03.10.2006, 02:04
Zitat:Ingenieur posteteHier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2004/45/GS-Pensionen">http://www.zeit.de/2004/45/GS-Pensionen</a><!-- m -->
Ich würde bei USA und Deutschland noch den Aspekt der Betriebsversorgung hinzu nehmen, der besonders in den USA einen wichtigen Faktor dastellt.
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zeit.de/2005/03/US-Renten">http://www.zeit.de/2005/03/US-Renten</a><!-- m -->
Zitat:»Ein Großteil der betrieblichen Pensionen wird sich in Luft auflösen«Hier: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.taz.de/pt/2006/03/10.1/mondeText.artikel,a0036.idx,5">http://www.taz.de/pt/2006/03/10.1/monde ... 0036.idx,5</a><!-- m -->
Im Augenblick aber haben die Amerikaner ein ganz anderes Problem mit der Altersvorsorge: Millionen von ihnen brechen die privaten und betrieblichen Pensionen weg. Schuld sind der Börsencrash zur Jahrtausendwende, die jahrelange Niedrigzinspolitik der Notenbank und zum Teil eine lasche Aufsicht des Finanzmarktes. Vor allem die Mittelschicht ist davon betroffen.
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@ Erich
Differnzierter aber, paßt!
Man könnte zusamennfassen: In stark religiös orientierten Staaten, bleiben die Armen auf der Strecke, bzw. kümmern sich Gruppen um diese, die eine, wie auch immer geartete Unterstützung (z.B. bei Wahlen, Demos etc.) erwarten (fordern).