22.10.2006, 18:53
mal wieder was neues zur "Südschiene"
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edit:
dazu passt doch auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/268352.htm">http://www.china.org.cn/german/268352.htm</a><!-- m -->
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Zurück zu Afrika und China - zur Südschiene - die mit diesen ethisch moralischen Grundsätzen nichts anfangen will:
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Zitat:Chinas Hilfe und Investitionen für afrikanische Länderzum Vergleich die G 8 *) insgesamt:
Der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums Chong Quan hat bei einer Pressekonferenz die Arbeit der chinesischen Regierung in Bezug auf Schuldenerlass, Entwicklungshilfe sowie Handel und Investitionen in afrikanischen Ländern vorgestellt.
Chong zufolge sind die Beziehungen zwischen China und Afrika seit Gründung des China-Afrika-Kooperationsforums im Jahr 2000 in eine neue Phase eingetreten. Im Rahmen des Forums habe China 31 afrikanischen Staaten Schulden in Höhe von 10,9 Milliarden Yuan (1,1 Milliarden Euro) erlassen, finanzielle Unterstützungen für mehr als 720 Projekte in 49 afrikanischen Ländern gewährt, mit Vorzugskrediten 58 Projekte in 26 afrikanischen Ländern durchgeführt und mehr als 10.000 lokale Fachkräfte ausgebildet. Bekannte, große chinesische Unternehmen werden aufgefordert, in Afrika zu investieren. Das Investitionsvolumen hat bis heute eine Höhe von insgesamt 6,27 Milliarden US-Dollar erreicht. Außerdem können bestimmte Handelswaren aus 28 unterentwickelten Ländern Afrikas, die diplomatische Beziehungen mit China unterhalten, zollfrei eingeführt werden. ......
(China.org.cn, People.com.cn, 20. Oktober 2006)
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Zitat:.....Die Verpflichtungen der G8 und anderer Geber werden zu einer Zunahme der öffentlichen Entwicklungshilfe für Afrika um 25 Milliarden US-Dollar pro Jahr bis 2010 führen und so die Hilfe für Afrika im Vergleich zu 2004 mehr als verdoppeln.*) USA und Kanada, Japan, aus Europa Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien = G 7, seit 1998 auch Russland = G 8
edit:
dazu passt doch auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.china.org.cn/german/268352.htm">http://www.china.org.cn/german/268352.htm</a><!-- m -->
Zitat:Afrikas Furcht vor China ist unbegründetnoch ein edit:
Die Entwicklung Chinas bietet den afrikanischen Ländern große Entwicklungschancen. Die in Afrika verbreitete These, Chinas Entwicklung bedrohe Afrika, sei weder geschichtlich zu belegen, noch gäbe es aufgrund der aktuellen Lage dafür irgendeinen Anhaltspunkt, ......
Die Entwicklung Chinas, führte Tang weiter aus, habe Afrika einen Exportmarkt eröffnet und damit Arbeitsplätze in den Ländern Afrikas geschaffen. Im vergangenen Jahr sei das Handelsvolumen zwischen China und Afrika auf 39,8 Milliarden US-Dollar gestiegen und China habe Waren im Wert von 21,1 Milliarden US-Dollar importiert. Zudem habe China, aktuellen Statistiken zufolge, 6,27 Milliarden US-Dollar in Afrika investiert.
.....
(China.org.cn, 24. Oktober 2006)
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Zitat:China weist Weltbank Vorwürfe zurückChina befindet sich damit auf dem Völkerrechtsstand in der Zeit zwischen dem 30jährigen Krieg und heute - im Nürberger Prozess (1945) ist der Mensch als Verpflichteter des Völkerrechts heraus kristallisiert worden, und im Internationalen Jugoslawien Tribunal in Den Haag (2. Okt. 1995) der Mensch als Beschützter des Völkerrechts;
China unterstützt afrikanische Länder, mischt sich aber nicht in die inneren Angelegenheiten des jeweiligen Landes ein. China lehne es ab, dass andere Staaten China ihre Werte, politischen Systeme oder Ideen aufzuzwingen versuchen, daher handle das Land auch in seiner eigenen Außenpolitik nach dieser Maxime.
Mit dieser Argumentation begegnete der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Liu Jianchao am Dienstag dem Vorwurf eines hochrangigen Besamten der Weltbank, ......
(China.org.cn, 25. Oktober 2006)
Zitat:Das Völkerrecht muss den Schutz der Menschenrechte übernehmendas Ganze wird als "Völkerstrafrecht der zweiten Generation" bezeichnet, hat aber bisher wohl nur im Westen (und nicht mal da übereinstimmend - siehe die USA, die mit ihrem Angriffskrieg gegen Irak wieder hinter den Nürnberger Prozess zurückgefallen sind und sich weigern, den Den Haager Völkergerichtshof zu akzeptieren) entsprechenden Anklang gefunden; die EU hat halt doch sehr hohe ethisch moralische Werte.
Zurück zu Afrika und China - zur Südschiene - die mit diesen ethisch moralischen Grundsätzen nichts anfangen will:
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Zitat:China-Ausstellung in Südafrika
Die Südafrikaner können die antiken Wunder des Reiches der Mitte und das moderne China im Rahmen einer einmonatigen Kulturveranstaltung aus der Nähe in Augenschein nehmen.
Die Veranstaltung unter dem Titel "Experience China in South Africa" beginnt Ende des Monats (30. Oktober-30. November) und wird in den beiden Großstädten Pretoria und Kapstadt zu sehen sein. ....
Das Ereignis ist aus einem Kooperationsprogramm zur Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen beiden Ländern hervorgegangen, welches Anfang des Jahres von dem südafrikanischen Präsidenten Thabo Mbeki und dem chinesischen Premierminister in Kapstadt unterzeichnet wurde.
"Die Veranstaltung ist von großer Bedeutung für die Entwicklung des Austausches und der Kooperation im Bereich Kultur zwischen China und Südafrika", erklärte Cai Wu, Minister des Informationsbüros des Staatsrates, in einem Interview mit China Daily.
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Afrikanische Länder gehörten zu den engsten Freunden Chinas und es sei die unbedingte Politik des Landes mit ihnen freundliche Beziehungen zu entwickeln, sagte Cai weiter.
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(China.org.cn, China Daily, 25. Oktober 2006)