21.01.2007, 11:15
Sicher gibt es Schichten. Aber eine Gesellschaft ist nun mal aus Schichten, Minderheiten usw. zusammengesetzt. Sonst wäre es keine Gesellschaft sonderen eine konforme Masse.
Jede Volkspartei hat ihre Klientel. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass eine Partei in der Regierung bestimmten Zwängen unterliegt. In Deutschland wird zu Zeit der Mangel verwaltet. Dank des kalten Krieges und einer ganzen Menge weiterer Umstände hat sich der Staat gewaltig überschuldet. Dies führt natürlich zu gewissen Abhängigkeiten. Daher erscheinen Parteien mit Regierungsverantwortung auch ziemlich farblos. Mit ihren Entscheidungen machen sie in der Regel die Volksmasse nicht sonderlich glücklich und da es dabei keine Rolle spielt, welche Partei gerade regiert, macht sich Politikverdrossenheit breit. Daher bleibt nur zu hoffen, dass bald ein ausgeglichener Haushalt erreicht wird und gehalten wird.
Ja sicher studieren viel Recht und BWL. Aber wieviele von denen finden dann auch Arbeit? Die Wahrheit ist, dass dieses Überangebot keiner braucht und es eigentlich gar keine gute Entscheidung ist, damit zu beginnen. Gerade BWL ist ein Fach, das Leute studieren, die aus Verlegenheit heraus studieren, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist. Viele von denen werden auch innerhalb des ersten Jahres wieder ausgesiebt, weil es doch komplizierter ist, als sie gedacht haben (Mathematik usw.). Ansonsten beschränkt sich der Staat beim Studium, wie in der Wirtschaft, darauf die Rahmenbedingungen zu schaffen und es dabei zu belassen. Weil kein Aspekt der Gesellschaft entsprechende Anreize (nicht nur finanzielle) bietet Naturwissenschaften, Informatik usw. zu studieren, sinken die Zahlen. Es wird immer gejammert, wenn ein Notstand entsteht. Aber keine der gesellschaftlichen Gruppen, welche die Macht hätten hier Anreize zu schaffen, scheinen einen Blick in die Zukunft zu pflegen. Bzw. die Anreize, die geboten werden, werden nicht genug in der Öffentlichkeit verbreitet.
Ein Studium dient immer dem Gemeinwohl Azrail. Selbst wenn man nie einen Beruf in dem Bereich ergreift, den man studiert hat. Das Studium erweitert den Horizont und bringt Methoden bei, die auch im späteren Leben genutzt werden können. Trotzdem wäre ein Änderung der Zahlen bei einigen Studienfächern von Vorteil für die Gesellschaft.
Gewinner und Verlierer stehen erst fest, wenn der Kampf vorbei ist. Auf internationaler Ebene führen die unterschiedlichen Interessen (wirtschaftliche, ideologische usw.) der Machtgruppen zu Kämpfen.
Jede Volkspartei hat ihre Klientel. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass eine Partei in der Regierung bestimmten Zwängen unterliegt. In Deutschland wird zu Zeit der Mangel verwaltet. Dank des kalten Krieges und einer ganzen Menge weiterer Umstände hat sich der Staat gewaltig überschuldet. Dies führt natürlich zu gewissen Abhängigkeiten. Daher erscheinen Parteien mit Regierungsverantwortung auch ziemlich farblos. Mit ihren Entscheidungen machen sie in der Regel die Volksmasse nicht sonderlich glücklich und da es dabei keine Rolle spielt, welche Partei gerade regiert, macht sich Politikverdrossenheit breit. Daher bleibt nur zu hoffen, dass bald ein ausgeglichener Haushalt erreicht wird und gehalten wird.
Ja sicher studieren viel Recht und BWL. Aber wieviele von denen finden dann auch Arbeit? Die Wahrheit ist, dass dieses Überangebot keiner braucht und es eigentlich gar keine gute Entscheidung ist, damit zu beginnen. Gerade BWL ist ein Fach, das Leute studieren, die aus Verlegenheit heraus studieren, weil ihnen nichts besseres eingefallen ist. Viele von denen werden auch innerhalb des ersten Jahres wieder ausgesiebt, weil es doch komplizierter ist, als sie gedacht haben (Mathematik usw.). Ansonsten beschränkt sich der Staat beim Studium, wie in der Wirtschaft, darauf die Rahmenbedingungen zu schaffen und es dabei zu belassen. Weil kein Aspekt der Gesellschaft entsprechende Anreize (nicht nur finanzielle) bietet Naturwissenschaften, Informatik usw. zu studieren, sinken die Zahlen. Es wird immer gejammert, wenn ein Notstand entsteht. Aber keine der gesellschaftlichen Gruppen, welche die Macht hätten hier Anreize zu schaffen, scheinen einen Blick in die Zukunft zu pflegen. Bzw. die Anreize, die geboten werden, werden nicht genug in der Öffentlichkeit verbreitet.
Ein Studium dient immer dem Gemeinwohl Azrail. Selbst wenn man nie einen Beruf in dem Bereich ergreift, den man studiert hat. Das Studium erweitert den Horizont und bringt Methoden bei, die auch im späteren Leben genutzt werden können. Trotzdem wäre ein Änderung der Zahlen bei einigen Studienfächern von Vorteil für die Gesellschaft.
Gewinner und Verlierer stehen erst fest, wenn der Kampf vorbei ist. Auf internationaler Ebene führen die unterschiedlichen Interessen (wirtschaftliche, ideologische usw.) der Machtgruppen zu Kämpfen.