02.02.2010, 23:01
Tiger schrieb:@Foxhound31BMDie Tendenz geht wieder in die andere Richtung seit Kurzstreckenraketen per Helmvisier über die Schulter geschossen werden können und Mittelstreckenraketen zuverlässig funktionieren. Aber auch in der Nach-Vietnam-Ära gehörten zur Manöverierfähigkeit immer auch gute Beschleunigung und Steigleistung.
Zitat:Vergiss es. Die MiG-19 ist vergleichsweise langsam. Chaffs und Flares sind ebenso nicht vorhanden, wie BVR-Raketen und die PL-2 ist alles andere als zuverlässig. Dazu noch die Pilotenm mit ihren 7 bis 12 Flugstunden im Jahr. Das Ding ist für jede ANG-F-16 ein Frühstücksgegner.Geschwindigkeit ist im modernen Luftkampf erstmal kein entscheidender Faktor, Manövrierfähigkeit ist wichtiger.
Tiger schrieb:Zudem gäbe es auch kein einsames Duell F-16 gegen MiG-19, die MiG-19 würden stattdessen im Schutz der eigenen Nahbereichs-Luftabwehr und der nordkoreanischen Topographie operieren.Das klappt nur, wenn die USAF im Tiefflug angreift - warum sollte sie das tun? Du beschreibst die Situation in den frühen 80igern.