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Libanon
Im Auftrag von Erich, mit einem Gruß an Euch aus Nordafrika;

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Zitat:Gewalt zwischen Armee und Palästinensern

Kämpfe im Libanon: Wer steuert die Fatah al Islam?
Seit Tagen liefert sich die libanesische Armee im Norden des Landes blutige Gefechte mit radikalen Palästinensern. Hinzu kommen Anschläge in Beirut. Die libanesische Regierung zögerte nicht lange und machte Syrien als Drahtzieher für die Gewalt aus. Es gibt aber auch andere Erklärungen.
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Der Anführer von Fatah al Islam werde seit Jahren von den Syrern gesucht, seine Leute hätten sich während des letzten Jahres im Grenzgebiet Gefechte mit syrischen Soldaten geliefert. Noe hält Fatah al Islam für sehr gefährlich; ihre Mitglieder hingen zweifelsfrei der Ideologie von Al Kaida an. "Viele haben in den letzten Jahren im Irak gekämpft", sagt Noe. "Sie verfolgen eine bestimmte religiöse sunnitische Ideologie, die man Salafismus nennt. Salafisten sehen Schiiten als Ungläubige an, die man nach Belieben töten kann - genauso wie sie auch Christen hassen und Sunniten, die nicht dieser extremen Version ihrer Glaubensrichtung anhängen."

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Spekulationen um die Finanzierung

In den letzten Jahren hat sich im Norden des Libanons eine rege Szene sunnitischer Islamisten entwickelt. Immer wieder gab es in den letzten Monaten Berichte, die salafistischen Gotteskrieger hätten von Saudi-Arabien und anderen Golf-Staaten Unterstützung bekommen. "Die arabische Presse, aber auch westliche Journalisten wie Seymour Hersh vom Magazin 'New Yorker', glauben, herausgefunden zu haben, dass sunnitische Kräfte um Saad Hariri diese Gruppen finanzieren - seit der Ermordung von Saads Vater. Damit wolle die sunnitische Elite ihren rechten Flügel stärken gegenüber dem, was man als strategische Bedrohung durch die schiitische Hisbollah begreift."
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