02.10.2006, 09:53
@ Ingenieur
Inwieweit du das derzeitige Sozialsystem einschätzt, ist zwar für die Diskssion sicher interessant, aber vom grundlegenden Prinzip her, ob es nun deiner Einschätzung nach dies der Fall her, sei mal unrelevant, ist es ein Solidarsystem. Über die Ausgestaltung kann man sicher reden und inwiefern die Regeln und Normen auch wirklich dem grundlegenden prinzip der Solidarität immer entsprechen, aber als Grundlage liegt nunmal die Solidarität. Da mußt du unterscheiden können zwischen den spezifischen Normen und Regeln der praktischenb Umsetzung und dem zugrundeliegenden mehr moder minder konsenssualen Grubdprinzip.
Des wieteren mögen ja deine Einwände ünber die charity Aktivitäten der Superreichen ganz zutreffend sein, allerdings schaut man die Basisdaten an, wieviele US-Amerikaner keine Krankenverssicherung haben, bedenkt man die Schere zwischen arm und reich und die soziale Selketivität des ganzen Systems, dann lebe ich doch immer noch viel lieber in einer deutlich doch sozial ausgewogeneren BRD.
Auch ist das Solidaritätsprinzip im Rahmen des Sozailstaatspostulat in Artikeln 20 und 28 des GG verankert. Da stehen nicht nur oppurtunistische Erwägungen dahinter, wie du es uns gerne glauben machen willst. Deine politische Meinung in allen Ehren, aber die soziale Aktivität im Staat hat auch gewisse legitimatorische Gründe und normativ nicht nur eine Sache der Zweckoppurtunität. Unsere europäischen Gesellschaten gründen sich immer noch sehr stark auf die Solidarität als Grundprinzip staatlichen Handelns.
Inwieweit du das derzeitige Sozialsystem einschätzt, ist zwar für die Diskssion sicher interessant, aber vom grundlegenden Prinzip her, ob es nun deiner Einschätzung nach dies der Fall her, sei mal unrelevant, ist es ein Solidarsystem. Über die Ausgestaltung kann man sicher reden und inwiefern die Regeln und Normen auch wirklich dem grundlegenden prinzip der Solidarität immer entsprechen, aber als Grundlage liegt nunmal die Solidarität. Da mußt du unterscheiden können zwischen den spezifischen Normen und Regeln der praktischenb Umsetzung und dem zugrundeliegenden mehr moder minder konsenssualen Grubdprinzip.
Des wieteren mögen ja deine Einwände ünber die charity Aktivitäten der Superreichen ganz zutreffend sein, allerdings schaut man die Basisdaten an, wieviele US-Amerikaner keine Krankenverssicherung haben, bedenkt man die Schere zwischen arm und reich und die soziale Selketivität des ganzen Systems, dann lebe ich doch immer noch viel lieber in einer deutlich doch sozial ausgewogeneren BRD.
Auch ist das Solidaritätsprinzip im Rahmen des Sozailstaatspostulat in Artikeln 20 und 28 des GG verankert. Da stehen nicht nur oppurtunistische Erwägungen dahinter, wie du es uns gerne glauben machen willst. Deine politische Meinung in allen Ehren, aber die soziale Aktivität im Staat hat auch gewisse legitimatorische Gründe und normativ nicht nur eine Sache der Zweckoppurtunität. Unsere europäischen Gesellschaten gründen sich immer noch sehr stark auf die Solidarität als Grundprinzip staatlichen Handelns.