Möglichkeiten zur Bekämpfung von Trägerverbänden
#50
das diese aufstellung nix mit simpler mathematik zu tun hat sondern imho reines kaffeesatz lesen ist möchte ich mal an nem beispiel festmachen:
von <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globalsecurity.org/military/world/russia/ss-n-2.htm">http://www.globalsecurity.org/military/ ... ss-n-2.htm</a><!-- m -->
Zitat:It is the only ship-launched missile to have sunk large warships in action. On 21 October 1967 the Israeli destroyer Eilat was hit and sunk off Port Said by three missiles. Subsequently in the Holy Day War of 1973 the missile proved less effective with some 52 being fired without effect by Egyptian and Syrian naval units. One missile was destroyed in the air by a 76 mm gun.
1967 war die trefferquote der ashm 75% (4 raketen wurden abgefeuert), 1973 lag sie bei 0% und das alleine durch die tatsache das die israelis massiv elektronische kriegsführung mit chaff und hubschraubern eingesetzt haben (nur 1 rakete wurde überhaupt abgeschossen der rest traf einfach nicht). sowas läßt sich beim besten willen in keinerlei mathematische formel fassen.
mal abgesehen davon das du eloka bei der rechnung garnicht berücksichtigst, wer sagt dir denn wie hoch die trefferwahrscheinlichkeit der sm-2, essm, ram und phalanx auf einem realen schlachtfeld sind? wer sagt dir wie hoch die trefferwahrscheinlichkeit von ashm sind und wie resistent diese gegen eloka sind? wer sagt dir wann man eine anfliegende flugezugarmada entdeckt und wann diese die schiffe entdeckt? und vorallem was ist mit der taktik auf beiden seiten? eine fehlentscheidung auf einer seite, eine fehlfunktion in der technik und schon kann alles kippen. das alles hat wenig mit mathematik zu tun.

das 160 raketen eine reale bedrohung wäre, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren aber eine erfolgsgarantie gibt es nicht und ein wahrscheinliches scenario stellt es imho auch nicht dar.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: