03.01.2007, 01:05
Hmmm?
Also ich habe mal darüber nachgedacht was ihr @Erich und @Quintus über "Weltgemeinschaft" geschrieben habt.
Ich denke und ich hoffe ihr versteht es was ich schreibe,das die Menschheit niemals eine Gemeinschaft sein wird können,weil der Mensch kein kollektiv ist sondern ein Individuum das immer nur an sich denkt und nur seine Gefühle in Betracht zieht.
Das was auf der Welt passiert,passiert doch nur weil wir nicht mitfühlen oder nicht mitfühlen wollen.
Jetzt stellt sich für mich die Frage wieso ist das so?
Ist das genetisch sowie Qintus es ausdrückt oder ist das eher was ich glaube erzieherisch?
(Neoliebarismus ist z.B. nicht genetisch sondern anerzogen)
Kann man nicht zum mitfühlen erziehen?
Ich glaube JA.
Wenn ich einem Menschen beibringe "handle deinem gegenüber so, als würdest du gern so behandelt werden" dann könnte man eine Gemeinschaft schaffen.
Frage:Wie soll das umgesetzt werden auf eine komplexe Welt mit 6.1 Mrd. Menschen?
-Durch Organisation und Planung.
Die Größe spielt keine Rolle nur auf die Planung und Organisation kommt es an.
Frage:Wer soll das machen?
-Große,Einheitliche Gemeinschaften die als Führungsrolle agieren das sie die gröstmögliche schnelle Umsetzung haben.
Frage:Was ist wenn große,einheitliche Gemeinschaften nicht in der Lage sind das zu tun oder es nicht wollen weil es ihren eigenen anderen Erziehung widerspricht?
Oder es gibt einfach gesagt keine großen Gemeinschaften?
-Dann muss man auf die kleinste Gemeinschaft zurückgreifen oder gar dem einzelnen Individuum um es umzusetzten dauert zwar länger funktioniert aber auf gleiche Weise.
Und zum Schluss:
Wird man das wirklich schaffen trotz so vieler Gegenpole und sovieler Einflüsse?
-Das weiss niemand und das zählt auch nicht das was zählt ist danach zu streben und sich dabei treu zu bleiben.
Denn am Ende prägt die Entscheidung was man tut,das Ergebnis.
Also ich habe mal darüber nachgedacht was ihr @Erich und @Quintus über "Weltgemeinschaft" geschrieben habt.
Ich denke und ich hoffe ihr versteht es was ich schreibe,das die Menschheit niemals eine Gemeinschaft sein wird können,weil der Mensch kein kollektiv ist sondern ein Individuum das immer nur an sich denkt und nur seine Gefühle in Betracht zieht.
Das was auf der Welt passiert,passiert doch nur weil wir nicht mitfühlen oder nicht mitfühlen wollen.
Jetzt stellt sich für mich die Frage wieso ist das so?
Ist das genetisch sowie Qintus es ausdrückt oder ist das eher was ich glaube erzieherisch?
(Neoliebarismus ist z.B. nicht genetisch sondern anerzogen)
Kann man nicht zum mitfühlen erziehen?
Ich glaube JA.
Wenn ich einem Menschen beibringe "handle deinem gegenüber so, als würdest du gern so behandelt werden" dann könnte man eine Gemeinschaft schaffen.
Frage:Wie soll das umgesetzt werden auf eine komplexe Welt mit 6.1 Mrd. Menschen?
-Durch Organisation und Planung.
Die Größe spielt keine Rolle nur auf die Planung und Organisation kommt es an.
Frage:Wer soll das machen?
-Große,Einheitliche Gemeinschaften die als Führungsrolle agieren das sie die gröstmögliche schnelle Umsetzung haben.
Frage:Was ist wenn große,einheitliche Gemeinschaften nicht in der Lage sind das zu tun oder es nicht wollen weil es ihren eigenen anderen Erziehung widerspricht?
Oder es gibt einfach gesagt keine großen Gemeinschaften?
-Dann muss man auf die kleinste Gemeinschaft zurückgreifen oder gar dem einzelnen Individuum um es umzusetzten dauert zwar länger funktioniert aber auf gleiche Weise.
Und zum Schluss:
Wird man das wirklich schaffen trotz so vieler Gegenpole und sovieler Einflüsse?
-Das weiss niemand und das zählt auch nicht das was zählt ist danach zu streben und sich dabei treu zu bleiben.
Denn am Ende prägt die Entscheidung was man tut,das Ergebnis.