11.02.2007, 20:43
nachdem die Küstenprovinzen am eigenen Aufschwung fast ersticken bemüht sich die Zentralregierung, auch die Zentral- und Randprovinzen im Westen am Aufschwung teilhaben zu lassen und gezielt zu fördern
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/news/txt/2007-02/11/content_7791642.htm">http://german.china.org.cn/news/txt/200 ... 791642.htm</a><!-- m -->
wenn das gelingt - die Methode folgt dem Stein, der in den Teich geworfen wird und dessen Wellen dann an jedes Ufer schlagen - wird auch in den rückständigen Landesteilen eine ähnliche Entwicklung in Gang gesetzt wie in den Küstenprovinzen, was etwa die Zahl der "Wanderarbeiter" und die damit verbundenen sozialen Probleme massiv reduzieren dürfte.
Die Aussichten sind gerade für die Provinzen am Rande zu Russland und Zentralasien gar nicht mal so schlecht. Die Volkswirtschaften ergänzen einander. Kasachisches und Russisch-Sibirische Rohstoffe gegen chinesiche Industriefertigung und Konsumgüter .... ein Boom, der sich in großen Teilen selbst tragen könnte.
Dann wird China aber auch tatsächlich ein Wirtschaftsgigant, der es mit den USA und der EU aufnehmen kann.
Ich verweise mal wieder auf einige Text von mir, um Wiederholungen zu vermeiden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/ostasiatische_kulturen/china_volksrepublik_253_69_2.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... _69_2.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel___analysen/artikel___analysen/dossier_ostturkistan_262_34.html">http://www.globaldefence.net/artikel___ ... 62_34.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/news/txt/2007-02/11/content_7791642.htm">http://german.china.org.cn/news/txt/200 ... 791642.htm</a><!-- m -->
Zitat: Lockerung für Zulassungsbedingungen für ausländisches Kapital in Zentral- und Westchina
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Aufbau ... in Zentral- und Nordchina sowie in die Belebung alter Industriestandorte im Nordosten investieren.
(CRI. 11. Februar 2007)
wenn das gelingt - die Methode folgt dem Stein, der in den Teich geworfen wird und dessen Wellen dann an jedes Ufer schlagen - wird auch in den rückständigen Landesteilen eine ähnliche Entwicklung in Gang gesetzt wie in den Küstenprovinzen, was etwa die Zahl der "Wanderarbeiter" und die damit verbundenen sozialen Probleme massiv reduzieren dürfte.
Die Aussichten sind gerade für die Provinzen am Rande zu Russland und Zentralasien gar nicht mal so schlecht. Die Volkswirtschaften ergänzen einander. Kasachisches und Russisch-Sibirische Rohstoffe gegen chinesiche Industriefertigung und Konsumgüter .... ein Boom, der sich in großen Teilen selbst tragen könnte.
Dann wird China aber auch tatsächlich ein Wirtschaftsgigant, der es mit den USA und der EU aufnehmen kann.
Ich verweise mal wieder auf einige Text von mir, um Wiederholungen zu vermeiden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/ostasiatische_kulturen/china_volksrepublik_253_69_2.html">http://www.globaldefence.net/kulturen_i ... _69_2.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.globaldefence.net/artikel___analysen/artikel___analysen/dossier_ostturkistan_262_34.html">http://www.globaldefence.net/artikel___ ... 62_34.html</a><!-- m -->