10.03.2007, 11:57
die US-Regierung hat die Berater, die sich die Regierung selbst ausgesucht hat - also die Menschen, die genau dieselbe Meinung vertreten wie die Regierung auch,
die den Präsidenten in seiner Meinung bestärken,
is ja auch klar - jeder hört gerne dass seine Meinung richtig ist ...
da haben Querdenker und Oppositionelle schon gar keine Chancen.
Schau Dir doch mal die Vita von Bush jr. an:
er ist entscheidend durch die Ölindustrie geprägt, und sieht die Interessen der USA im Wesentlichen bei der Sicherung der Öl- und Gasreserven gewahrt
Gasprom (geschätzte Öl- und Gasreserven 254 Mrd. Öläquivalent) ist tabu, dank der russischen Militärmacht unantastbar
Saudi Aramco (geschätzte Reserven 250 Mrd.) ist praktisch gesichert, ob Demokratie oder nicht - die Saudis spuren;
Venezuelas PDVSA (geschätzte Reserven 248 Mrd.) verkauft trotz aller Rhetorik von Chavez weiterhin voll an die USA, der "politclown" Chavez wird nicht ernst genommen und als vorübergehende Witzfigur eingestuft - bringt zwar atmosphörische Störungen, aber keine ernsthafte Beeinträchtigung;
Quatar Petrol (geschätzte Reserven 199 Mrd.) ist praktisch gesichert
Iraq Oil (geschätzte Reserven 137 Mrd.) - da hatten wir die Massenvernichtungswaffen .....
Iran ..... ach ja, die bauen ja auch an der Atombombe
und jetzt kommen wir zu einer Mentalität, die in den USA sehr lebendig ist und den Staat erst geschaffen hat:
was man glaubt, zu benötigen, wird einfach genommen - Land (Indianer), Öl ..... mit irgendwelchen vorgeblichen, oft an den Haaren herbeigezogenen Begründungen hat sich "das Imperium" in der Vergangenheit seine derzeitige Stärke mit Gewalt geschaffen,
Bush - und die Mehrheit der US-Bürger - haben diese unterschwellige Einstellung, dass den USA (ist das nicht "gods own county") in eienr Art höheren Vollmacht alles erlaubt ist, und bisher ist niemand in der Lage, den USA hier Einhalt zu gebieten.
Vietnam, jetzt Irak und bald Afghanistan - die USA verbrennen sich allenfalls die Finger, und sobald die Brandwunde nicht mehr schmerzt kommt das nächste Abenteuer
die den Präsidenten in seiner Meinung bestärken,
is ja auch klar - jeder hört gerne dass seine Meinung richtig ist ...
da haben Querdenker und Oppositionelle schon gar keine Chancen.
Schau Dir doch mal die Vita von Bush jr. an:
er ist entscheidend durch die Ölindustrie geprägt, und sieht die Interessen der USA im Wesentlichen bei der Sicherung der Öl- und Gasreserven gewahrt
Gasprom (geschätzte Öl- und Gasreserven 254 Mrd. Öläquivalent) ist tabu, dank der russischen Militärmacht unantastbar
Saudi Aramco (geschätzte Reserven 250 Mrd.) ist praktisch gesichert, ob Demokratie oder nicht - die Saudis spuren;
Venezuelas PDVSA (geschätzte Reserven 248 Mrd.) verkauft trotz aller Rhetorik von Chavez weiterhin voll an die USA, der "politclown" Chavez wird nicht ernst genommen und als vorübergehende Witzfigur eingestuft - bringt zwar atmosphörische Störungen, aber keine ernsthafte Beeinträchtigung;
Quatar Petrol (geschätzte Reserven 199 Mrd.) ist praktisch gesichert
Iraq Oil (geschätzte Reserven 137 Mrd.) - da hatten wir die Massenvernichtungswaffen .....
Iran ..... ach ja, die bauen ja auch an der Atombombe
und jetzt kommen wir zu einer Mentalität, die in den USA sehr lebendig ist und den Staat erst geschaffen hat:
was man glaubt, zu benötigen, wird einfach genommen - Land (Indianer), Öl ..... mit irgendwelchen vorgeblichen, oft an den Haaren herbeigezogenen Begründungen hat sich "das Imperium" in der Vergangenheit seine derzeitige Stärke mit Gewalt geschaffen,
Bush - und die Mehrheit der US-Bürger - haben diese unterschwellige Einstellung, dass den USA (ist das nicht "gods own county") in eienr Art höheren Vollmacht alles erlaubt ist, und bisher ist niemand in der Lage, den USA hier Einhalt zu gebieten.
Vietnam, jetzt Irak und bald Afghanistan - die USA verbrennen sich allenfalls die Finger, und sobald die Brandwunde nicht mehr schmerzt kommt das nächste Abenteuer