14.11.2006, 15:47
Zitat:Nato besteht auf Kampfeinsatz der BundeswehrQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2006/11/14/1110650.html">http://www.welt.de/data/2006/11/14/1110650.html</a><!-- m -->
Führende Nato-Kommandeure und mehrere Regierungschefs wollen den Druck auf Berlin erhöhen, Bundeswehrsoldaten auch in die umkämpften Gebiete im Süden des Landes zu schicken.
Zitat:Absage an BrüsselQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/online/2006/46/Afghanistan-Bundeswehr">http://www.zeit.de/online/2006/46/Afgha ... Bundeswehr</a><!-- m -->
Trotz zunehmenden Drucks der Nato lehnt es die Bundesregierung weiter strikt ab, deutsche Soldaten in den umkämpften Süden Afghanistans zu verlegen
Jung sagte zu den Einsatzbeschränkungen der Bundeswehr: »Das ist eine eindeutige Aufteilung, die wir vorgenommen haben. Und diese Aufteilung bleibt auch so.« Der wesentliche Grund für die deutsche Ablehnung dürfte jedoch sein, dass die Bundesregierung politischen Widerstand in der Bevölkerung und auch im Bundestag fürchtet, wenn sie deutsche Soldaten in die Gefechte im Süden Afghanistans schicken würde. Denn dann könnte es noch mehr Opfer und Tote in den Reihen der Bundeswehr geben.
Das wird spannend. Erwartet dann Deutschland im Falle eines Einsatzes deutscher Soldaten im Süden und damit mit leider zusätzlichen deutschen Toten ein Linksruck bei den kommenden Landtagswahlen? Die Grünen spekulieren offenbar darauf.
Oder gar eine ganz neue Friedensbewegung, wie damals die Öko-Bewegung der Grünen, die im Parlament Socken und Pullis häckelten und strikten, als man AKW zum Thema nahm?
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