06.10.2006, 23:50
@Qintus
Was wundert dich daran?
Wie ich schon erwähnt habe verstecken sich schwache Menschen hinter starken Symbolen um ihre Missetaten zu rechtfertigen.
Bush jr. versteckt sich hinter Demokratie und Freiheit und auch hinter dem Christentum.
Osama versteckt sich hinter dem Islam und begeht Verbrechen.
Die Jakobiner der französischen revolution waren genauso drauf.
Auch die Gründeung der sowjetunion und ihre Nachvollger waren so.
Was erwartest du vom Irak?
Irak war niemals eine islamische(Wertegbunden) Republik in der Einheit propagiert wurde sondern war sekularer Staat eines Gangsters Namens Saddam Hussein und durch Europäer und Amerikaner schön unterstützt.
Wenn man als Staatsoberhaupt einen Gangster wie Saddam hat braucht man sich nicht wundern das dies sich abfärbt auf die Bevölkerung.
Der Islam hat nichts damit zu tun das es im Irak Chaos herrscht und eben Bürgerkrieg,wer aber damit zu tun hat das es im Irak jetzt so ist,ist die USA.
Die haben ganz genau gewusst wie es dort abgehen wird das es zu Abrechnungen kommen wird schon nachdem GK2.
Ich sage und behaupte mal jetzt hier das die USA einen Bürgerkrieg und sogar Spaltung als Alternativ-plan hat.Wie Rumsfeld es sagte:"Wir müssen den Krieg in die Heimstätten des Feindes tragen".
Die Konflikte die jetzt dort herrschen ist nicht direkt gewollt aber waren bestimmt in ihren Kalkulationen dabei.
Der Konflikt im Irak hat natürlich nichts mit Islam zu tun das wissen die Iraker selbst ob Sunnite oder Shiiten was die westlichen Medien oder dessen Bevölkerung denkt spielt hier keine Rolle,das was sie aber die Iraker wissen ist das die Amerikaner damit zu tun haben.
Man hasst sich gegenseitig also aus damaligen Zeitaltern und Abrechnungen der Kollaboration aus sunnitischer Sicht und Baath Sympathisanten aus shiitischer sicht,aber was man mehr hasst sind die Amerikaner.Denn diese sind an Kollaboration und am Baath Regime und damit Stützung des Diktators Saddam schuld.
Ausserdem muss man auch erwähnen das britische Soldaten mit arabischer Kluft aufgegriffen wurden,einige können sich bestimmt daran erinnern.
"Divide et Impera" war immer ein Betsandteil amerikanischer Politik.
Deshalb glaube ich das dieser Konflikt vielleicht eine Eigendynamik durch die Iraker selbst oder eben El Kaida Kämpfer entwickelt hat aber die USA einerseits ihrer Stümperhaftigkeit oder ihrer gewollten Teilung es zum ausufern gebracht hat.
Wie Rumsfeld es eben sagt "den Krieg in die Heimstätten des Feindes bringen".
Das sich diese Menschen gegenseitig abschlachten ist der Wahnsinn pur eben aber ein Wahnsinn der durch die USA genutzt werden wird.
Was wundert dich daran?
Wie ich schon erwähnt habe verstecken sich schwache Menschen hinter starken Symbolen um ihre Missetaten zu rechtfertigen.
Bush jr. versteckt sich hinter Demokratie und Freiheit und auch hinter dem Christentum.
Osama versteckt sich hinter dem Islam und begeht Verbrechen.
Die Jakobiner der französischen revolution waren genauso drauf.
Auch die Gründeung der sowjetunion und ihre Nachvollger waren so.
Was erwartest du vom Irak?
Irak war niemals eine islamische(Wertegbunden) Republik in der Einheit propagiert wurde sondern war sekularer Staat eines Gangsters Namens Saddam Hussein und durch Europäer und Amerikaner schön unterstützt.
Wenn man als Staatsoberhaupt einen Gangster wie Saddam hat braucht man sich nicht wundern das dies sich abfärbt auf die Bevölkerung.
Der Islam hat nichts damit zu tun das es im Irak Chaos herrscht und eben Bürgerkrieg,wer aber damit zu tun hat das es im Irak jetzt so ist,ist die USA.
Die haben ganz genau gewusst wie es dort abgehen wird das es zu Abrechnungen kommen wird schon nachdem GK2.
Ich sage und behaupte mal jetzt hier das die USA einen Bürgerkrieg und sogar Spaltung als Alternativ-plan hat.Wie Rumsfeld es sagte:"Wir müssen den Krieg in die Heimstätten des Feindes tragen".
Die Konflikte die jetzt dort herrschen ist nicht direkt gewollt aber waren bestimmt in ihren Kalkulationen dabei.
Der Konflikt im Irak hat natürlich nichts mit Islam zu tun das wissen die Iraker selbst ob Sunnite oder Shiiten was die westlichen Medien oder dessen Bevölkerung denkt spielt hier keine Rolle,das was sie aber die Iraker wissen ist das die Amerikaner damit zu tun haben.
Man hasst sich gegenseitig also aus damaligen Zeitaltern und Abrechnungen der Kollaboration aus sunnitischer Sicht und Baath Sympathisanten aus shiitischer sicht,aber was man mehr hasst sind die Amerikaner.Denn diese sind an Kollaboration und am Baath Regime und damit Stützung des Diktators Saddam schuld.
Ausserdem muss man auch erwähnen das britische Soldaten mit arabischer Kluft aufgegriffen wurden,einige können sich bestimmt daran erinnern.
"Divide et Impera" war immer ein Betsandteil amerikanischer Politik.
Deshalb glaube ich das dieser Konflikt vielleicht eine Eigendynamik durch die Iraker selbst oder eben El Kaida Kämpfer entwickelt hat aber die USA einerseits ihrer Stümperhaftigkeit oder ihrer gewollten Teilung es zum ausufern gebracht hat.
Wie Rumsfeld es eben sagt "den Krieg in die Heimstätten des Feindes bringen".
Das sich diese Menschen gegenseitig abschlachten ist der Wahnsinn pur eben aber ein Wahnsinn der durch die USA genutzt werden wird.