdogan, der sich für Neuwahlen als "starker Mann" präsentieren will, hinter dem die Türken zusammen rücken.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-der-praesident-spielt-nicht-mit-1.2602396">http://www.sueddeutsche.de/politik/tuer ... -1.2602396</a><!-- m -->
Ich hoffe, das ist auch in der Türkei so offensichtlich, dass er bei Neuwahlen abgewatscht wird.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/politik/tuerkei-der-praesident-spielt-nicht-mit-1.2602396">http://www.sueddeutsche.de/politik/tuer ... -1.2602396</a><!-- m -->
Zitat:10. August 2015, 17:16 Uhrfür mich deutet das auf etwas hin, was ich allen "Politikern" ankreiden würde - er "geht anscheinend über Leichen".
Türkei
Präsident Erdoğan spielt nicht mit
...
Derzeit verhandeln zwar AKP und CHP über einen Zusammenschluss. Die Lieblingsoption von Präsident Erdoğan sind jedoch Neuwahlen im Herbst.
Erdoğan hofft, durch Repressalien gegen die pro-kurdische HDP und den wiederaufflammenden Konflikt mit der PKK wieder die absolute Mehrheit erringen zu können.
...
Ich hoffe, das ist auch in der Türkei so offensichtlich, dass er bei Neuwahlen abgewatscht wird.