10.11.2006, 14:53
Mal wieder neue Hiobsbotschaften aus dem Gebiet Tschad-Darfur-Sudan:
Ergänzend dazu ein Artikel vom 29. Oktober:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/10/30/al/articleEM2QN.html">http://www.nzz.ch/2006/10/30/al/articleEM2QN.html</a><!-- m -->
Zitat:Bei Milizen-Angriffen im Tschad sind nach Informationen des Uno-Flüchtlingshilfswerks innerhalb einer Woche mindestens 220 Personen getötet worden.Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/11/09/al/newzzEUBG03I2-12.html">http://www.nzz.ch/2006/11/09/al/newzzEUBG03I2-12.html</a><!-- m -->
«Mehr als 218'000 Flüchtlinge aus dem benachbarten Darfur halten sich in der Region auf», sagte der Uno-Flüchtlingsbeauftragte António Guterres am Donnerstag in Genf.
Aus mindestens zehn Dörfern, die angegriffen wurden, strömten Menschen in die Flüchtlingslager.
Ergänzend dazu ein Artikel vom 29. Oktober:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/2006/10/30/al/articleEM2QN.html">http://www.nzz.ch/2006/10/30/al/articleEM2QN.html</a><!-- m -->