27.03.2007, 07:30
Ich denke bei solchen Szenarien ist ausschließlich interessant OB Ünterstützung unter der Bevölkerung vorhanden ist.
Das Studium der WIKIPEDIA Seite zeigt kein sehr großes Konfliktpotential unter der Bevölkerung. Sollte jemand angreifen, könnte er lediglich mit dem Versprechen Demokratie zu bringen bei der Bevölkerung punkten. Für diesen Fall reichen sicher ein paar hundert Mann mit einigen psychologisch bedeutsamen Waffen wie 1-2 Hubschrauber und 2-3 bewaffnete Schnellboote, evtl. 2-3 Radpanzer. Entscheidend wäre der ünterstützende bzw. poliziartige Charakter wo sofort Verantwortung an die lokalen demokratischen und in der Bevölkerung bekannten Personen abgegeben wird. Und dann hätte eine Invasion wohl kaum Sinn, da für mich keine erkennbaren Vorteile für einen privaten Geldgeber existieren.
Rein abstrakt betrachtet denke ich , dass für die totale Unterwerfung eine größere kombinierte Streitmacht notwendig ist. Es müssen 36 Inseln bei einer Ausdehnung von 500 km kontrolliert werden !!
Vorerst mal die Hauptstadt mit 23.000 Einwohnern:
12 gepanzerte Fahrzeuge mit schweren MGs zB M113 dazu mehrere PKW und LKW dazu etwa 200 bis 300 Bewaffnete reichen locker.
Problematisch wird es um den Rest des Landes auf Dauer zu kontrollieren.
8 Orte zwischen 2.000 und 4.000 Einwohner erfordern eine ständige Präsenz von je 100 bis 200 Bewaffneten und mindestens 1-2 gepanzerten Fahrzeugen.
Damit sind wir bei rund 1.000 Bewaffneten und ca. 25 M113
Das wäre ja noch hinzubekommen, aber das große Gebiet effektiv zu überwachen halte ich für nicht machbar. Das würde eine größere Zahl von Hubschraubern und Küstenwachbooten einschließlich deren Besatzungen erfordern, was für private auf Dauer nur schwer finanzierbar wäre.
Abgesehen von der schwer vorhersehbaren Reaktion von Australien und Neiseeland.
Schlußfolgerung:
Hände weg von Tonga !
Das Studium der WIKIPEDIA Seite zeigt kein sehr großes Konfliktpotential unter der Bevölkerung. Sollte jemand angreifen, könnte er lediglich mit dem Versprechen Demokratie zu bringen bei der Bevölkerung punkten. Für diesen Fall reichen sicher ein paar hundert Mann mit einigen psychologisch bedeutsamen Waffen wie 1-2 Hubschrauber und 2-3 bewaffnete Schnellboote, evtl. 2-3 Radpanzer. Entscheidend wäre der ünterstützende bzw. poliziartige Charakter wo sofort Verantwortung an die lokalen demokratischen und in der Bevölkerung bekannten Personen abgegeben wird. Und dann hätte eine Invasion wohl kaum Sinn, da für mich keine erkennbaren Vorteile für einen privaten Geldgeber existieren.
Rein abstrakt betrachtet denke ich , dass für die totale Unterwerfung eine größere kombinierte Streitmacht notwendig ist. Es müssen 36 Inseln bei einer Ausdehnung von 500 km kontrolliert werden !!
Vorerst mal die Hauptstadt mit 23.000 Einwohnern:
12 gepanzerte Fahrzeuge mit schweren MGs zB M113 dazu mehrere PKW und LKW dazu etwa 200 bis 300 Bewaffnete reichen locker.
Problematisch wird es um den Rest des Landes auf Dauer zu kontrollieren.
8 Orte zwischen 2.000 und 4.000 Einwohner erfordern eine ständige Präsenz von je 100 bis 200 Bewaffneten und mindestens 1-2 gepanzerten Fahrzeugen.
Damit sind wir bei rund 1.000 Bewaffneten und ca. 25 M113
Das wäre ja noch hinzubekommen, aber das große Gebiet effektiv zu überwachen halte ich für nicht machbar. Das würde eine größere Zahl von Hubschraubern und Küstenwachbooten einschließlich deren Besatzungen erfordern, was für private auf Dauer nur schwer finanzierbar wäre.
Abgesehen von der schwer vorhersehbaren Reaktion von Australien und Neiseeland.
Schlußfolgerung:
Hände weg von Tonga !