16.03.2007, 21:39
Noch ein paar ergänzende Infos zu defend0rs Meldung:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/deutschland/artikel/20/105914/">http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/deuts ... 20/105914/</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/935/105830/">http://www.sueddeutsche.de/deutschland/ ... 35/105830/</a><!-- m -->
Noch ein Link zu der Truppe, die sich diesen Brief ausgedacht hat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.darmstaedter-signal.de/werwir.php">http://www.darmstaedter-signal.de/werwir.php</a><!-- m -->
und
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Friedensbewegung auch in der BW gelandet ist.
Staatsbürger in Uniform schön und gut, aber eine Armee beruht auf dem Prinzip von Befehl und Gehorsam.
Ich bin der Meinung, dass man gegen diesen Soldaten disziplinarische Maßnahmen hätte ergreifen sollen, auch wenn sich das ganze so geräuschloser erledigen lässt, intern macht das keinen guten Eindruck und wenn das Beispiel Schule macht, dann gibt es Probleme.
Der Einsatz der Tornados ist nicht OEF sondern ISAF und der ISAF Einsatz ist völkerrechtlich mustergültig legitimiert. Mir fällt nichts ein, warum der Einsatz rechtswidrig sein sollte.
Das Verweigern eines rechtmäßigen Befehls muss dienstrechtlich geahndet werden.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/deutschland/artikel/20/105914/">http://www.sueddeutsche.de/,ra1l1/deuts ... 20/105914/</a><!-- m -->
Zitat:Tornado-Einsatz.
Leutnant legt erfolgreich Einspruch ein
Mit Erfolg hat ein Oberstleutnant aus Bayern Einspruch gegen seine Beteiligung am umstrittenen Tornado-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan erhoben. Unterdessen wächst die Kritik an Verteidigungsminister Jung.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/935/105830/">http://www.sueddeutsche.de/deutschland/ ... 35/105830/</a><!-- m -->
Zitat:Tornado-Einsatz der Bundeswehr
Offiziere werfen Jung Täuschung vor
Angriff aus den eigenen Reihen: In einem offenen Brief kritisieren ranghohe Bundeswehrsoldaten den Verteidigungsminister dafür, den geplanten Tornado-Einsatz in Afghanistan zu verharmlosen.
Noch ein Link zu der Truppe, die sich diesen Brief ausgedacht hat:
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Zitat:(...)
Absoluter Vorrang vorbeugender ziviler Konfliktlösungen vor militärischen Maßnahmen,
strikte Einhaltung des Verfassungs- und Völkerrechts,
Stärkung der UN und der OSZE,
Stufenweise Verringerung der Streitkräfte auf ca. 120.000 SoldatInnen und Abschaffung der Wehrpflicht,
Keine Teilnahme der Bundeswehr an friedenserzwingenden militärischen Kampfeinsätzen; Zurückhaltung bei friedenserhaltenden Blauhelmeinsätzen
(...)
und
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Friedensbewegung auch in der BW gelandet ist.
Staatsbürger in Uniform schön und gut, aber eine Armee beruht auf dem Prinzip von Befehl und Gehorsam.
Ich bin der Meinung, dass man gegen diesen Soldaten disziplinarische Maßnahmen hätte ergreifen sollen, auch wenn sich das ganze so geräuschloser erledigen lässt, intern macht das keinen guten Eindruck und wenn das Beispiel Schule macht, dann gibt es Probleme.
Der Einsatz der Tornados ist nicht OEF sondern ISAF und der ISAF Einsatz ist völkerrechtlich mustergültig legitimiert. Mir fällt nichts ein, warum der Einsatz rechtswidrig sein sollte.
Das Verweigern eines rechtmäßigen Befehls muss dienstrechtlich geahndet werden.