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Türkei
Offenbar steht hinter der Ermordung der Christen die Mitarbeiter eines Bibelverlages in der südostanatolischen Stadt Malatya waren die kurdisch-islamistische Hizbollah. Die Terrorgruppe sorgte Ende 90er Jahre mit Attentaten auf säkulare-Intellektuelle für Aufsehen, seit jüngster Zeit befindet sich die Gruppe im Wiederaufbau ihrer Strukturen. NGO's die dieser Gruppierung nahestehen unterhalten in Südostanatolien Korankurse und sind dort für Wohltätige Zwecke tätig.

Hier ein paar weitere Meldungen als Ergänzung.

Zitat:Türkei: Bestürzung nach Mord an Christen

Geschrieben von Dr. Dienelt Donnerstag, 19. April 2007
Entsetzt reagieren die türkischen Zeitungen heute auf den Mord an zwei türkischen und einem deutschen Mitarbeiter eines christlichen Bibelverlages in der südosttürkischen Stadt Malatya. Die Polizei fand die Opfer an Händen und Füßen gefesselt und mit durchgeschnitten Kehlen im Verlagshaus. In Abschiedsbriefen, die die Polizei bei den Tätern fand, wird die Tat als „Dienst für das Vaterland“ beschrieben. Die Sicherheitsbehörden gehen dabei von einer Nähe der Täter zur Hisbollah aus, die Christen in der Türkei des Öfteren mit dem Vorwurf der Missionierung angriffen. Und wie bereits nach dem Mord an dem türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink, gibt es Hinweise, dass der Verlag schon öfter bedroht worden sei, die Polizei aber nichts unternommen habe.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.migrationsrecht.net/nachrichten-auslaenderrecht-europa-und-eu/846-tuerkei-bestuerzung-nach-mord-an-christen.html">http://www.migrationsrecht.net/nachrich ... isten.html</a><!-- m -->


Zitat:3 killed in attack on publishing house that prints Bibles in Turkey


The Associated Press / Istanbul

19 April 2007


Assailants killed three people Wednesday at a publishing house that distributed Bibles, in the latest attack apparently targeting Turkey's tiny Christian minority.

The three victims were found with their throats slit and their hands and legs bound at the Zirve publishing house in Malatya, a city in eastern central Turkey, local Gov. Ibrahim Dasoz said. One was found still alive, and was taken to the hospital but later died, he said.

The German Embassy said one victim was German. "I am shocked that a German citizen is among the victims. Even if the exact circumstances of the crime are not yet known, I most strongly condemn this brutal crime," German Ambassador Eckart Cuntz said in a statement.

Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.thenewanatolian.com/tna-25599.html">http://www.thenewanatolian.com/tna-25599.html</a><!-- m -->
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