01.04.2007, 17:59
das ist interessant
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Zitat:GROSSBRITANNIEN - IRANder Text ist noch deutlich länger, bitte selbst anklicken (ist aber nur kurz im Netz)
Die Chancen für eine schnelle Freilassung der am 23. März von iranischen Revolutionsgarden entführten britischen Soldaten scheinen derzeit nicht besonders groß.
Problematisch ist vor allem, dass die iranische Führung sich inzwischen innen- wie außenpolitisch in eine Situation manövriert hat, aus der sie ohne Gesichtsverlust schwerlich wieder heraus kommen dürfte.
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Interessant ist, dass der Iran im Gegensatz zur umstrittenen Grenzziehung im Schatt el Arab im fraglichen Seegebiet den Verlauf der Seegrenze nicht in Frage stellt, sondern einfach eine um fast zwei Meilen von den britischen Angaben abweichende und damit dann innerhalb iranischer Gewässer liegende Position des Frachters behauptet. Dabei sah eine erste Erklärung das Schiff (peinlicherweise) noch in irakischen Gewässern; dies wurde dann aber schnell korrigiert. Der inspizierte Frachter ankerte allerdings auch einen Tag nach dem Vorfall noch am alten Ort, wo seine genaue Position noch einmal mit GPS als „eindeutig in irakischen Territorialgewässern“ verifiziert werden konnte.
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