16.03.2007, 21:59
Zitat:US-Behörde stellt Messungen vorua mit einem Link zu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/thema/0,1186,OID5774682,00.html">http://www.tagesschau.de/thema/0,1186,O ... 82,00.html</a><!-- m -->
Weltweit wärmster Winter aller Zeiten
Der vergangene Winter war US-Messungen zufolge der weltweit wärmste aller Zeiten. Noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnung vor mehr als 125 Jahren waren zwischen Dezember und Februar die Temperaturen auf den verschiedenen Erd- und Wasseroberflächen rund um den Globus so hoch. Dies geht aus einem Bericht der US-Wetterbehörde NOAA hervor.
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Stand: 16.03.2007 09:22 Uhr
Zitat:Auf dem Weg in die Heißzeit Hintergründe, Infografiken und Interviews zum Klimawandel.und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6471764_TYP1_NAV_REF3,00.htm">http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun ... EF3,00.htm</a><!-- m -->
Zitat:UN-Klimabericht: Ein Report, drei Teile, eine Warnung
edit:
dazu <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,472195,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 95,00.html</a><!-- m -->
Zitat:16. März 2007und <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,472127,00.html">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 27,00.html</a><!-- m -->
STABILE STRÖMUNG
Golfstrom trotzt globaler Erwärmung
Obwohl es deutliche Anzeichen für einen beginnenden Klimawandel gibt, hat sich der Golfstrom bislang nicht abgeschwächt - entgegen früheren Vorhersagen. Sein warmes Wasser ist entscheidend für das Klima in Europa, Veränderungen könnten dramatische Folgen haben....
Zitat:16. März 2007
ANTARKTIS UND GRÖNLAND
Jedes Jahr verschwinden 125 Gigatonnen Eis
Nach einer neuen Berechnung verlieren die Gletscher von Grönland und der Antarktis jährlich 125 Gigatonnen Eis. Vor allem am Südpol rätseln die Forscher über die genauen Mechanismen des gigantischen Verlustes, der den Meeresspiegel erhöht.
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Erst vor wenigen Wochen hatten Wissenschaftler nach einer Eisbohrkern-Analyse gewarnt, dass das Schelfeis am Rande des Südkontinents viel empfindlicher auf Erwärmungen reagiert als gedacht. Folge: Der Meeresspiegel könnte durch den Klimawandel weit stärker steigen als bisher vermutet.