29.10.2006, 21:36
Zitat:Was stört dich daran das Kopftuch und ohne Kopftuch nebeneinander studieren?Die Antwort darauf ist schnell und einfach, mit Kopftuch und ohne Kopftuch sind zwei unterschiedliche Gegensätze. Es gibt sogar Frauen in der Türkei die tragen das Kopftuch und wollen gar nichts mit Frauen zu tun haben die kein Kopftuch tragen. Unter einem Teil der Frauen in der Türkei die Kopftuch tragen zählen Frauen die keines tragen als "Ungläubig" oder die sich westlich kleiden ! Würden Frauen mit Kopftuch an Universitäten und Abgänger von Imam Hatip Schulen an staatlichen Universitäten studieren dürfen, so würden die Universitäten zu einem Austragungsort des "Kulturkampfes" werden.
An deutschen Schulen die überwiegend von muslimischen Schülern besucht werden, schlagen muslimische Mitschüler auf deusche Schüler ein weil sie nicht nach deren Glaubensvorstellungen leben. Deutsche Mädchen zählen unter ihnen als "Sexualobjekte", andere muslimische Mitschüler die zu "Ramadan" nicht fasten werden mit Gewalt bedroht.
Zitat:Wenn Mädchen wenig wert sindQuelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://ariva.de/board/250292">http://ariva.de/board/250292</a><!-- m -->
Gewaltkultur junger Ausländer
Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht, dann wird gerne geschwiegen, aus vermeintlicher Ohnmacht oder auch aus Furcht, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Leidtragende sind die Kinder. Sie alle müssen zur Schule und dort werden täglich die unterschiedlichen Wertvorstellungen in aller Härte ausgetragen. Vor allem, was den Wert der Mädchen angeht.
Unter diesen sog. "streng gläubigen" Fanatikern ist eine Frau die kein Kopftuch trägt eine "Schlampe" und so werden die auch mit den Frauen umspringen.
Deshalb haben Imam Hatips und Kopftücher nichts an Unis verloren.

Zitat:Seit mehr als einem Jahr hätten Gewalt und Unterdrückung unter den muslimischen Schülern an seiner Schule eine neue Qualität erreicht, sagte Rolf Stoffel von der Otto-Hahn-Gesamtschule in Neukölln. "Muslimische Schüler werden von anderen Schülern ihrer Glaubensrichtung bedroht, wenn sie sich nicht nach den Regeln des Korans verhalten." Das gehe bis zu Schlägen. Deutlich zugenommen hätten auch antisemitische Verhaltensweisen, die schon bei Grundschülern auftreten, ergänzte eine Kollegin.Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/data/2004/09/10/330712.html">http://www.welt.de/data/2004/09/10/330712.html</a><!-- m -->