21.12.2003, 11:49
Interessanter Link:
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Da könnt ihr die Geschichte Irans vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart verfolgen und alles dort ist wahr.
Iran ist keine Demokratie?
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Da könnt ihr die Geschichte Irans vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart verfolgen und alles dort ist wahr.
Zitat:Ost und West setzen auf eine Karte
Nun herrscht seit knapp fünf Jahren Krieg im Iran. Zigtausende junger Iraner haben bei der Verteidigung ihres Landes ihr Leben verloren, weit mehr Jugendliche müssen ihr Leben als Krüppel fortsetzen, viele Städte und Dörfer sind einzige Trümmerhaufen, die für das iranische Volk vitale Lebensader, der Ölexport, ist angeschlagen. Der Krieg hat nun seit einiger Zeit brutalste Formen angenommen: die Zivilbevölkerung wird in noch verstärkterem Maße als zuvor angegriffen und Opfer schrecklicher Bombenangriffe. Der Aggressor Irak setzt nun - allein in diesem Jahr waren es 12 Fälle - Senfgas, Zyanid und andere Nervengase ein. Internationale Organisationen und die Weltöffentlichkeit schweigen! Der Iran hat immer wieder seinen Willen zum Frieden bekundet. Er hat seine Forderungen wiederholt zum Ausdruck gebracht: Zahlung der Reparationskosten, Verurteilung des Aggressors vor einem internationalen Tribunal und der Abzug aller fremden Streitkräfte. Das iranische Volk sehnt sich nach einem dauerhaften Frieden und wünscht sich nichts weiteres als das Recht, seine Gesellschaftsordnung ohne fremde Eingriffe im Einklang mit den islamischen Prinzipien aufbauen zu können.
Zitat:ausländischen Militärberater wurden des Landes verwiesen. Die Islamische Republik trat aus dem Cento-Pakt aus und schloss sich der Bewegung der Blockfreien an. Nicht wie im Falle anderer Revolutionen, bei denen die Macht über Jahre hinweg in Händen eines sogenannten Revolutionsrates liegt, konnte sich das iranische Volk 47 Tage nach dem Sieg der Revolution über ein Referendum für die künftige Staatsform entscheiden. Am 3. August 1979 wurde das Volk zur Wahl der verfassunggebenden Versammlung aufgerufen. Am 21. November 1979 wurde durch einen Volksentscheid über die neue Staatsverfassung entschieden. Am 7. Januar 1980 fanden dann zum ersten Mal in der Geschichte freie und öffentliche Parlamentswahlen statt. Parallel zu dem durchweg korrupten Militär- und Verwaltungsapparat aus der vorrevolutionären Ära entstanden ganz spontane, vom Volk getragene Organisationen, die eine rasche Bewältigung der jahrzehntelang vernachlässigten Bedürfnisse des Volkes anstreben. Auf Initiative Imam Khomeinis wurden Revolutionskomitees, Aufbauorganisationen wie "Djihad-e-Sazandegi" für die Landbevölkerung, Stiftungen für die Sozialschwachen und Wohnungsbauorganisationen gegründet, Alphabetisierungskampagnen etc. eingeleitet. Unter tatkräftiger Unterstützung unzähliger Freiwilliger in einem Zeitraum von knapp fünf Jahren wurden mehr als 5.000 Dörfer mit Strom und fließendem Wasser versorgt, über 5.000 Brunnen gebohrt, viele Krankenstationen eingerichtet und mobile Ärzteteams aufgestellt. In Fabriken stehen den Arbeitern Lese- und Schreibkurse zur Verfügung, deren Besuch als bezahlte Arbeitszeit angerechnet wird. Für den Wiederaufbau der Landwirtschaft wurden allein im Jahre 1983/84 zinslose Kredite von umgerechnet 300 Millionen Mark an 30.000 Bauern bzw. landwirtschaftliche Kooperativen vergebenWie war das noch gleich ?
Iran ist keine Demokratie?