04.01.2007, 16:50
Mir fällt aus Beobachter von aussen (ich wohne in CH und arbeite viel in VAE und USA) auf, dass sich die Diskussionen um die Erweiterung der EU zum aktuellen Zeitpunkt nur um wirtschaftliche Interessen und der Darstellung fiktiver Vorteile drehen. Es geht doch vordergründig nur um die Bildung eines Hegemons auf der Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners, was die Abschaffung nationalstaatlicher Erungenschaften zugunsten êiner umfassenden Globalisierung von Wirtschaft und Arbeit impliziert.
Es ist geradezu atemberaubend, mit welcher Rasanz der Abbau von Demokratie und sozialer Erungenschaften vonstatten geht. Im gleichen Masse, wie die Optimierung wirtschaftlicher Prozesse zunimmt verringert sich der "Service Public" der Gründerstaaten in den Bereichen Soziales, Renten, Bildung, Gesundheit und Arbeit. Bei rigoros steigenden Staatseinnahmen kollaborieren die sozialen Systeme.
Ich frage mich oft, ob die Menschen in den Gründerstaaten noch richtig ticken. Das Ganze läuft doch in Richtung Selbstaufgabe zugunsten einer "EU AG" mit Sitz in Brüssel. Die gründet dann eine Holding auf Cayman Island und Ihr kriegt alle die Kündigung. :lol:
Es ist geradezu atemberaubend, mit welcher Rasanz der Abbau von Demokratie und sozialer Erungenschaften vonstatten geht. Im gleichen Masse, wie die Optimierung wirtschaftlicher Prozesse zunimmt verringert sich der "Service Public" der Gründerstaaten in den Bereichen Soziales, Renten, Bildung, Gesundheit und Arbeit. Bei rigoros steigenden Staatseinnahmen kollaborieren die sozialen Systeme.
Ich frage mich oft, ob die Menschen in den Gründerstaaten noch richtig ticken. Das Ganze läuft doch in Richtung Selbstaufgabe zugunsten einer "EU AG" mit Sitz in Brüssel. Die gründet dann eine Holding auf Cayman Island und Ihr kriegt alle die Kündigung. :lol: